Kurz mal weg… Hoch hinaus im Wasserturm Bad Saarow und heiße Luft in Potsdam
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Tolle Aufnahmen aus einer wohl lohnenswerten Region
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Torfschiffer das Wasserwerk ist gespeichert, eine echt beeindruckende Location und Gegend.
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Torfschiffer das Wasserwerk ist gespeichert, eine echt beeindruckende Location und Gegend.
Hallo Elke,
wem der Wasserturm zu mühselig ist, kann auch eine der 5 Wohnungen mieten, die im ehemaligem Wasserwerk enstanden sind.
Einfach einmal im Netz schauen.
Viele Grüße
Torsten
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Frühstücksservice – selbst ist der Mann
Die innere Uhr hat mir den Sonnenaufgang geflüstert, extra für euch habe ich mich um 5:30 Uhr auf die obere Ebene begeben und den ersten Kaffee des Tages genossen.
Da unser Frühstück, welches im Übernachtungspreis inkludiert war, erst um 9:00 Uhr geliefert wurde, haben wir einen kleinen Rundgang durch Bad Saarow unternommen.
Gegenüber vom Turm steht das alte Moorbad Bad Saarow, 1914 als Moorbad zur Anwendung des heilkräftigen Naturmoors für medizinische Zwecke gebaut, dient das historische Gebäude "SaarowCentrum" heute als Verwaltungszentrum für verschiedene Einrichtungen.
Der Bahnhof der Scharmützelseebahn wurde 1910 nach Plänen der Architekten Emil Kopp und Siegfried Bernstein errichtet und 1911 eröffnet.
Der in seiner Zeit äußerst populäre Musiker Xaver Scharwenka ließ 1910-1911 in Saarow ein Sommerhaus errichten, das er liebevoll „meine Musenhütte“ nannte.
……geht gleich weiter
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Weiter geht´s
Zurück zum Turm wurde auch pünktlich um 9:00 Uhr der Frühstückskorb in den selbigen gestellt.
Den Korb nach oben bringen, war schweißtreibende Arbeit.
Aber wann frühstückt man schon einmal auf dem Balkon eines Wasserturmes bei schönstem Wetter und toller Aussicht?
Da wir erst um 12:00 Uhr den Turm verlassen mussten und um 15:00 Uhr unser Hotel in Potsdam beziehen konnten, unternahmen wir noch eine Runde mit dem E-Bike.
Viele Grüße
Torsten
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Schmeling Rundweg
Der 1. deutsche Boxweltmeister im Schwergewicht Max Schmeling (1905-2005) lebte von 1930 bis 1938 in Bad Saarow, es gibt hier deshalb den Schmeling Rundweg, den wir mit dem Rad abgefahren sind. Dieser startete praktischerweise direkt am Turm.
Vorbei an der Saarower Kirche, wo Schmeling Anny Ondra geheiratet hatte.
Leider nicht mehr vorhanden.
Die Schmeling Villa, heute kann man dort in Ferienwohnungen übernachten.
Ein sehr angenehmer Weg mit viel Schatten.
Wieder zurück am Turm gab es noch einige Informationen zu den Wohnungen im Wasserwerk….
und auch für 2 weitere Hideaways, einen in Hamburg und einen auf La Palma. Viele Grüße an Familie ebenezer
Da wir einen Anreiseweg von gut 450 km zum Wasserturm hatten, wollten wir die Rückfahrt für 2 Nächte in Potsdam unterbrechen.
Abfahrt bei 36 Grad.
Viele Grüße
Torsten
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2 weitere Hideaways, einen in Hamburg
Leider zum gewünschten Zeitpunkt nur teilweise verfügbar
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Die erste Wohnung auf der Information hat es genau wie der Leuchtturm bei der Sendung Hochzeit auf den ersten Blick ins Fernsehen geschafft als Flitterwochen-Location.
LG Susanne
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Im Leuchtturm auf La Palma war doch ebenezer mit seiner Familie, oder? Die Welt ist klein und das Forum groß
Toller Bericht, lieber Torfschiffer !
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Die Informationen sind hervorragend dazu. Die Location sowieso. Vielen Dank.
Jetzt freue ich mich auf Potsdam
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Dachte ich mir sofort nach den ersten Bildchen, dass die Architektur und Innenausstattung die gleiche Handschrift wie die in unserem Turm auf La Palma haben.
Gefällt mir gut, möchte aber da nicht wohnen - schon gar nicht eine Woche -; das wären mir täglich zuuu viele Stufen.
P.S.
Grüß mir die Rosi, auch von Erika.
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Dachte ich mir sofort nach den ersten Bildchen, dass die Architektur und Innenausstattung die gleiche Handschrift wie die in unserem Turm auf La Palma haben.
Gefällt mir gut, möchte aber da nicht wohnen - schon gar nicht eine Woche -; das wären mir täglich zuuu viele Stufen.
P.S.
Grüß mir die Rosi, auch von Erika.
Moin Helmut,
dann nimmst halt die Direktorenwohnung
Die Grüße sind angekommen, danke.
Viele Grüße
Torsten
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Potsdam
Wir verließen Bad Saarow und erreichten Potsdam in gut 2 Stunden.
Übernachtet haben wir in einem schönen Zimmer im Landhotel Potsdam.
Geduscht, gestärkt und ab auf´s Rad.
Wir haben uns die 2 Tage viel in Parks und im Wald aufgehalten, dort war es bei den Temperaturen noch erträglich. Vom Hotel bis zum Park Sanssouci fuhren wir auf einem schönen Radweg, die Lindenallee, die schon 1866 unter Leitung des Hofgärtners Emil Sello gepflanzt wurde. Die Allee wurde "für das Auge" entworfen: Das seitliche Gehölz wurde landschaftlich gestaltet und mit bewegten Wasserzügen versehen. Am Ende der Lindenallee standen wir vor der Universität Potsdam.
Mit Blick auf das Neue Palais gab es eine wohlverdiente Pause.
Das gewaltige Neue Palais in Potsdam ist das imposante Gegenstück zum kleinen, intimen Sanssouci. Seine prächtig geschmückten Festsäle faszinierten schon damals – und tun es heute noch.
...geht gleich weiter -
Das Chinesische Teehaus
Das Chinesische Teehaus ist ein malerischer Gartenpavillon und hat den Grundriss eines Kleeblattes. Die Bauzeit betrug neun Jahre. Vorbild war ein Gartenpavillon, im Schlosspark von Lunéville (Frankreich). Es verfügt über ein geschwungenes zeltartiges Kupferdach, welches durch vier Palmsäulen aus Sandstein gestützt wird. Ein vergoldeter Mandarin sitzt auf dem Dach.
Leider nicht zugänglich.
Viele Grüße
Torsten
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Das Teehaus ist ja so was von opulent. Phantastisch.
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ich liebe Potsdam !
Den Turm kannte ich nicht, wäre nächstes Jahr auch zum Hochzeitstag frei aber ich bekomme das Kind nicht verkauft....
Toller Bericht, wunderschöne Bilder !