@Michael08 bei dir ist es verständlich, aber bei der anderen Reise ging es darum, das diese erst im Mai gewesen wäre und quasi sofort der RA eingeschaltet wurde und das muss nun nicht sein
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@Michael08
Du gehörst zu jenen, die sich auf meiner Internetseite angemeldet haben, ausschließlich um über die Rückerstattung zu diskutieren. Die hast Du ja jetzt.
Und sonst so?
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Ich denke Ihr bezieht Euch auf den Beitrag #957 von derschi.
Hier stellt sich die Frage wann TC die Reise mit Beginn 7. Mai abgesagt hat. Denn ab diesem Tag hat TC 14 Tage Zeit für die Rückzahlung. Das hat mit dem Tag des Reisebeginns (7. Mai) gar nichts zu tun.
Und von daher kann es sein, dass derschi auch schon deutlich länger als 14 Tage auf das Geld gewartet hat.
Also ich muss mich doch noch einmal äußern. Dass TC die 14 Tage-Frist nicht eingehalten hat, ist ja unstrittig und von TC wurde das auch immer kommuniziert:
- Überlegungsfrist für die Kunden, ob eine Umbuchung in Betracht kommt bis 30.04. und danach schrittweise Rückzahlung.
- Dann Ankündigung anderer Umbuchungskonditionen mit verlängerter Überlegungsfrist und Auszahlung ab 25.05. (tatsächlich hatten wir und andere ihr Geld schon früher)
Dass damit die 14-Tage-Frist nicht eingehalten wurde (wieso das für TC wichtig ist, wurde hier schon mehrfach dargestellt), war also klar.
Jetzt KANN man natürlich deshalb einen Anwalt einschalten, keine Frage. Nur frage ich mich, ob derjenige, der dies hier für richtig hält, auch im "sonstigen Leben" bei Fristüberschreitungen sofort den Rechtsweg beschreitet. Dann hätten Anwälte noch besser zu tun, aber es werden auch hohe Kosten verursacht. Ob das immer richtig ist, sollten sich die Befürworter einmal fragen...insbesondere wenn sie selbst einmal in Leistungsverzug kommen. Es wurde hier ja auch schon darüber sinniert, dass durch Corona und andere Krisen auch einzelne Foristen in Geldnot gekommen sein könnten. Finden die das gut, wenn sofort nach Fristablauf Anwälte eingeschaltet werden und man diese Kosten dann auch noch zu tragen hat?
Meine persönliche Meinung ist, dass der Rechtsweg immer die ultima Ratio sein sollte...
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@Michael08 bei dir ist es verständlich, aber bei der anderen Reise ging es darum, das diese erst im Mai gewesen wäre und quasi sofort der RA eingeschaltet wurde und das muss nun nicht sein
kann man es denn nicht einfach fairerweise jedem Einzelnen überlassen, wann er den richtigen Zeitpunkt zum Handeln für gekommen hält?
So wie die Fälle hier geschildert werden, haben doch alle hier - mehr oder weniger - Geduld gezeigt und dann nur das in die Wege geleitet, was unsere Rechtsprechung in so einem Fall vorsieht.
Der jeweils prompte Ausgleich der Forderungen inklusive aller zusätzlichen Kosten zeigt doch ganz deutlich immer mehr auf: wer sich traut, sich zu wehren, wird zügig bedient und alle, die dem Konzern und seinen Aussagen zu Zahlungsterminen etc vertrauen, lässt man im Regen stehen.
Außer Lastschrift oder Kreditkarten Rückbuchungen oder für die allerersten ausgefallen Reisen oder anwaltlich oder mit Mahnbescheid angeforderte Gelder hat wohl nur einzelne bisher irgendetwas zurückbekommen, wenn ich das hier richtig verfolgt habe.
Unsere Rückzahlung hätte nach Stornobestätigung vom 24.03. spätestens 14 Tage später erfolgen sollen, wohlgemerkt nach geltenden Recht!
Heute ist der 22.05. - Rückzahlungsbetrag bisher: 0 EUR!!
Und wer mir jetzt ernsthaft erklären will, das dies nur an zeitlicher Überlastung, zu vielen Vorgängen etc liegt, der hat eine wirkliche sonnige Vorstellung von buchhalterischen Vorgängen in der heutigen Zeit.
Gutschriftsbeleg ist im System erstellt, Bankdaten sind hinterlegt, Auszahlung also ein Tastendruck.
Das dieser seit nunmehr 2 Monaten (in unserem Fall) nicht erfolgt ist, kann entweder nur an mangelnder Masse, sprich leerem Konto (was wir alle zwar befürchten aber nicht hoffen wollen) oder aber an willentlichem Einbehalten von Kundengeldern als zinslosem Kredit liegen. Das erste wäre fatal, das zweite strafbar.
Schön, wenn andere hier von etwas anderem überzeugt sind, aber das berechtigte Forderungen von Kunden von einigen Foris immer wieder quasi mit "Vorwürfen" wie böse man sich doch TUI gegenüber verhält, das man doch Geduld haben möge und ähnliche "Durchhalte"-Parolen förmlich abgestraft wird, ist in meinen Augen einfach kein fairer Umgang miteinander. Man muss doch jedem einzelnen selbst überlassen, für was er sich letztendlich entscheidet. Für mache mag ein Umbuchenin dieser Zeit kein Thema sein, manche werden mit ihren eigenen Firmen, Arbeitsplätzen In Schieflage geraten sein, bei einigen werden gesundheitliche Gründe dafür maßgeblich sein, oder oder oder.
Ich glaube fest, den meisten, die sich wirklich zu einer Stornierung entschieden haben, wird es nicht leicht gefallen sein und jeder wird es gut für sich abgewägt haben, diese Entscheidung zu treffen.
Und so wie man es auch von Peter hier gelesen hat, haben sich ja die meisten zu Umbuchungen und sogar durchaus zu neuen Buchungen entschieden.
So akzeptiert doch bitte, das es für manche, aus welchen Gründen auch immer, eben nicht in Frage kommt umzubuchen. Und bitte auch, das sich etliche einfach um ihr Geld sorgen, aus welchen gegebenen persönlichen Umständen auch immer.
Dieser Thread heißt immer noch Erstattung des Reisepreises, wenn ich die Überschrift richtig deute.
Es geht hier also eigentlich nicht um Umbuchungen, Gutscheine oder so etwas.
Lasst doch endlich bitte hier die Möglichkeit, sich dazu, also der Erstattung, auszutauschen und grätscht denen, die sich hier nur über den neuesten Stand der Dinge auf dem laufenden halten wollen, nicht immer wieder dazwischen.
Das wäre außerordentlich freundlich und wahrscheinlich wären Euch einige Betroffene dafür sicherlich sehr dankbar.
Und nein, ich finde es wirklich NICHT unhöflich, wenn Ihr mir jetzt NICHT gleich wieder alle mit Vorwürfen entworten würdet.
Die aktuellen Berichte über erfolgte bzw. nicht erfolgte Zahlungen finde ich in diesem Thread wirklich viel informativer.
So, und jetzt geh ich mal in Deckung, bevor mich bestimmt wieder alle in der Luft zerreißen.
LG Heike
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Hallo,
ich empfinde das schon als leicht befremdlich, dass mir als geprelltem Kunden jetzt auch noch ein schlechtes Gewissen gemacht wird, dass ich es mich tatsächlich gewagt habe, nach sechs Wochen der Fristüberschreitung einen Anwalt einzuschalten.
Tatsache ist, dass ich eine Reise bestellt und TC umgehend mein Konto belastet hat, die gekaufte Leistung ist nicht erfolgt, dennoch habe ich sechs Wochen Geduld bewiesen.
Wir sprechen hier nicht von einem Kleinunternehmen, dass ich einem börsennotiertem Konzern nicht unbefristet eine Kreditlinie einräume, sei mir bitte nachgesehen.
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Es gibt in diesem Thread seit Tagen und Wochen keine neue Argumente.
Dienlich kann doch nur die Information sein, wer, wann, was auf welchem Weg für welche Reise bekommen hat. Da es kein Muster zu geben scheint, ist diese Information auch nicht sonderlich wertvoll.
Alles andere können wir uns eigentlich sparen. Wir sind doch alle schon groß und jeder kann für sich selbst entscheiden, wie er mit diesem Thema umgeht.
Dann braucht auch niemand in Deckung gehen, wie auch immer er oder sie mit der Situation umgeht.
LG
Peter
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wie lange soll man denn Deiner Meinung nach warten bis das Unternehmen sich mal bequemt zurück zu zahlen? TC hätte bis 30.3. erstatten müssen. Gewartet haben wir mit der Beantragung des MB bis 30.4. ich fand das war lange genug.
Da Du so direkt fragst:
Wir haben es länger in der Familie diskutiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir gerne nach Krise wieder verreisen möchten. Da bleibt aus unserer Sicht nur, den Gutschein akzeptieren (der jetzt sogar von der Regierung abgesichert werden soll) und der Branche die Daumen drücken.
Jeder der einen Urlaub gebucht hat, war bereit, Geld in die Hand zu nehmen und hat es in dem Bewusstsein getan, dass das Geld nach dem Urlaub weg ist. Also was spricht nun dagegen, das Unternehmen, welches man später auch gerne wieder in Anspruch nehmen möchte, zu unterstützen? Zum Beispiel, indem man ihm einen Kredit, welcher übrigens mit 10% (min. 5%) verzinst wird, zur Verfügung stellt und die Reise, wenn es wieder möglich ist, antritt.
Wenn ich dazu nicht bereit bin (oder es meine aktuelle Situation nicht zulässt), kann ich zumindest die Geduld aufbringen, in dem Fall bis zum 25.5. + ein paar Tage zu warten, bevor ich einen Anwalt einschalte. Immerhin betrifft es Arbeitsplätze, aktuell ein paar und ich hoffe dabei bleibt es.
Nur weil man etwas kann, muss man es noch lange nicht umsetzen. Vielleicht nicht immer nur sich selber sehen sondern auch an die möglichen Konsequenzen des eigenen Handels denken.
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Auch wir haben bis jetzt (un)geduldig auf die Rückzahlung gewartet. Absage durch TC am 12.03.
Nach langen und schwierigen internen Diskussionen haben wir uns dann doch dazu entschlossen auf das Prinzip "Es wird schon gutgehen" zu setzen und haben, die 10 % Regelung nutzend, auf Singapur - Dubai im Jahr 2022 umgebucht. D.h. - es wird uns jetzt am 25.05. nichts zurückgezahlt - der gesamte gezahlte Reisepreis für Dubai-Kreta wird als Anzahlung für die o.g. Kreuzfahrt genutzt.
Sicherlich konsequent inkonsequent, weil wir uns über die fehlende Information seitens TUI, die Einstellung der Telefon- und Mailkommunikation (außer Standardmails) und den immer wieder aufgeschobenen Rückzahlungstermin sehr geärgert haben. Dies ist auch das letzte Mal, dass wir über TUI direkt gebucht haben. Ab sofort nur noch über Reisebüros. (Hätte zwar nichts am Warten geändert - aber es wäre eine Ansprechpartner erreichbar gewesen) !
Und natürlich wissen wir, dass TC genau mit dieser Kundenreaktion spekuliert hat.
Letztendlich sind wir in der glücklichen Lage, das Geld jetzt nicht zu benötigen. Wir glauben außerdem dass TC überlebt und das Kreuzfahrten - spätestens nach der Entwicklung eines Impfstoffes - in alter Weise möglich sind. Und nicht ganz zuletzt: Wir sparen 850 Euro auf den normalen Reisepreis.
Allen die sich anders entscheiden wünschen wir, dass ihr Geld schnellstens zurückkommt.
Administrator: Reisethema für Abfahrten für 2022 kann ich noch gar nicht eröffnen, oder?
Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!
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Es gibt Menschen, die haben umgebucht und Geld bei TUI belassen und warten jetzt auf die Auszahlung des Differenzbetrags - nämlich wir.
Als TC unsere Reise (06.04.-17.04. Jamaica-New York) am 15.03. storniert hat, haben wir auf eine neue Reise umgebucht. Am 18.03. haben wir die Stornobestätigung und die Neubuchung erhalten. Die neue Reise wurde zu 100 % durch die alte Reise bezahlt, also das Geld auf die neue Reise transferiert. Das klappte innerhalb von 3 Tagen.
Trotzdem verblieb ein vierstelliger Betrag zur Auszahlung, da die alte Reise teurer als die Neue war. Diesen haben wir auch heute- knapp 10 Wochen später- noch nicht erhalten. Wir haben eine Mail und einen Brief geschrieben und die bekannte Standardmail als Antwort erhalten. Gleichzeitig wird der Auszahlungstermin auf der Homepage immer weiter nach hinten verschoben.
Sorry, aber ich habe keine Geduld mehr, da ich überhaupt keine verlässliche Aussage bekomme. Ganz ehrlich, wenn ich gewusst hätte, dass sich die Auszahlung des Differenzbetrags so hinzieht, hätte ich nicht umgebucht. Und TC hat bei mir erreicht, dass ich das auch in Zukunft nicht noch mal machen würde. Wird die umgebuchte Reise im Oktober auch nicht stattfinden können, möchte ich mein Geld zurück - unabhängig davon, ob ich eventuell im nächsten Jahr wieder eine Reise buchen möchte. Mir ist das alles zu unsicher und zu unzuverlässig. Und ich reise wirklich gerne mit TC.
Die Sache liegt seit letzter Woche nun auch beim Anwalt.
LG Silke
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Jetzt noch einmal für ganz Doofe:
Wir haben letztes Jahr ein Anzahlung für unsere Tour im Juli geleistet und werden so oder so umbuchen, schielen aber noch auf 10% Ermäßigung, sofern TUI das weitermacht.
Die Restzahlung ist Ende Juni fällig.
Wird die Tour bis Mitte Juni abgesagt, verbleibt nur die Anzahlung als Guthaben bei TUI und die Restzahlung für unsere anvisierte Tour 2021 wird auch erst kurz vor Reiseantritt 2021 eingezogen?
Oder:
Sollte die Absage der Tour erst nach Einzug der Restzahlung bekanntgegeben werden verbleibt der komplette Reisepreis bei TUI?
Die TUI Homepage schreibt dazu ja recht eindeutig, dass bereits geleistete Zahlungen als Reiseguthaben gelten.
Ich hätte aber schon leichte Bedenken, eine Reise ein Jahr vorher komplett zu zahlen, auch weil dann der Urlaub dieses Jahr nicht finanziert wäre...
Danke schon einmal,
Sven
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werden die Beiträge auch manchmal ordentlich gelesen? Ich schrieb, das ich es nicht verstehe, wenn für eine MAI Reise man sofort den Anwalt einschaltet. Bei den Reisen von März oder April ich es vollkommen verstehen kann.
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Da wir für unsere abgesagte Dubai Trans Reise Anfang April nach Umbuchung recht zeitnah den Restbetrag erstattet bekamen, habe ich persönlich gute Erfahrungen mit der Erstattung gemacht und kann so nicht klagen.
Trotzdem möchte ich die heutige Erfahrung einer lieben Freundin mit dir teilen und hoffe es hilft trotzdem:
Zum Thema "Einziehen der Restsumme":
Aus aktuellem Anlass - meine Freundin wollte in den Pfingstferien mit ihrer Familie nach Dubai reisen - mit TUI nicht TC - , aber auch diese "Land- nicht Wasser" Reise wurde von TUI abgesagt.
Anzahlung wie bei TC (hier so oft zu lesen) bisher nicht zurückgezahlt, aber Restsumme wurde trotzdem heute NACH STORNIERUNG DURCH TUI eingezogen... soll heißen es besteht hier meiner Einschätzung nach durchaus ein realistisches Risiko für dich, dass auch in deinem Fall der Restbetrag "gezogen" wird.
Meinem Rechtempfinden nach höchst unanständig und nicht nur ärgerlich, will hier aber keine Stimmung machen oder Panik verbreiten , ich persönlich würde jedoch versuchen "vorzubeugen" und mich schlau machen ob du die Restzahlung AKTIV VERWEIGERN KANNST
TOI TOI TOI
Peter: sorry etwas OFF-topic, aber ich hoffe es hilft trotzdem dem einen oder anderen
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Es gibt in diesem Thread seit Tagen und Wochen keine neue Argumente.
Dienlich kann doch nur die Information sein, wer, wann, was auf welchem Weg für welche Reise bekommen hat. Da es kein Muster zu geben scheint, ist diese Information auch nicht sonderlich wertvoll.
Alles andere können wir uns eigentlich sparen. Wir sind doch alle schon groß und jeder kann für sich selbst entscheiden, wie er mit diesem Thema umgeht.
Dann braucht auch niemand in Deckung gehen, wie auch immer er oder sie mit der Situation umgeht.
LG
Peter
Das lieber Peter ist vielfach eben die Kernfrage:
Sind wir wirklich alle schon groß ?
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Wir haben heute das Geld für die Surf and Turf Gutscheine auf dem Konto gehabt. Unsere Reise wäre am 26.3. losgegangen und die Stornobestätigung von TUI habe ich schon seit dem 24.3. vorliegen.
Ich warte jetzt mal den 25. und n paar Tage ab, ob der Reisepreis auch endlich mal überwiesen wird....
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Nordfriesin da scheinen sie der Reihe nach vorzugehen. Unsere Reise 19.3. Geld Gourmetgutschein am 14.5. auf dem Konto.
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Da Du so direkt fragst:
Wir haben es länger in der Familie diskutiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir gerne nach Krise wieder verreisen möchten. Da bleibt aus unserer Sicht nur, den Gutschein akzeptieren (der jetzt sogar von der Regierung abgesichert werden soll) und der Branche die Daumen drücken.
Jeder der einen Urlaub gebucht hat, war bereit, Geld in die Hand zu nehmen und hat es in dem Bewusstsein getan, dass das Geld nach dem Urlaub weg ist. Also was spricht nun dagegen, das Unternehmen, welches man später auch gerne wieder in Anspruch nehmen möchte, zu unterstützen? Zum Beispiel, indem man ihm einen Kredit, welcher übrigens mit 10% (min. 5%) verzinst wird, zur Verfügung stellt und die Reise, wenn es wieder möglich ist, antritt.
Wenn ich dazu nicht bereit bin (oder es meine aktuelle Situation nicht zulässt), kann ich zumindest die Geduld aufbringen, in dem Fall bis zum 25.5. + ein paar Tage zu warten, bevor ich einen Anwalt einschalte. Immerhin betrifft es Arbeitsplätze, aktuell ein paar und ich hoffe dabei bleibt es.
Nur weil man etwas kann, muss man es noch lange nicht umsetzen. Vielleicht nicht immer nur sich selber sehen sondern auch an die möglichen Konsequenzen des eigenen Handels denken.
Ich habe mein Geld bewusst für eine Leistung die ich durch TC nicht bekommen habe in die Hand genommen.
Wenn TC einen Tag nach Abbuchung der Restzahlung über meine Kreditkarte die Reise absagt, finde ich das gelinde gesagt respektlos, insbesondere wenn der gesetzliche Rückzahlungstermin mehrfach durch TC willkürlich verschoben wird.
Im übrigen möchte ich für mich selbst entscheiden, wem ich ein Darlehen gewähren.
Ich finde deine Aussagen zu dem Thema ziemlich anmaßend, dass sollte doch jedem selbst überlassen sein.
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Unsere Kreuzfahrt haben wir mit der KK angezahlt. In der Auftragsbestätigung von TUI steht, dass auch die Restzahlung über meine KK bezahlt wird. Unsere Kreuzfahrt beginnt am 25.7.2020, die identische Kreuzfahrt davor wurde bereits von TUI gecancelt.
Ich möchte vermeiden, dass TC den Restbetrag abbucht, dann später kurz vor Kreuzfahrtbeginn die Reise absagt. Kann man irgendwie verhindern, dass der Restbetrag erst gar nicht über die KK abgebucht werden kann oder muss ich ggfs. den Weg gehen, über KK Firma den Betrag zurückbuchen zu lassen?
Gruß ergo-hh
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Ich habe mein Geld bewusst für eine Leistung die ich durch TC nicht bekommen habe in die Hand genommen.
Wenn TC einen Tag nach Abbuchung der Restzahlung über meine Kreditkarte die Reise absagt, finde ich das gelinde gesagt respektlos, insbesondere wenn der gesetzliche Rückzahlungstermin mehrfach durch TC willkürlich verschoben wird.
Im übrigen möchte ich für mich selbst entscheiden, wem ich ein Darlehen gewähren.
Ich finde deine Aussagen zu dem Thema ziemlich anmaßend, dass sollte doch jedem selbst überlassen sein.
Ich sehe das ähnlich!
In unserem Fall ging es um über 6.000€.
Ja, wir waren bereit das Geld dafür auszugeben. Und zwar für genau diese Reise.
Nicht für irgendeine Kreuzfahrt irgendwann irgendwohin.
Sondern für Dubai bis Kreta in den Osterferien 2020.
Das hat nun nicht geklappt.
Okay, ist nun mal momentan so.
Aber wir haben den kompletten Reisebetrag pünktlichst gezahlt.
Dann kann ich auch erwarten, dass im Falle eines Falles die Rückerstattung halbwegs zeitnah erfolgt. Und außerdem erwarte ich eine vernünftige Kommunikation mit dem Kunden. Und keine permanente Verschiebung der angepeilten Auszahlungstermine.
Ich finde, da ist es durchaus okay, wenn man nach wochenlanger Warterei und ständigen neuen Vertröstungen einen Anwalt einschaltet. Was soll man auch machen, wenn man nicht mal eine vernünftige Antwort von TC bekommt.
Und abgesehen davon hat man genau für solch Zwecke eine Rechtsschutzversicherung.
Ist uns bisher auch noch nicht passiert, dass wir die mal nutzen müssen. Und dann muss man sich dafür auch noch rechtfertigen.
Und nein, eine Umbuchung kam nicht in Frage.
Wir haben nämlich keine weitere Kreuzfahrt mit TC im Blick, da wir nicht zu denen gehören, die als ausschließliche Reiseform Kreuzfahrten machen und diese dann auch noch bevorzugt bei TC buchen.
Insofern kann ich nicht nachvollziehen, dass man sich hier dafür rechtfertigen muss, wenn man bei diesen Summen auf eine zeitnahe Rückerstattung drängt.
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Hallo,
Du wirst nun einen Anwalt einschalten - ist doch o.k..
Andere warten ab - ist doch auch in Ordnung.
Niemand muss sich hier rechtfertigen.
LG
Peter