Von Lissabon nach Valparaiso mit vielen Sehnsuchtszielen im November / Dezember 2014

Im Mai werden es schon fünf Jahre, dass ich dieses tolle, informative Forum eher zufällig gefunden habe auf der Suche nach Ausflugsmöglichkeiten. Damals, also im Sommer 2014, hatten wir eine Kreuzfahrt gebucht, die schon wenige Monate später starten sollte:

48 Tage von Lissabon nach Valparaiso an Bord der Marina von Oceania Cruises

Nach Rückkehr habe ich hier im Forum mangels damals besseren Wissens mein pdf Tagebuch als Textdatei mit nur wenigen Fotos hochgeladen. Die Forenleitung hatte dabei technisch geholfen. Einige langjährige Forenmitglieder werden sich vielleicht noch erinnern? Wie das mit den Fotos ging, hatte ich da nämlich noch nicht herausgefunden. Der thread ist noch gesperrt und m.E. schwierig freizuschalten.

Gerne würde ich daher noch einmal ganz von vorn anfangen (der Ticker für die nächste Kreuzfahrt zeigt noch lange 76 Tage) und Euch von dieser außergewöhnlichen Kreuzfahrt berichten, bin mir allerdings überhaupt nicht im Klaren, ob dies denn überhaupt gewünscht wird ( und das ist keine rhetorische Frage), denn erstens ist die Reise ja bereits etwas länger her und zweitens fährt TC bisher noch nicht auf dieser Route.

Auf meinen Tagebuchtext kann ich natürlich komplett zurückgreifen (in kleinen Dosen) , die dazugehörigen Bilder müsste ich allerdings tageweise noch zusammensuchen.

Soll ich, soll ich nicht, soll ich....

Na, dann fange ich zumindest erst einmal an.

Im April / Mai 2013 haben wir auf unserer Kreuzfahrt Papeete – New York die Marina der amerikanischen Reederei Oceania Cruises ausgiebig kennen und schätzen gelernt. Schon an Bord beschlossen wir, in 2014 eine weitere Kreuzfahrt mit der Marina zu machen. Im Herbst 2013 stand dann fest, es sollte „um Kap Horn“ gehen.

Zunächst hatten wir lediglich die Teilstrecken Rio de Janeiro bis Buenos Aires und dann weiter bis Valparaíso gebucht, wenige Wochen später kam die Ergänzung von Lissabon nach Rio de Janeiro dazu.Eine runde Sache und eine Kreuzfahrt, die uns (na wohl eher mich als passionierte Organisatorin unserer Reisen) in den darauffolgenden Monaten fast täglich beschäftigte.

Die erste Teilstrecke mit 17 Tagen wird uns von Lissabon aus über Cadiz, Tanger und Teneriffa nach Mindelo auf Sao Vicente (Kapverden) führen, bevor wir mit Recife in Brasilien Südamerika erreichen. Über Salvador da Bahia geht es dann nach Rio de Janeiro, wo die zweite Teilstrecke startet.

3. November 2014 (Montag)

Flug von Hamburg nach Lissabon / Portugal

Vom 30. Oktober bis 1. November hatte die TAP gestreikt, nicht die Piloten, sondern das Kabinenpersonal. Zahlreiche Flüge waren ausgefallen, und wir überlegten tagelang, wie wir denn wohl im Fall des Falles nach Lissabon kommen sollten. Am 2. November normalisierte sich der Flugbetrieb jedoch wieder, so dass für den 3.11. keine Probleme zu erwarten waren. Was haben wir mal wieder für ein Glück!

Am Vormittag bringt eine Freundin uns und unserer umfangreiches Gepäck zum Flugplatz Hamburg Fuhlsbüttel. Online eingecheckt haben wir uns von zu Hause aus, so dass wir lediglich noch unsere Koffer loswerden müssen. Zwei Koffer sind – wie üblich in der economy class – frei, für den dritten zahlen wir 75€. Den Preis hatten wir ebenfalls online ermittelt, nur online vorausbuchen, war leider nicht möglich.

Pünktlich um 12.45h startet der Airbus A320 in Hamburg und landet 3½ Stunden später in Lissabon. Schon wenige Minuten später nehmen wir unser Gepäck in Empfang und suchen anschließend im Ankunftsterminal den Tourismus-Schalter, um Taxigutscheine zu erwerben. Schon an den Gepäckbändern wird dafür geworben!

Nach 30 Minuten Anstehen sind wir an der Reihe, nur um zu erfahren, dass diese Gutscheine mind. 23€ kosten und man uns eher empfiehlt, ein vor dem Terminal stehendes Taxi für die kurze Fahrt zum Hotel Marques de Pombal in der Innenstadt zu nehmen. „Nur darauf achten, dass das Taxameter eingeschaltet ist, dann kostet es um die 10 – 12 €“ hören wir. Gesagt, getan.

Wir verstauen mit Hilfe des freundlichen Fahrers unser Gepäck und nehmen auf der Rückbank Platz. Der Sitz neben dem Fahrer ist mit dessen persönlichen Dingen belegt. Selbstverständlich wird das Taxameter eingeschaltet, signalisiert uns der Fahrer auf Portugiesisch. So knapp 8 – 10 km sollten es nach meiner Recherche sein. Kurz vor Erreichen des Hotels zeigt das Taxameter 11€. Der Fahrer fährt noch eine flotte Kurve, bremst plötzlich ab, beugt sich blitzschnell über den Beifahrersitz, schaltet dabei das schwer einsehbare Taxameter aus und verkündet freundlich, aber bestimmt: 20 €.

Soviel zum Taxameter-Fahren! Wir haben keine Chance zu widersprechen und unterstützen dann eben die portugiesische Wirtschaft.

Das 4 Sterne Hotel Marques de Pombal liegt sehr zentral in Lissabon an der Haupteinkaufsstraße Avenida da Liberdade. Unser Zimmer ist nicht sehr groß, aber ausreichend. Es ist alles da, was man so erwartet. Leider habe ich keine Fotos gemacht, wir waren aber auch nur eine Nacht dort.

Unsere Freunde sind bereits vor uns eingetroffen, und so beschließen wir nach einer kurzen Ruhepause, gemeinsam ein gemütliches Restaurant zum Abendessen zu suchen.Leider regnet es etwas, also Schirme nicht vergessen. Vor zwei Jahren waren wir im Rahmen einer Kreuzfahrt schon einmal in der Stadt – damals leider bei Dauerregen.

Und auch 2014 ist Lissabon uns nicht wohlgesonnen. Nach wenigen Schritten auf der Avenida verstärkt sich der Regen fast zu einem Unwetter. Unsere Schuhe sind nach wenigen Minuten „durch“ und Roland fragt mich, ob ich denn das Nässeschutz-Spray eingepackt hätte. Habe ich nicht.... Schluck!

20 Minuten später – inzwischen sind auch die Jeans kniehoch durchweicht und die Schirme neigen sich durch kräftige Windböen ständig in die falsche Richtung – erreichen wir das erste Restaurant, ein Hard Rock Café. Nichts wie rein. Es ist brechend voll mit Fußballfans von Schalke 04 und dementsprechend laut, nur noch übertönt durch dröhnende Musik. Wir wollen schon wieder gehen, aber ein Angestellter fragt noch, ob wir vielleicht etwas essen wollen, dann habe er freie Plätze im ersten Stock.

Wir folgen ihm, finden einen freien Tisch, können Jacken und Schirme abtropfen lassen und bestellen Burger und Co. Leider ist es auch hier oben absolut nicht möglich, sich am Tisch zu verständigen, geschweige denn zu unterhalten! Es ist einfach nur ohrenbetäubend laut. Und so verlassen wir die Restauration schon wenig später, gesättigt, aber ansonsten unzufrieden. Und es gießt und stürmt weiter draußen. Unseren Plan, zum Hafen zu schlendern, geben wir auf. Zurück ins Hotel, lautet die Devise.

Immerhin finden wir noch eine kleine Bar für einen Absacker und einen noch geöffneten Minimarkt, wo wir uns mit Rotwein versorgen. Die Oceania Reederei erlaubt die unbegrenzte Mitnahme von Alkohol an Bord. Solange dieser in der eigenen Kabine konsumiert wird, entstehen keine Zusatzkosten. Möchte man mitgebrachten Wein in den Restaurants trinken, werden pro Flasche 25 US$ Korkgeld verlangt.

Die Nacht über regnet es weiter, aber davon bekommen wir nichts mehr mit, denn nachdem wir mittels Fön dem Trocknungsprozess etwas nachgeholfen haben, fallen uns bald die Augen zu. Und vom Krach der belebten Straße bekommen wir dank Lärmschutzfenstern auch nichts mit, sondern träumen von unserer neuen Kreuzfahrt, die morgen für uns beginnen soll.

4. November 2014 (Dienstag)

LISSABON / Portugal

Sonnenaufgang 7:08h – Sonnenuntergang 17:32h

Wetter regnerisch um 15 Grad Liegezeit - Abfahrt 17:00h

Nach einem leckeren Frühstück, das keine Wünsche offen lässt, ordnen wir noch einmal unser Gepäck, befestigen die uns übersandten Kabinenlabel und bestellen dann über die Hotelrezeption ein großes Sammeltaxi, das uns vier mit 7 großen und 2 kleinen Koffern für 15€ zum 3km entfernten Terminal bringt. Leider regnet es schon wieder oder noch immer, aber immerhin sind blaue Lücken am Himmel auszumachen.

Und wir schaffen es auch, unser Gepäck noch trocken ins Terminal zu bringen, wo es uns sofort von Hafenarbeitern abgenommen wird. Zwei Schiffe werden hier gleichzeitig abgefertigt, was zunächst für etwas Verwirrung sorgt. Schnell orientieren wir uns dann aber rechts, wohin uns freundliche Oceania-Mitarbeiter lotsen.

Zunächst wird uns ein Papier in die Hand gedrückt. Es müssen Angaben zum aktuellen Gesundheitszustand gemacht werden. Stichwort „Ebola!“ Das ausgefüllte Formular wird an einem Tresen wieder eingesammelt und man wird dort auch gleich nach Vorlage seines Reisepasses in einer Bestandsliste abgehakt. Vor der Handgepäckskontrolle hat sich nochmals eine kürzere Schlange gebildet. 10 Minuten später ist auch das geschafft, wir haben freien Zugang zur Marina, die vor einem COSTA-Schiff am Dock liegt.

5 Minuten zu Fuß zur Gangway oder den bereitstehenden Bus nehmen? Wir entscheiden uns für die sportliche Variante, zumal es gerade aufgehört hat zu regnen und so erste Fotos möglich sind. Apropos Fotos! Unser Freund filmt lieber und sucht gerade fieberhaft seine Kamera. Seine Frau hat sie nicht im Handgepäck, er auch nicht. Ihm wird heiß und kalt zugleich, denn plötzlich weiß er, wo sie sich befindet: vergessen im Hotelzimmer! Immerhin ergibt ein sofortiges Telefonat, dass die Kamera bereits gefunden wurde.

Wir sind ja sehr früh dran. „Also erst einmal einschiffen mit Bordkarte und dann schnell zurück ins Hotel“ ist die Empfehlung vom hilfreichen Personal.

Nach Erklimmen der Gangway landen wir auf Deck 5 direkt bei der Rezeption. Von dort sind es nur wenige Schritte in die Marina Lounge, dem Theatersaal an Bord. Auch wenn man erstmalig das Schiff betritt, verlaufen kann man sich nicht. Überall stehen freundliche Crew-Mitglieder, die den Weg weisen.

Hier jetzt erst heißt es Anstehen zur Einschiffung, aber wirklich nur wenige Minuten. Es stehen für die Anzahl der Gäste genügend Mitarbeiter zur Verfügung. Aufgrund unserer Pässe, die gleich einbehalten werden, erfolgt die technische Registrierung. Wir werden fotografiert und erhalten sofort unsere Schiffszugangskarten. Beim Verlassen der Lounge werden diese erstmals durch ein Lesegerät gezogen: Wir sind jetzt auch offiziell an Bord.

Aufgrund eines leichten Hungergefühls suchen wir das Terrace Café auf Deck 12 auf und finden es irgendwie prima, dass wir uns hier so gut auskennen. Nichts verändert in den letzten 15 Monaten. Und schmecken tut es auch wieder. Beim Terrace handelt es sich nicht um ein Selbstbedienungs- sondern um ein Selbstauswahl-Restaurant. Niemand „mantscht“ hier in Schüsseln oder Töpfen / Pfannen herum, sondern man wählt aus und bekommt das Gewünschte vom Service-Personal auf seinen Teller vorgelegt.

An dieser Stelle vielleicht passend ein paar Kerndaten zur Marina:

· Reederei Oceania Cruises / USA

· Flagge Marshall Inseln

· Baujahr 2011

· Tonnage 66.084 BRT

· Länge / Breite / Tiefgang 238,00 m / 32,00 m / 7,00 m

· Decks / Passagierdecks 15 (davon Passagierdecks: 11)

· Besatzung 800

· Passagiere / Kabinen 1.250 / 625

Schon kurz vor 15h hören wir die Durchsage des Cruisedirektors, dass jetzt alle Kabinen einzugsbereit sind. Unsere Freunde sind zu diesem Zeitpunkt auch wieder von ihrem unfreiwilligen Landgang zurück. Alles noch einmal gut gegangen!

Wir sind - wie im Vorjahr - auf Deck 8 untergebracht in der Mitte des Schiffs in einer schönen Balkonkabine (26 qm / Kat. B 1), über und unter uns befinden sich ebenfalls nur Kabinen, keine Veranstaltungsräume, Bars, Restaurants etc. Die Kabine ist nach wie vor in einem sehr guten Zustand. Verändert / verbessert haben sich aber die Kosmetika im Bad. Jetzt sind es alles Bulgari-Artikel.

Unsere Koffer sind bereits eingetrudelt und so steht einem zügigen Auspacken nichts im Wege. Das meiste ist bereits bis zum „Mandatory Guest Lifeboat Drill“, der für alle Gäste verpflichteten Seenotrettungsübung, verstaut. Die Rettungsübung selbst ist irgendwie eine Lachnummer. Alle Gäste strömen zu ihrer Musterstation, die für alle Fälle auch noch einmal auf ihrer Schiffzugangskarte steht. Für uns ist es unverändert die Marina Lounge. Aufzüge dürfen nicht benutzt werden. Dass hier niemand „schummelt“, dafür sorgt die Crew und weist den Weg durchs Treppenhaus. In der Musterstation selbst herrscht reges Durcheinander. Jeder Gast muss sich in (s)einer Liste -z.B. A1- abhaken lassen, bevor er sich einen Platz sucht. Das scheint aber nicht jeder verstanden zu haben. Jedenfalls dauert es gut 15 – 20 Minuten bis zumindest einmal alle Anwesenden abgehakt sind. Immer noch fehlende Gäste werden aufgerufen, erscheinen aber irgendwie nicht. Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, was mit den Fehlenden geschieht.

Danach gibt es eine englischsprachige Sicherheitsbelehrung, die im Wesentlichen auf das richtige Anlegen der Rettungswesten abzielt und den Hinweis, dass im Ernstfall das Personal weiß, was zu tun und zu lassen ist. Auf Englisch hört man dann noch, dass diese Angaben im TV Programm in anderen Sprachen abrufbar sind, was wir allerdings nicht überprüft haben. Und schon ist alles erläutert, und die Gäste dürfen die Musterstation wieder verlassen. „Bitte nicht über die hängenden Gurte stolpern, Unfallgefahr“ wird uns noch mit auf den Weg gegeben, aber da hört schon niemand mehr zu und die ersten Gäste stolpern auch bereits....

Kurz nach 17:00h verlassen wir Lissabon. Der Regen hat sogar ein Einsehen mit der Stadt und meldet sich ab. Am Himmel zeigen sich ein paar Sonnenstrahlen, so dass noch ein paar schöne Aufnahmen von Deck 12 aus gelingen.

2015 im Herbst und 2016 im Frühjahr machen wir zwei weitere Anläufe, Lissabon bei Sonnenschein besser kennenzulernen. Ob das wohl klappt?

Anschließend mache ich mich an den Rest des Auspackens (mein Gott, was haben wir nur alles dabei?) und Roland geht auf Foto-Tour über die Decks der Marina.

Um 19:00h sind wir im Grand Dining Room (GDR), dem wunderschönen Hauptspeisesaal der Marina auf Deck 6 zum Abendessen verabredet. Mit von der Partie sind nicht nur unsere Freunde sondern auch ein Ehepaar, das wir im Januar 2013 auf der Riviera kennengelernt hatten. Gemeinsam gibt es viel zu schnattern.

Das Abendessen ist lecker und ändert sich täglich. Nach einer gewissen Zeit kommt es zu Wiederholungen, das ist aber auch zu erwarten. Man wählt bis zu 7 Gängen (wenn man sie denn schafft) und kann bei Nichtgefallen unproblematisch durchaus einen Gang nachordern. Die begleitenden Tischgetränke, soweit sie nicht alkoholisch sind, sind dabei kostenfrei. Wir haben nie das amerikanische Eiswasser getrunken, sondern immer San Pellegrino oder Perrier geordert.

Roland hat gelegentlich ein Bier bestellt (rd. 6 US$ zuzügl. 18% Servicecharge), ich habe ein Weinpaket aus 7 Flaschen Rotwein/Weißwein zusammengestellt (Kostenpunkt knapp 300 US$). Der Wein hat dann bis zum Ende der Reise gereicht. Angefangene Flaschen werden mit der Zimmernummer versehen, verkorkt und für den weiteren Verbrauch zentral gelagert. Die Anforderung der jeweiligen Flasche über den diensttuenden Sommelier ist nie ein Problem, egal in welchem Restaurant man sich befindet.

Wir haben bereits mehrere Kreuzfahrten auf Oceania-Schiffen gemacht und inzwischen den „Silverlevel“ im Oceania Club erreicht. Das bedeutet neben freien Trinkgeldern für die jeweilige Passage u.a. auch ein schönes Bordguthaben von 400 US$ pro Reiseabschnitt. Insofern hat sich das Weinpaket eben auch gerechnet.

Im GDR merkt man es dann plötzlich beim Aufstehen: Seegang! Den hatte ich doch erst an der Südspitze Südamerikas erwartet. Also nichts wie ab auf die Kabine. Spät genug ist es inzwischen auch und morgen steht ein Besuch von Cadiz in Spanien an. Roland sorgt schon mal vor und holt von der Rezeption „Antischlecht-Pillen“, die dort kostenfrei ausgegeben werden.

Wir treffen noch auf REMY, eine kleine, flinke, immer freundliche Kabinenstewardess von den Philippinen, die sich und ihren Hilfsboy Gabriel als für uns zuständig vorstellt. Unsere Robbilyn vom letzten Jahr ist ebenfalls an Bord, nur auf einem anderen Deck eingesetzt, hören wir auf Nachfrage.

Jetzt wollen wir aber nur noch eines: in die Federn. Ich schmeiße eine Tablette ein (unnötig?), wir stellen die Uhr schnell noch 1 Stunde vor, wie uns ein deutliches Hinweisschild auf dem Bett anweist, und dann ist gut.....

Lissabon/Portugal – Cadiz/Spanien 279 Seemeilen