Abends hiess es dann Sachen packen, da der Rückflug extrem früh geht haben wir nach dem Abendessen das Häuschen zurückgegeben und sind in ein Flugplatzhotel gefahren für die letzte Nacht.
Um kurz nach drei dort ausgecheckt, Mietwagen zurückgegeben, mit dem Shuttle an den Flugplatz, ellenlange Schlange dort, gefühlt auf dem letzten Drücker mit den Koffern am Checkin und als wir endlich dann im Flieger saßen waren wir fix und fertig.
Fazit -
Island ist traumhaft schön, man hätte hier viele Wochen verbringen können und sicher jeden Tag Neues gesehen.
So viel Vielfalt hätte ich nicht erwartet
so schönes Wetter nie zu träumen gewagt.
Die Lösung der Hütte und Selbstverpflegung war für uns ideal, nicht nur der Kosten wegen sondern da man zeitlich so ungebunden ist
und keinen stört.
Der HotTop war wunderschön, nachts die Sterne beobachtend denn durch die wenige Lichtverschmutzung sind diese eindrucksvoller als anderswo.
Mit Ellert im Rollstuhl wäre es niemals gegangen, auch mit jungen Kindern wäre es uns zu stressig gewesen so früh los zu fahren und so spät zurück zu kommen.
Wir haben sehr viel gesehen, nur keine Wale.
Wir haben Eindrücke bekommen die wir so nie erwartet hätten
die Natur und die Farben - wahnsinnig schön.
Das Wetter war schon recht kalt, viel Eis an den Wasserfällen aber das war umso schöner.
Es gab keine Mücken --> zu kalt !
Island ist teuer aber man muss ja auch nicht immer alles haben was geht.
Was auch unterwegs immer zu sehen war sind die beleuchteten Gewächshäuser, geothermisch beheizt
, hier wächst frisches Gemüse, leuchtet aus der Ferne ....