Willkommen zurück. Ich freue mich auf Schiffsbilder.
LG Andrea
Willkommen zurück. Ich freue mich auf Schiffsbilder.
LG Andrea
Vielen lieben Dank für diesen spannenden Bericht. Ich musste ihn unbedingt noch ein zweites Mal lesen, weil ich durch den eigenen Urlaub manches nur so im „Vorbeilesen“ mitbekommen hatte. Es freut mich, dass euch das Schiff so gut gefallen hat. Und das Urlaubsparadies zum Schluss war ja zum Dahinschmelzen. Ich freue mich auf weitere Berichte von dir. Voraussichtlich geht es bald wieder los???
Nun erholt euch aber erst einmal zu Hause von der anstrengenden Tour!
Liebe Grüße - Katrin
Der erste Tag zuhause ist fast geschafft. Die Waschmaschine läuft und läuft und läuft...das muss sie auch, denn die Lieblingshemden, T-Shirts usw. werden sehr bald benötigt. Warum, erzähle ich euch auch morgen.
Heute schaffe ich es (wahrscheinlich) nicht mehr, den Rest der Schiffsbilder (im Betrag 222 und 223) hochzuladen. Kommt jetzt ganz auf den Jetlag an. Sollte die Nacht schlaflos sein, berichte ich weiter.
Ich musste jetzt erst selber schauen, was ich schon gezeigt habe. Bitte seht es mir trotzdem nach, wenn ein Bild doppelt kommt.
Außerdem möchte ich auch ein ausführliches Fazit verfassen, da brauche ich auch ein wenig mehr Zeit.
Ich bin überwältigt von eurem Interesse und sage erstmal herzlichen Dank hierfür.
wenn du eure Sachen so schnell wieder benötigst habt ihr wohl schon wieder etwas vor Gabi. Du machst es sehr spannend und ich bin sehr neugierig
Ich bin auch neugierig
Ausführliches Fazit zur Reise: Teil 1
Anreise:
Frankfurt: Das Hilton kann man gut empfehlen
Der Flug mit Air Canada war komfortabel für uns in der Businessclass
Das Fairmont Hotel am Flughafen war perfekt und ich kann es zu 100 % empfehlen.
Die bequeme Fahrt zum günstigen Preis mit dem Skytrail auch. Vom Flughafen kostet es zwar komischerweise 5,00 can$ Aufschlag für eine Singlefahrt. Es rentiert sich deshalb schon hier eine Tageskarte zum Preis von 10 $ je Person. Die Handhabung ist relativ einfach und man wird auch in deutscher Sprache beim Fahrkartenkauf durch das Programm geführt.
Vancouver erster Tag:
Der Canada Place war genial als Ausgangspunkt. Gastown fand ich war sehr überlaufen
Landprogramm:
Anchorage gefiel uns sehr. Auch das Hotel fanden wir gut. Es lag zentral und es waren kurze Wege zum Visitorcenter. In der unmittelbaren Umgebung fanden wir Bars, Restaurants und Cafes oder auch Einkaufsmöglichkeiten (die wir allerdings nicht nutzten) sowie die Radstation. Vor allem die fantastische Radtour am Tony-Knowles-Coastal-Trail begeisterte uns. Bei der Trolly Tour war der weltgrößte Wasserflughafen am interessantesten für uns.
Die Preise für Trinken und Essen gefielen uns schon weniger. Eine Pizza für 28 Dollar ohne Tip (18 % ist praktisch das Minimum, die schlagen bis zu 25 % vor). Willkommen im hochpreisigen Alaska.
Aber auch auf die Preise waren wir vorbereitet
Die Weiterreise war vom Princess Cruise perfekt organisiert.
Die Mount McKinley Wildernesslodge lag fantastisch mit Blick zum Mount McKinley.. Die Möglichkeit hier die schöne Umgebung auf eigene Faust zu erkunden nutzten wir und überzeugte uns.
Weiterreise zum Denali Nationalpark
Die Anfahrt zur Denali Lodge war Klasse .Die Lodge wesentlich größer, die Lage auch toll direkt am Fluss. Ggü. wäre sogar noch ein Dorf zum Besuchen gewesen mit weiteren Restaurants und Bar , Ausflugsanbietern und mehr
Hierzu hätten wir allerdings mehr Zeit benötigt. Am Nachmittag fand mit Schulbussen eine Naturbustour statt. Die gefiel uns jetzt zwar landschaftlich, aber ansonsten nervte mich der Busfahrer, der ununterbrochen redete. Auf Gäste aus dem Ausland und nicht Native Sprecher wird überhaupt keine Rücksicht genommen. Ich finde es schade, dass keine Audioguide Tour angeboten wird.
Zugfahrt nach Whittier:
Der Transfer zum Zug war auch gut organisiert. Die Zugfahrt selber war komfortabel auf bequemen Sitzen. Wir kamen durch viele Gebiete, wo keine Straßen sind und nur der Zug passieren kann.
Die Verpflegung und der Service waren Klasse. Der Begleiter kam des öfteren zu uns an den Platz und erklärte mir in gut verständlichem Englisch langsam die Highlights oder auch wo der beste Platz in der Plattform draußen ist.
Whittier:
Das Einschiffen war generalstabsmäßig. Das meine ich tatsächlich wortwörtlich. Da wurde komandiert, ich dachte schon wir kommen in die Kaserne.
Es dauerte aber tatsächlich dafür aber nur 15 Minuten und der ganze Zug war ruckzuck auf dem Schiff.
Das Schiff:
Kabine: Wir hatten die R 210 auf Deck
Die Kabine ist dezent möbliert, sie war großzügig und wir hatten bequeme Betten und es stand viel Stauraum zur Verfügung durch den begehbaren Kleiderschrank und viele Schubläden. Das Bad war ein wenig klein, aber für die 15 Minuten morgens im Bad vollkommen ausreichend. Stauraum war auch hier großzügig vorhanden.
Der Balkon war auch ziemlich klein und war mit zwei Stühlen und einem Tisch ausgestattet. Für dieses Gebiet vollkommen ausreichend. In der Karibik wäre er mir evtl. zu klein.
Öffentliche Bereiche:
In den öffentlichen Bereichen fanden wir uns gut zurecht. Es gibt im Zentrum von Deck 5 – 8 diverse Bars, Sitzmöglichkeiten, das internationale Cafe, die Rezeption, das Spa Center, die Bücherei, den Italiener, das französische Bistro, die Shops, den Ausflugscounter und auch noch diverse Treffpunkte für größere Veranstaltungen außer dem Theater.
Fazit Teil 2
Die Getränkekarte der Bars waren äußerst reichhaltig. Bei Interesse kann ich sie alle hochladen, ich habe sie aus der App abfotografiert. Ein paar Fotos lade ich zur Ansicht hoch.
Wir hatten ein für uns passendes Getränkepaket beinhaltet und das war auch gut so, Obwohl ich nicht sehr viel Alkohol trinke, kam gerade an Seetagen doch auch einiges an Cappuccino, Esspresso, Sekt, ein Bierchen, Cola, ein oder zwei Cocktails doch ganz schön was zusammen. So dass sich dies in jedem Fall rentierte.
Das Theater erstreckt sich ebenfalls von Deck 5 – 8. In der Piazza wurde abends immer getanzt, es spielte hervorragende Livemusik und so wurde es ab dem Tag 1 unser Lieblingsbar auf Deck 5.
Restaurants:
Wir aßen in den zwei Hauptrestaurants Concerto und Allegro. Das Essen war gut, der Service freundlich.
Wir besuchten einmal das Asiatische Spezialitätenrestaurant, das war auch gut, aber nicht herausragend.
Wir nahmen unser Frühstück stets auf Deck 16 im Bereich der Bakery ein. Wir bekamen immer einen Fensterplatz. Das Frühstück war genau nach unserem Geschmack.
Die Speisen waren appetitlich angerichtet, kleine Portionen, alles wurde einem gereicht, nur die ganz kleinen Gläschen und Schüsselchen durfte man selber nehmen. Die Auswahl war für uns perfekt, wir fanden alles was wir gerne essen. Im Bakery Bereich fand man nicht nur die Waffelstation, sondern auch viele kleine Kuchenstücke und Gebäckauswahl. Der Cappuccino, Espresso oder Milchkaffee war dort zu holen. Die Semmelauswahl war lecker, es hätte auch Toasts, French Toast und mehr in einer Ecke gegeben, genauso wie neben dem breiten amerikanischen Angebot auch asiatisches warmes Frühstück
Auch abends waren wir ein-/zweimal dort und wir fanden auch hier die Auswahl überzeugend. Kleine Töpfe, das Essen war immer heiß. Der Salat wurde einem ebenfalls nett angerichtet.
Die Hamburger Station im Außenbereich besuchten wir einmal und aßen einen Hotdog. Man bekam einen Pager und eine absolut heiße und guten Hot Dog (Beilagen durfte man sich selber auf den Hot Dog tun)
Die Asiatische Nudelsuppe war heiß gefragt. Auch ich probierte einmal die Suppe des Tages und die war sehr lecker.
Auch eine kleine Portion Softeis (Swirl) holten wir uns fast täglich.
Ein paar Fotos und einige weitere ergänze ich im Beitrag 222 und 223
Fazit Teil 3
Außenbereiche:
Den Pool nutzten wir gar nicht, auch nicht die Whirlpools. Es war einfach zu viel zu schauen und zu erkunden. Das Wetter lud jetzt auch nicht wirklich ein.
Das Hallenbad im Bereich vom Conservatory mit vielen schönen Sitzflächen war immer gut besucht, auch dort gab es eine Bar, sodass die Versorgung gesichert war.
Leider konnte man die Außenbereiche aufgrund des Wetters eher weniger nutzen. Aber ich fand diese großzügig. Gerade am letzten Seetag spazierten wir auf Deck 17 und 18 und waren erstaunt wie windgeschützt diese lagen.
img]https://up.picr.de/44111092vl.jpg[/img]
Auf unserem Deck (14) befindet sich auch für Suitengäste ein separater Bereich, aber gesehen habe ich da auch nie jemanden, obwohl alles schön angerichtet war.
Das große Fitnesscenter ist ein wenig versteckt. Ob wohl deshalb so wenig an einem Seetag trainierten? Wir haben es uns allerdings auch nur angesehen.
Laundry:
Auf jedem Deck befindet sich vorne ein Waschsalon mit Trockner und Bügelbrettern. Ein Wasch- oder Trockengang kostet 1 Dollar und hierfür benötigt man Münzen. Ich nutzte den letzten Tag auch schon mal für Wäsche waschen, trocknen und bügeln.
Jetzt glaube ich habe ich schon ziemlich viel gezeigt was ich vom Schiff so habe. Wahrscheinlich sind es längst nicht alle Bereiche. Im Beitrag 222 und 223 ergänze ich noch einige Schiffsbilder
Das Schiff kann bis zu 4000 Gäste aufnehmen. Belegt war es nur mit etwas über 2.700 Gästen. Der Großteil der Gäste kam aus der USA und Kanada. Außer uns waren nur noch zwei Gäste aus Deutschland an Bord. Getroffen haben wir diese nicht.
Fazit Teil 4
Hubbard Gletscher
Es war ein grandioser Seetag auf einem wunderbaren Schiff und ein tolles Erlebnis, auch wenn es ziemlich kalt war
Glacier:
Bestes Wetter, Wale, fantastische Landschaft , grandiose Natur– was will man mehr
Fazit Teil 5
Ausflüge: Skagway
Juneau
und Ketchikan
beschrieb ich ausführlich.
Als Tipp: Ich würde persönlich tatsächlich nur Skagway vorbuchen und das auch nur, weil man die Grenze überschreitet und die meisten örtlichen Anbieter dies im Moment nicht im Programm haben. Ein Mietwagen hätte über 300 Dollar gekostet.
Der bekannte Zug fährt leider im Moment nicht über die Kanadische Grenze. Die Gäste waren teilweise enttäuscht, weil leider ab mittags Regen einsetzte und sie noch weniger sahen als wir.
In Juneau würde ich falls das Wetter passt tatsächlich den Ausflug mit dem Heli oder Wasserflugzeug unternehmen. Der kostet zwar 400 Dollar, aber der muss traumhaft sein.
Die Kombi Mendenhall Glacier und Whalewatching ist perfekt und kostet 170 Dollar bei den örtlichen Anbietern, die es zuhauf gibt.
Ketchikan würde ich persönlich nichts mehr vorbuchen. Unser Ausflug kostete 289 Dollar je Person und ehrlich gesagt war er es nicht wert. Es lag schon am kalten regnerischen Wetter, das mag evtl. auch daran gelegen haben.
Ankunft und Vancouver.
Von Bord gehen war auch hier vollkommen entspannt. Wir konnten gemütlich ohne Hektik frühstücken und um 10.00 Uhr ging es gemütlich von Bord. Die Einreise nach Kanada war problemlos. Den Stress wegen der ArriveCan war unnötig. Es wurde lediglich die Zollerklärung eingesammelt.
Hotel Pan Pacific, ich würde es aufgrund der genialen Lage wieder buchen.
Die Lage des großen Hotels war für uns perfekt. Der Canada Place liegt neben dem Hafen und alle Busse starten von dort und auch die Skytrail ist nur wenige Meter entfernt. In kürzester Zeit ist man in Gastown oder im Standley Park.
Unser Zimmer war gut, halt ein Stadthotel. Die Aussicht war wunderbar. Hervorragend die Lounge im 23. Stock. Dort konnten wir frühstücken oder einen Snack einnehmen. Am ersten Tag nahmen wir sogar ein kleines Abendessen ein. Den Pool nutzte Peter auch einmal, das war aber eher ein Kinderpool mit nur 1,10 m Höhe.
Ausflüge und Unternehmungen beschrieb ich ausführlich. Sie waren allesamt Klasse. Der Aufenthalt in Vancouver war einfach nur schön.
Übernahme Mietwagen am Flughafen klappte hervorragend.
Fährüberfahrt nach Vancouver Island perfekt
Victoria:
Oak Bay Hotel wunderbar. Die Ausstattung hervorragend. Der Service herausragend, das Essen super und der Pool nur für Erwachsene Klasse.
Sightseeing Klasse. Vom Fisherman’s Wharf waren wir ein wenig enttäuscht, der ist sehr klein und nur touristisch. Alles andere war sehr interessant.
Butchard Garden
Wer Zeit hat und Gärten liebt, ist hier gut aufgehoben. Ich hätte locker 4 Stunden verbringen können, soviel Zeit hatten wir leider nicht.
Fahrt zum Pacific Rim Nationalpark war interessant. Es war schade, dass wir durch die Baustellen nicht noch ein oder zwei interessante Stopps einfügen konnten. Es waren so nette Ortschafen, herrliche Seen, kleine Trails usw.
Tofino beschrieb ich auch ausführlich.
Hotellage und Ausstattung und Erkundigungen waren Klasse
Campbell River:
Auch hier waren wir im richtigen Hotel in schöner Lage mit Blick zur Discovery Bucht.
Der Ausflug in den Provincial Park zu den Elk Falls war Klasse
Fazit Teil 6
Der Empfang freundlich. Wir waren schon sehr begeistert von diesem unwirklichen luxuriösen Ort.
Diese exponierte Lage lässt sich das Hotel leider sehr gut bezahlen und der Aufenthalt war hochpreisig.
Ich zeigte auch schon so manche wunderschöne Bilder
Der Aufenthalt gefiel uns wie ihr euch denken könnt sehr gut.
Das Essen war lecker. Allerdings war der Service nicht immer überzeugend. Es werden dort viele junge Leute, die im Work & Travel unterwegs sind beschäftigt. Am Personalmangel kann es eigentlich nicht liegen, wenn man an einem Tag zehn Minuten auf eine Tasse Kaffee wartet.
Das kleine Frühstücksbüffet war jetzt auch nicht herausragend. Es gab z.B. überhaupt keine Brötchen oder Toast dort. Wenn man Pech hatte, dauerte diese Lieferung durchaus auch mal länger, weil die Servicekräfte sich z.B. miteinander unterhielten. Zum Kaffee fehlt der Kaffeelöffel. Mittags dauerte es einmal für zwei Gänge auch bei einem einfache Essen 1,5 Stunden. Das war mir echt zu lang.
Beim Käse abends fehlte die Gabel. Feinzucker für den Espresso stellte auch ein großes Problem da, obwohl er in den Zimmern angeboten wurde.
Das ist kein Meckern, sondern eine Feststellung. Ihr versteht, dass ich im urigen Campbell River oder im Pacific Sand’s in Tofino da vollkommen andere Maßstäbe ansetze. Im 5 Sterne Hotel erwarte ich erstklassigen Service.
Das Mittag- und Abendessen wurde immer serviert . Am vierten Tag gab es eine Wiederholung des Abendessens vom Tag 1.Das hat nicht nur mir nicht 100 % gefallen, sondern auch sehr nette Gäste aus North Carolina waren genau meiner Meinung. Meinem Mann gefiel es überhaupt nicht, dass sie Bier nur aus Dosen hatten und nicht mal Flaschen bzw. wenigstens ein oder zwei Auswahlmöglichkeiten vom Tap.
Die Weinauswahl war sehr gut. Der Sekt war ok. Cocktails wären aufzahlpflichtig gewesen, da tranken wir jetzt gar nichts.
Der Hauptpool war jetzt nichts besonderes. Es gab auch nur vier Liegen dort und zwei Tischen mit jeweils 6 Stühlen.
Die Ausflüge waren exorbitant teuer. Die Grizzlytour hätte ca. 850 $ pro Person gekostet. Sie wurde aber jetzt im Juli nicht angeboten.
Die Whalewatchingtouren waren genauso überteuert wie eine Ecotour mit dem Boot. Von den Helikopter- und Wasserflugzeugtouren weiß ich die Preise nicht, günstig waren die allerdings ganz sicher nicht. Wahrscheinlich Schnappatmungspreise.
Ganz genau weiß ich leider nicht was die Fischertouren gekostet haben. Die waren meiner Meinung nach überhaupt der Renner.
Das Zimmer war großzügig und sehr komfortabel, die Anlage ist traumhaft schön.
Leider wollten wir ja wegen der großen Hitze die Wanderung nicht mitmachen. Ich weiß gar nicht, ob sie stattgefunden hätte.
Wir sind grds. großzügig auch beim Tip. Was ich allerdings bei diesem Hotel der doch höheren Preisklasse fast unverschämt fand, war die Empfehlung was der Gast denn so an Trinkgeld hier lassen sollte. Das ist uns tatsächlich noch nie passiert. Auch hier waren wir mit den Gästen aus North Carolina einer Meinung.
Persönlich nutzten wir nur das Resort. Wir haben uns NICHT an die Trinkgeldempfehlung gehalten. Und haben meiner Meinung nach ein gutes Trinkgeld in Höhe von 160 $ für die vier Tage übergeben. Das wird das Personal nicht so sehen, aber das war mir jetzt ehrlich gesagt egal.
Nichtsdestotrotz war es für uns ein traumhafter und einmalig schöner Aufenthalt, Das Hotel ist ein Hotel, das wir bestimmt nur einmal im Leben besuchten.
Uns gefielen die Ausblicke auf die herrliche Natur, das geschäftige Treiben am Pier, die erfolgreichen Fischer, die glücklichen zurückkommenden Whalewatcher. Das überwiegend so freundliche Personal und so vieles mehr. Wir erholten uns vom doch an manchen Tagen anstrengendem Programm sehr gut.
Wunderbar war der erneute Transfer mit dem Boot. Wir hatten wieder einen sehr netten Bootsführer und haten das Glück nochmals drei Wale ziemlich nah zu sehen. Selbstverständlich bekamen unsere Bootsführer auch jeder angemessenes Trinkgeld.
Fazit Teil 6
Nainamo
Das Coastal Bastion Hotel lag auch sehr gut. Die Tiefgarage kostete lächerliche 9,50 $. Der Ausblick wunderbar
Die Überfahrt mit der Fähre klappte super und auch die Rückgabe des Leihwagens war problemlos.
Auch abschließend noch ein paar Fotos der wunderbaren Lounge in Vancouver. Wir waren die letzten Gäste
Das war sie nun eine wirkliche Traumreise ausführlich zusammengefasst.
Die Nacht ist fast um, der Jetlag lässt grüßen. Morgen stehen zum Glück keine Termine an.
Warum es mit der Wäsche pressiert, das verrate ich wahrscheinlich am späten Vormittag.
Gabi46 vielen Dank für das ausführliche Fazit. Ich glaube für uns wird es eine Traumreise bleiben ... die Betonung liegt auf Traum . Ich freu mich für euch, dass ihr sie umsetzen konntet.
Die Trinkgeldempfehlungen würde ich als frech bezeichnen, 363,- € für 4 Tage bei 2 Personen . Zumal nicht alles gepasst hat und bei dem Übernachtungspreis muss eigentlich alles perfekt sein (habe mal gelinst was dort eine Übernachtung kostet ).
So, jetzt bin ich aber auch gespannt was es mit der Kleidung auf sich hat
Danke dir Gabi Gabi46 auch für dein Fazit. Die Reise war wirklich traumhaft. Die Preise leider ein Alptraum. Die Trinkgeld „Empfehlung“ ist ja schon fast unverschämt; da drängt sich die Vermutung auf, dass so gut wie gar kein Gehalt gezahlt wird. Klasse, dass du auch die Preise mit uns teilst. Da kann jeder prima entscheiden, ob es einem das wert ist. Uns eher nicht. 2 mal Bären schauen über 1600$ - das macht fassungslos.
Schlaft schön und auf die Auflösung, warum es mit der Wäsche pressiert, bin ich sehr gespannt.