Die erste Etappe der Reise ist zu Ende (RB - la vie en rose - ohne Mütze in Sainte-Maxime), nun geht es nahtlos weiter aufs Schiff: Morgen, upps nein heute, denn es ist Sonntagmorgen 2.19h, checken wir zum zweiten Mal unsres kurzen Kreuzfahrerlebens auf der Aidablu ein.
Die Route sieht folgendermaßen aus:
1. und 2. Tag ( 21.-22.07.) Venedig
3. Tag Zadar
4. Tag Dubrovnik
5. Tag Korfu
6. Tag Bari
7. Tag Seetag
8. Tag Venedig
Ich freue mich, wenn ihr wieder dabei seid
Der Tag begann früh, der Wecker riss uns um 6.15h aus den Federn und bereits um kurz nach 7 Uhr saßen wir um Auto, um von Sainte-Maxime nach Venedig zu fahren.
Unterwegs haben wir Heike68 und ihrem Franz einen Besuch abgestattet, die gerade am Gardasee sind. Das war total schön, liebe Grüße von hier nochmal
Wir hatten im Vorfeld einen Parkplatz direkt am Hafen gebucht und haben unseren Wagen mit dem Gepäck dort abgestellt. Einen Blick auf unser Schiffchen konnten wir auch schon werfen Mit kleinem Koffer und Rucksack sind wir mit dem People Mover zum Piazza de la Roma gefahren und dort in die Linie 2 bis San Marco gefahren.
Warum wurde mein Foto gelöscht?
Unser Hostel, das Sunny Terrace (der Name ist hier Programm!), liegt auf der Isola Guidecca, man müsste an der Station Zattere aussteigen.
Nun wusste ich ja schon, dass wegen des Redentore Festes eine Pontonbrücke über den Canal de Guidecca gebaut werden würde, so dass die Vaporetti dort nicht durch fahren könnten. Statt aber nun den kürzesten Weg zu nehmen, wollte ich gerne noch mal eben durch den Canal Grande... das Ticket kostet 7,50 Euro pro Person, ist 75 Minuten gültig... tja, und da kam der Schwabe (also besser der zugezogene...) in mir durch "Hey, 7,50 Euro für ein paar Minuten, wenn du auch fürs gleiche Geld die große Runde fahren kannst"... war ehrlich gesagt nicht meine beste Idee, meinte zumindest mein Mann. Denn an San Marco sollten wir laut der netten Dame am Ticketschalter umsteigen... Sie hatte allerdings vergessen zu erwähnen, dass wir ca. 750 m weiter zur nächsten Station laufen müssten... durch Menschenmengen und fast noch mehr Security und Polizei wegen der Feierlichkeiten.