
Tansania im Oktober 2022: Safari durch die Nationalparks mit Sansibar
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Lieber Faulpelz ,
es war sooo schön, an eurer Reise „teilzunehmen“. Vielen lieben Dank für die wunderschönen Bilder und deinen abwechslungsreichen Bericht. Daaaanke für die Mühe, die du dir für uns gemacht hast!
Ich wünsche dir und deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Lieber Flo Faulpelz
Vielen herzlichen Dank für den wunderbaren und ausführlichen Reisebericht eurer fantastischen Reise.
Aus den Zeilen lese ich unbändige Freude über diese unglaublichen Erlebnisse und Eindrücke.
Viel Action und grandiose Abenteuer, Tiersichtungen, die man fast nicht glauben kann + beste Betreuung in wunderschönen Unterkünften erwarteten euch.
Zum Glück versprach ich nicht zuviel bei meiner Empfehlung, sodass die Überraschung und Freude über eine perfekte Organisation durch den ortsansässigen Reiseveranstalter gelang. So war es bei uns damals auch.
Es freut mich, dass diese Reise alle Erwartungen der gesamten Familie erfüllte und ihr glücklich über die einzigartigen Erlebnisse seid.
Wir kamen damals als Fremde und gingen als Freunde. So lese ich es auch aus deinen dankbaren Zeilen.
Sehr schön die Ergänzung und Empfehlung mit den Trinkgeldern, die die Belegschaft im Camp, der Driverguide usw. absolut verdient .
Asante Sana für diesen fantastischen Bericht.
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super - danke. Ich war selbst dort in Namibia (drei mal) + Botswana + Zimbabwe + Südafrika, aber einen LEO durft ich nie live sehen.
Bleibt nur, die Chance auf ein viertes Mal zu kriegen, vielleicht klappt´s ja dann.
DANKE für Deine Mühe mit dem Bericht.
Uns geht’s genauso! Und obwohl ich auch noch in Kenia und Tansania war, haben wir auch noch nie einen Leo gesichtet. Bei der nächsten Safari soll er daher „Hauptziel“ der Tour werden!
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Lieber Faulpelz DANKESCHÖN für deine tollen Bilder und den ausführlichen Bericht!!! Ich habe mir das Lesen extra aufgespart, und es jetzt genüsslich in einem Rutsch getan.
Eine sehr besondere und beeindruckende Reise! Wg. der Leos bin ich wirklich neidisch (=größte Form der Anerkennung) ! Ich beabsichtige diesen Leo Mangel „drastisch und gezielt“ zu bekämpfen, aber erst ab 2024 und habe dazu Plan a, b, und c!
In 3 Wochen wollten wir ja eigentlich mit Euch zusammen die Mittelamerika Reise machen, daraus wird ja leider nix (schade ich hätte mich gerne mit Euch über Eure Ostafrikanischen Erlebnisse ausgetauscht!!! )
Ich bin mir nämlich eigentlich nicht sicher ob ich lieber noch mal Kenia (Masai Mara) oder doch Tansania machen würde?!?
Das man die Masai jetzt auch in Tansania zu „modernisieren“ sucht, finde ich persönlich gar nicht gut! Wenn einer freiwillig in die Stadt geht, OK! Aber Land für reiche Araber zur Jagt zu konfiszieren, geht gar nicht! So ähnlich geht Botswana grade mit den San um, auch nicht besser! Schade in Tansania um dieses stolze Hirtenvolk!
Das mit dem Ballon (sehr beeindruckend) müssen wir unbedingt auch noch machen! Ich denke daran, seit wir vor 30 Jahren in der Masai Mara zur Zeit der großen Migration
waren!
Asante sana für Alles!
Übrigens „Jambo Bwana“ ist mir jetzt (mal wieder) ein Ohrwurm
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Uns geht’s genauso! Und obwohl ich auch noch in Kenia und Tansania war, haben wir auch noch nie einen Leo gesichtet. Bei der nächsten Safari soll er daher „Hauptziel“ der Tour werden!
tansania - kwaheri
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Uns geht’s genauso! Und obwohl ich auch noch in Kenia und Tansania war, haben wir auch noch nie einen Leo gesichtet. Bei der nächsten Safari soll er daher „Hauptziel“ der Tour werden!
Wir sind erstmals 1997 in Südafrika gewesen und in den Folgejahren immer mal wieder im südlichen Afrika ( u.a.auch in Namibia, Botswana, Simbabwe aber nie in Tansania) unterwegs gewesen und haben auf jeder Reise mindestens einen Leoparden in freier Natur aufgespürt.
Hier ein Ausschnitt aus meinem damaligen Reisetagebuch 1997:
Dann ist auch schon Safaritime in Kirkmans Camp (Nähe Kruger NP)
Nach einem Schluck Kaffee oder Tee klettern wir 6 Gäste auf den Jeep, wo uns Willis, unser Tracker (Spurensucher) von Greg vorgestellt wird. Wir erhalten noch allgemeine Verhaltenshinweise, von denen der wichtigste lautet, dass sich niemand während der Safari vom Jeepsitz erheben darf, auch nicht zum Fotografieren, weil die Tiere die Kontur eines Jeeps kennen und ihn so als nicht gefährlich einstufen. Jede äußere Änderung - z.B. durch stehende Personen, kann ein Tier hingegen verunsichern und zu nicht einschätzbaren Reaktionen führen. In rasanter Fahrt geht es dann zügig über Stock und Stein ins Gelände. Schon nach wenigen Minuten quert ein ausgewachsenes Exemplar von Leopard unseren Weg. Wir verfolgen das Tier hautnah mehrere hundert Meter, ohne dass es Notiz vom Jeep nimmt und beobachten es beim Duftmarkensetzen und später bei der Großkatzenwäsche.
Es war damals übrigens auch noch das allererste Tier, dem wir überhaupt auf einer Safari begegnet sind.
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Wobei "leo" (lat.) ja eher den Löwen meint, den "Leu".
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Melde hiermit, Leopard fehlt nach Safaris in Kenia, Tansania und Südafrika leider noch.
Nächste Chance dann hoffentlich 2024.
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Wir hatten sogar das große Glück mehrere Leoparden in der Serengeti in Tansania 2015 zu sehen. Es ist schon ein einmaliges Erlebnis für das wir bis zum heutigen Tag dankbar sind.
Bei Fotos Nr. 1 waren wir 3 m evtl. entfernt. Der Leopard ließ sich gar nicht stören
Und auf dem Weg zur Zentralserengeti präsentierten sich noch so einige auf den Bäumen - allerdings in größerer Entfernung
Unsere Freude war riesig.
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