Ich weiß, dass mein Forumsname zu Verwechslungen führen kann. Aber der arme Seefahrer6168 wundert sich sicher, dass er so viele Nachrichten bekommt, womit er nicht umgehen kann...
RB Griechenland mit Zypern und Israel-Auf Jesus Spuren
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Sehr schöner Bericht. Mich interessiert diese Reise auch sehr. Bei wem habt Ihr die Tour nach Jerusalem gebucht. Infos gerne auch als pn.
Lg Ute
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Sehr schöner Bericht. Mich interessiert diese Reise auch sehr. Bei wem habt Ihr die Tour nach Jerusalem gebucht. Infos gerne auch als pn.
Lg Ute
Einfach nach Reiseleiter Israel googeln oder nach Uriel Israel. Bei beiden Eingaben wird sofort die entsprechende Seite von ReiseleiterIsrael mit .de dahinter angezeigt.
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Oh,
Komme mit,die Reise würde mich auch interessieren
Schönes Wochenende
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Ist das so richtig? Ich habe RB im Titel vorangestellt.
Perfekt! Wäre doch schade drum, wenn das jemand übersieht
LG Susanne
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Hallo Dieter SeeFah08 ,
gerne folge ich Deinem Bericht über den Besuch von Jerusalem. Wir waren bei unserer Transreise im letzten Jahr auch dort, haben (vermutlich) die gleichen Stätten besucht, allerdings geführt von Eva. Es war ein sehr beeindruckender Tag. Und Du hast völlig Recht, wenn Innenaufnahmen der Grabeskirche wie auch der Geburtskirche in Bethlehem nicht gezeigt werden dürfen, macht ein Bericht über Jerusalem nur wenig Sinn. Genau aus diesem Grund habe ich hier keinen Bericht eingestellt.
VG Verena
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Diese Tour hört sich sehr interessant und spannend an.
Da komme ich gerne mit.
Der erste Tag ist schon klasse beschrieben. Mit tollen Bildern.
Vielen Dank dafür.
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Endlich ein Bericht von der Reise, welche mir schon im Vorjahr ins Auge gestochen ist, da auch Zypern die einzige Mittelmeerinsel ist, welche ich nicht kenne. Aber ich - und noch mehr mein Mann - bin skeptisch wegen der ewig unsicheren politischen Lage in Israel. Ich wäre ehrlich froh, könnten mich viele Foris vom Gegenteil überzeugen, dann schaffe ich es vielleicht auch bei meinem Mann.
lg Christine
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Ich begleite dich gerne noch auf deiner Reise und bedanke mich bereits jetzt für die Beeindruckenden Bilder!
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Endlich ein Bericht von der Reise, welche mir schon im Vorjahr ins Auge gestochen ist, da auch Zypern die einzige Mittelmeerinsel ist, welche ich nicht kenne. Aber ich - und noch mehr mein Mann - bin skeptisch wegen der ewig unsicheren politischen Lage in Israel. Ich wäre ehrlich froh, könnten mich viele Foris vom Gegenteil überzeugen, dann schaffe ich es vielleicht auch bei meinem Mann.
lg Christine
Liebe Christine novak ,
es wird viel berichtet und geschrieben über die unsichere Lage in Israel. Auch geschuldet unserer heutigen digitalen Berichterstattung, in der jeder auch geringste Vorfall dramatisch kommentiert wird. Ich will die politische Situation gar nicht bewerten.
Aber: Ich habe mich in Israel genau so sicher gefühlt, wie in jedem anderen Land auch. Wir haben nichts - aber auch gar nichts - von irgendeiner politischen oder religiösen Auseinandersetzung bemerkt. Es gab nämlich keine. Weder in Jerusalem, noch am Ölberg, noch an den Golanhöhen oder sonst wo. Im Gegenteil. Wir haben in Israel / Jerusalem unerwartet wenig Polizei gesehen und waren von der friedlichen Stimmung und dem Zusammenleben dieser vielen religiösen Gruppierungen und Kulturen sehr beeindruckt.
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Ich weiß, dass mein Forumsname zu Verwechslungen führen kann. Aber der arme Seefahrer6168 wundert sich sicher, dass er so viele Nachrichten bekommt, womit er nicht umgehen kann...
Alles gut kein Problem...und so ganz nebenbei komme ich dann auch noch in den Genuss deines Reiseberichts
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Ich bin hier gerade in deinen Bericht „reingestolpert“ SeeFah08 und da wir im Frühjahr gerade zu der Zeit mit MS in Israel waren, als die Unruhen im Gazastreifen waren, möchte ich auch kurz was zur Beruhigung von novak beitragen.
Ich hoffe, es ist dir recht SeeFah08 ...
Wir hatten für beide Häfen, Haifa und Ashdod, Ausflüge bei dem gleichen Anbieter wie SeeFah08 gebucht, gemeinsam mit einem tollen Trüppchen hier aus dem Forum.
In Haifa fand der Ausflug ganz wie geplant statt, dann wurde aber bekannt gegeben, dass wir aufgrund der Raketenabschüsse im Gazastreifen nicht nach Ashdod fahren, sondern in Haifa bleiben würden.
Unser Ausflug nach Jerusalem und zum Toten Meer fand dann von dort aus statt, natürlich mit einer dementsprechend längeren Anfahrt. Natürlich gab es bei dem einen oder anderen Mitreisenden auch Zweifel, ob man tatsächlich diesen Ausflug antreten sollte.
Letztlich sind dann aber alle mitgekommen und ich kann nur bestätigen, was SeeFah08 weiter oben geschrieben hat: auch wir haben uns zu keiner Zeit in irgendeiner Weise unwohl gefühlt, hatten auch am 2. Tag einen ganz tollen Ausflug mit unseren Reiseleitern und werden garantiert irgendwann noch einmal nach Israel reisen.
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Wir haben diese Reise im Frühjahr gemacht und sie war toll. Natürlich hatten wir auch Bedenken wegen der politischen Lage in Israel. Als wir in Haifa lagen, haben wir den (teuren) Tui Transfer nach Tel Aviv gebucht. Da wir an einem Samstag (Sabbat) dort lagen, fuhren keinerlei öffentliche Verkehrsmittel. Am Abend sollten wir weiter nach Ashdod fahren. Kurz vorher meldete sich der Kapitän und informierte uns über die aktuelle Lage. Es wurden in der Nacht 450 Raketen auf den Süden Israels geschossen... Die Reederei hatte entschieden, nicht mit dem Schiff weiter nach Ashdod zu fahren, sondern in Haifa liegen zu bleiben. Die Ausflüge wurden aber durchgeführt.
Da war die Aufregung und Angst bei vielen Passagieren gross!! Wir hatten einen Ausflug mit Eva Tours gebucht. Sie informierte uns sofort per Whats App, dass sie uns in Haifa früher abholen werden. Es hat alles wunderbar geklappt und während des Ausflugs hatten wir keinerlei Angst oder Bedenken. Auf der Rückfahrt zum Schiff haben wir das WiFi Passwort erhalten und uns die Tagesschau herunter geladen. Wir konnten es nicht fassen, was wir gesehen haben, denn wir haben wirklich nichts mitbekommen. Auf dem Schiff funktionierte am Vortag das TV nicht. Warum auch immer...
Wir würden immer wieder nach Israel reisen!!
Tel Aviv ist eine tolle Stadt und wenn wir jetzt Jerusalem und Bethlehem im TV sehen, wissen wir nun auch Bescheid, wie es dort so ist . Beim nächsten Mal würde ich mir gerne das Tote Meer anschauen wollen.
LG
Uta
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Gerne begleite ich Euch auf dieser Reise. Vor einigen Jahren haben wir diese so ähnlich unternommen und waren speziell von Jerusalem (auch als Privattour mit dem Reiseleiter Uriel) auch mehr als beeindruckt. Leider sind die „wo seid Ihr schon gewesen“ Berichte nicht mehr verfügbar .
Schön, dass ich durch Dich an dieser sehr schöne Tour teilnehmen darf
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3. Teil:
Über den Kreuzgang ging es durch einige verwinkelte Gassen der Jerusalemer Altstadt zu Fuß zur Klagemauer. Es war eine absolut beeindruckende Atmosphäre, die ich erst einmal auf mich wirken lassen musste. Obwohl ich im Vorfeld schon einiges über die Klagemauer und dem jüdischen Glauben gelesen hatte, trug die Geräuschkulisse und die ausführlichen und interessanten Erklärungen von unserer Reiseleiterin Oxa zur außergewöhnlichen Stimmung bei.
Auf diesem Foto ist die Trennung des Bereiches für die Männer links und Frauen rechts zu erkennen. Dass der rechte Teil für die Frauen kleiner ist als der Bereich der Männer hat damit zu tun, dass es noch einen weiteren Bereich für die Frauen gibt, der etwas abseits gelegen ist.
Jeder Besucher kann den Innenraum betreten und sich somit direkt an die Klagemauer begeben. Einzige Voraussetzung ist die Kippa zu tragen. Diese kann jeder aus einem bereitgestellten Behälter entnehmen.
Warum wurde mein Foto gelöscht?
Hinter dem auf obigen Foto erkennbaren Torbogen befindet sich eine Gebetsschule, wie die untere Aufnahme zeigt.
Warum wurde mein Foto gelöscht?
Nach dem beeindruckenden Besuch der Klagemauer ging es auf kurzem Weg zurück zum Bus außerhalb der Altstadt.
Auf diesem Foto ist links die Altstadtmauer und rechts der Ölberg zu sehen, den wir als nächstes besuchen wollen.
Hier noch einmal die Altstadtmauer.
Wer sehr, sehr gute Augen hat, kann oberhalb der Fahnenkette in Höhe der Mitte des Busdaches drei zugemauerte Bögen erkennen. Diese waren zur damaligen Zeit die einzigen Ein- und Ausgänge Jerusalems.
Der Ölberg mit seinen vielen Grabstätten.
Noch heute kann man sich am Ölberg bestatten lassen. Eine Grabstelle kostet heute etwa 40.000 Euro.
Und hier die Grabstätten von oben.
Wir sind also bereits auf dem Ölberg, mit Blick auf das alte und neue Jerusalem.
Gut zu erkennen die alte Stadtmauer, hinter der sich die gesamte Altstadt Jerusalems befindet und die goldene Kuppel vom Felsendom.
Ein Blick vom Ölberg auf das neue Jerusalem.
Und noch einmal altes und neues Jerusalem auf einen Blick.
Auch das "durften" wir live erleben. Das Schächten eines Schafes auf dem Ölberg während einer feierlichen Zeremonie.
Noch ein Blick vom Ölberg in die andere Richtung des neuen Jerusalem.
Wer Uriel kennt, könnte ihn auf diesem Foto erkennen, in typischer Haltung und Kopfbedeckung.
Ja, auch in Jerusalem gibt es Kamele, die für die Touris eine Runde auf dem Ölberg gehen müssen.
Und noch einmal ein letzter Blick vom Ölberg mit der goldenen Kuppel vom Felsendom.
Das war ein wirklich nur sehr kurzer Rückblick auf unseren Besuch in Jerusalem. Was für eine Stadt!
Ein einziger Tag ist definitiv viel zu wenig. Es reicht gerade für einen kurzen ersten Eindruck. Die Stadt hat mehr verdient. Aber andererseits hat uns diese Kreuzfahrt ein wenig die Faszination dieser Stadt näher bringen können. Es lohnt sich auf jeden Fall. Jerusalem - ich will zurück zu dir.
Aber es ging noch weiter an diesem Tag.
Von Jerusalem aus fuhren wir etwa 45 Minuten in östliche Richtung durch wüstenähnliches Bergland zum 'Totes Meer'.
Das Tote Meer ist bekanntlich der am tiefsten gelegende See der Erde mit 428 Meter unter dem Meeresspiegel und hat ein Salzgehalt vonn ca. 30 %.
Die Anhöhen im Hintergrund gehören bereits zu Jordanien (bzw. das von Israel besetzte Westjordanland).
Bekannt ist der See ja auch, weil man aufgrund des hohen Salzgehaltes auf dem Wasser liegen kann ohne sich zu bewegen.
Wir hatten ca. 2,5 Stunden zur eigenen Verfügung. Es gab ein kleines Restaurant, eine Strandbar, Duschen und Umkleidekabinen.
Außerdem ausreichend Sitzplätze mit Blick auf den See und einige Grünflächen.
Es durfte natürlich auch ein armes Touri-Kamel nicht fehlen. Hier sogar mit Sonnenbrille - na ja ....
Wir haben die Zeit natürlich ausreichend genutzt, um uns auf's Wasser zu legen und uns somit auch ein wenig abzukühlen.
Obwohl es eigentlich keine wirkliche Abkühlung war, denn das Wasser hatte Badewannentemperatur. Aber bei ca. 35 Grad Außentemparatur kam uns auch das warme Wasser recht.
Nach einer kühlen Dusche ging es dann direkt mit unserem klimatisierten Bus zurück zum Schiff.
Es war ein sehr beeindruckender Tag. Sooooo viel gesehen, gehört und viele Informationen aufgenommen.
Es war der erste Tag in Israel. Morgen sind wir in Haifa. Auch dort machen wir einen Ausflug mit Uriel (Reiseleiter Israel).
Mal sehen, was uns dort erwartet ...