Das ist schade, Katrin Elbflorentina - leider sind (waren) die deutschen Charterflieger nicht für ihren Sitzkomfort und kulinarische Highlights in der Bretterklasse bekannt. Premium Eco kostet nicht die Welt und da lässt es sich ganz gut aushalten.
Thomas Cook hat Insolvenz angemeldet - was wird aus meinem Flug?
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Gut, dann müssen die Kunden halt sehr kräftig buchen, damit sowohl die Kredite abgelöst werden können, als auch die Flotte modernisiert werden kann. Ich habe schon mal den Anfang gemacht.
Ich habe ja auch etwas für Condor getan und jetzt für den 27.12. gebucht, aber
ehrlich gesagt weitere Flüge über den März 2020 hinaus würde ich jetzt nicht bei Condor buchen, weil dann alles wieder wackelt. Es ist wirklich schlimm, was so in der Reise-Branche los ist. Man wird immer mehr verunsichert.
Es gibt kein Neckermann mehr, kein Öger-Tours, kein Bucher u.s.w.
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Wir haben kurz vor Bekanntwerden der Pleite von Thomas Cook auch noch unsere Flüge für Mitte Februar bei Condor gebucht. München - Gran Canaria wird schon zum Aushalten sein. Bin ja schon froh, dass sie überhaupt noch fliegen.
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Das ist schade, Katrin Elbflorentina - leider sind (waren) die deutschen Charterflieger nicht für ihren Sitzkomfort und kulinarische Highlights in der Bretterklasse bekannt. Premium Eco kostet nicht die Welt und da lässt es sich ganz gut aushalten.
Als wir unsere allererste KF im März 2017 gebucht haben, hat uns keiner auf die Existenz der PE hingewiesen . Später war die ausgebucht .
Langstrecke in der Bretterklasse (nettes Wort ), war selbst bei Emirates ... naja! Aber, die haben keine PE. -
Premium Eco kostet nicht die Welt und da lässt es sich ganz gut aushalten.
das stimmt, aber bei 1.98 m ist das auch nicht der Hit, ich habe jetzt bei dem Azoren Flug Dank Sophie noch XL Seats ergattert. Damit kann ich leben.
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@Isuledda99 , nach unserem Holzklasse-Flug nach La Romana vor einem Jahr , haben wir die Buchung von Condor für Mallorca und Kreta nicht ernsthaft in Erwägung gezogen .
Ich denke da sollte man schon etwas genauer differenzieren.
* Ja, 10 bis 12 Stunden in einer B 767 der Condor auf der Langstrecke in der Economy zu verbringen, ist schon grenzwertig, ja fast schon nicht mehr zumutbar.
* Ganz anders auf der Mittelstrecke, bei Flügen die 2 bis 4 Stunden dauern. Da ist Condor "genau so schlecht oder genau so gut" wie der Wettbewerb. Egal ob TUIfly, Laudamotion, SunExpress, Eurowings, Norwegian, easyJet, Pegasus oder eine der anderen zahlreichen Ferienflieger die uns zur Badewanne Mittelmeer, auf die Kanaren oder nach Ägypten fliegen. Der Sitzabstand ist überall ähnlich fragwürdig, da die eingesetzten Airbus A 320/321 und Boeing 737-800 alle über die gleiche Maximal-Bestuhlung verfügen. Snacks und Getränke müssen inzwischen nahezu überall bezahlt werden. Allerdings kann man sich gegen Aufpreis einen besseren Sitzkomfort dazu buchen.
Und wenn alles so kommt wie geplant, steigt TUIfly Deutschland ab Winter 2020 mit zunächst mit zwei modernen Dreamlinern Boeing B 787 in die Langstrecke ein. Ziele: Karibik, Mexiko.
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Dann wünsche ich einen guten, erträglichen Flug Henning GöttlicheDS und lasst mir das Schiff heile. Wir folgen am 16. Januar und fliegen, diesmal auch mit Paket, mit TUIfly; davor graust es mir jetzt schon. Obwohl ich von der Größe her (1,63) auch ins Gepäckfach passen würde.
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Das ist schade, Katrin Elbflorentina - leider sind (waren) die deutschen Charterflieger nicht für ihren Sitzkomfort und kulinarische Highlights in der Bretterklasse bekannt. Premium Eco kostet nicht die Welt und da lässt es sich ganz gut aushalten.
Sagen wir es mal so, auch die häufig so hochgelobten Flüge von z.B. Emirates, Etihad, Lufthansa oder Singapore Airlines, bieten in der Economy-Bretterklasse inzwischen auch keine kulinarischen Highlights an.
Da wird etwas aufgehübschtes Folien-Convenience Food serviert, das sich nur auf der vorher präsentierten Karte gut anhört.
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Ich hab eh so Flugangst, also Essen brauch ich keines, das hol ich dann am Schiff nach . Bin froh wenn der Flieger nicht durch Turbulenzen muss, dann ist für mich schon alles gut.
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Beide Leistungen wurden aber über DKB anstandslos per Chargeback bei Visa erstattet.
Gerade folgendes entdeckt in der Stiftung Warentest, Geld und Recht 12/19, Banken lassen Kunden im Stich.
Frist einhalten bei Charge Back Verfahren.
Visa Kunden 12o Tage ab dem ersten Tag der gebuchten Reise.
Mastercard Kunden maximal 54o Tage ab Abbuchung. Mastercard Kunden können das Cbverfahren einreichen, wenn die Insolvenzvers. nicht binnen 60 Tage antwortet.
Visa Kunden müssen erst die Entscheidung der Vers. abwarten und dann das Verfahren innerhalb von 6o Tagen einleiten lassen.
Folgende Institute machen es richtig laut S-Warentest ING, M&M, Berliner VB, DKB, Targo
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Es ist wirklich schlimm, was so in der Reise-Branche los ist. Man wird immer mehr verunsichert.
Es gibt kein Neckermann mehr, kein Öger-Tours, kein Bucher u.s.w.
Und wir alle haben dazu beigetragen - indem wir immer billiger gereist sind. Die immer stärkere Nachfrage nach Schnäppchen-Urlaub hat doch die ganze Branche erst so übel ins Rutschen gebracht.
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dank der allgemeinen "Geiz ist Geil!"-Mentalität - riesig.
komischer Vergleich, ich glaube du verwechselt hier etwas, die Schieflage kam durch die insolvente Muttergesellschaft in England, die Liquidität wurde so untergraben.
Neckermann und Öger waren auch im höheren Preissegment unterwegs, Last Minute ist ja kein Schnäppchen Verkauf, das war einmal, dass wird einem klar, wenn man(N) mal die Reihen im Reisecenter am Airport abschreitet.
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Im Ursprungskommentar ging es aber um die gesamte Reisebranche:
ZitatEs ist wirklich schlimm, was so in der Reise-Branche los ist.
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Das Problem mit "Geiz ist geil" zieht sich ja mehr oder weniger durch alle Branchen. Letztendlich zahlt immer das schwächste Glied in der Kette. Bei einer Insolvenz ist das der Endverbraucher, der u.U. vorher kräftig gespart hat.
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Thema: Sonderangebote
In der Lebensmittel-Discounter und Supermarkt Szene, ebenso wie im Textil-Handel und inzwischen auch in der Welt des Tourismus und der Verkehrsluftfahrt gibt es seit Jahren eine simple Methodik und Vorgehensweise.
"Hast Du kein Sonderangebot, dann konstruierte ein Sonderangebot das so aussieht wie ein Sonderangebot. Über 80% der Verbraucher merken es so oder so nicht".
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Und wir alle haben dazu beigetragen - indem wir immer billiger gereist sind. Die immer stärkere Nachfrage nach Schnäppchen-Urlaub hat doch die ganze Branche erst so übel ins Rutschen gebracht.
Stimme ich nur eingeschränkt zu. Der Deutsche wurde in den letzten 30 Jahren von nahezu allen Bereichen des Handels und der Dienstleister mit (angeblichen)
* Sonderangeboten
* Sonderpreisen
* Sondernachlässen
* Schnäppchen
* Rabatten
* Sale Aktivitäten
* Pseudo-Ausverkäufen
* Aktionstagen
und weiteren vielen Hundert Abverkaufs-Aktivitäten der Marketing Experten überschüttet. Auch wenn man es kaum glauben mag, es funktioniert. Beispiel: Am Black Friday waren die Innenstädte z.T. doppelt so voll, als an einem normalen Freitag.
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Und denk mal, ich habe am Black Friday sogar 100% gespart. Weil ich bei dem Irrsinn nicht mitgemacht habe.
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kufi_42 :
Ohne Nachfrage würde die Branche das aber nicht tun. Und die ist - dank der allgemeinen "Geiz ist Geil!"-Mentalität - riesig.
Öhm, schon mal auf die Idee gekommen, das nicht nur die oberen 10.000 das Recht haben zu verreisen?
Wenn z.B. Kreuzfahrtunternehmen keine Angebote machen würden, könnten sich einige/viele diese Reiseart nicht leisten.
Ich denke das auch einige Familien auf Angebote von Pauschalreisen angewiesen sind, sonst gibt es nur Balkonien.
Hat nix mit Geiz ist Geil zu tun.
Ich glaube nicht das die Unternehmen unter EK verkaufen. Hat meist eher was mit Misswirtschaft zu tun