Freue mich auch auf weiter Infos, haben die Reise für 25 auf dem Plan
RB Reisebericht "Hongkong mit Japan" vom 27. März bis zum 10. April 2024, Mein Schiff 5
- Wortguthaben
- Unerledigt
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Bin sehr gerne mit dabei, da wir die Reise auch gemacht haben und voller positiver Eindrücke sind. Asien ist definitiv das Reisen wert
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Bin sehr gerne mit dabei, da wir die Reise auch gemacht haben und voller positiver Eindrücke sind. Asien ist definitiv das Reisen wert
Kann mich dem nur anschliessen, ..., hab die Rese ziemlich genau ein Jahr vorher gemacht ... lasse gerne meine erinnerungen aufleben ....
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Wortguthaben (sorry, etwas off topic), was war denn so kompliziert an der Sitzplatzreservierung? Wir fliegen im Januar und April mit Quatar und mein Mann ist sehr groß, deshalb reservieren wir auch immer extra Plätze.
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Wortguthaben (sorry, etwas off topic), was war denn so kompliziert an der Sitzplatzreservierung? Wir fliegen im Januar und April mit Quatar und mein Mann ist sehr groß, deshalb reservieren wir auch immer extra Plätze.
Man bekommt so etwa 2 Wochen vor dem Flug einen sogenannten Filekey mit dem man sich bei Qatar einloggen und Plätze reservieren kann. Theoretisch jedenfalls... Kurz nachdem die Filekeys für den Hinflug unter den Reiseinformationen ersichtlich waren konnte ich für den Hinflug Online Plätze reservieren. Später ging das aber plötzlich nicht mehr, da kam eine Fehlermeldung wenn man den Sitzplan aufrufen wollte und das da hat sich bis zum Rückflug auch nicht mehr geändert. Auf Anfrage hieß es das hätte damit zu tun, dass die Tickets bei Qatar als Tui Cruises Gruppenbuchung hinterlegt sind.
Auf dem Rückflug nach Doha war so ziemlich die ganze 777 voll mit mit Tuicruises Gästen und jeder mit TC Anreisepaket musste die vom System zugewiesenen Sitze nehmen. Offensicht hat Qatar das Geld für die Reservierungen nicht nötig.
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Da lese ich gerne mit Wortguthaben
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Hach Wortguthaben das fängt doch schon schön an, ich lese gerne weiter mit.
Vielen Dank und liebe Grüße
Anette
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Asien: komplettes Neuland für mich! Und was für eine schöne Idee, sich mit der Tochter zu treffen. Ich bin sehr gespannt auf den Bericht.
Gruß Joni
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...ich bin auch sehr gerne dabei, danke.
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28. März 2024 – Hongkong
Los geht es – wie immer – mit der Reisekarte, wobei es dieses Mal sogar zwei Karten gab:
Unsere Route, unterbrochen von insgesamt sechs Seetagen:
Hongkong – Keelung (Taipeh) – Busan – Nagasaki – Kagoshima – Shanghai – Hongkong
Unseren heutigen Hongkong-Tag sind wir recht entspannt angegangen, unterwegs waren wir auf eigene Faust. Direkt am Ausgang des Kreuzfahrtterminals ist ein Taxistand. Auch wenn man mitunter einige Minuten warten muss, kommt man recht zügig weg. Am Stand ist durchgehend ein Mitarbeiter, der dem Taxifahrer vorsorglich auf Chinesisch das gewünschte Ziel mitteilt, der Fahrgast bekommt ein Kärtchen für die Rückfahrt in die Hand gedrückt, auf dem das Ziel der Rückfahrt (das Kreuzfahrtterminal) in englischer und chinesischer Sprache steht.
Das Taxi kann nur mit Bargeld bezahlt werden, Hongkong Dollar kann man direkt am Ausgang (unmittelbar am Taxistand) tauschen, falls man nichts dabei hat. Taxifahren selbst ist recht preiswert, wir sind vom Terminal zum Anleger der Star Ferries (Tsim Sha Tsui) gefahren und haben stets um die 100 HK$ (rund 12 €) bezahlt. Am Star Ferry Pier ist wiederum eine zentrale, nicht zu übersehende Taxistation für die Rückfahrt. Klappt wunderbar.
Unterwegs hat man bereits gut Gelegenheit, sich die wirklich spezielle Wohnsituation in Hongkong vor Augen zu führen – eng und teuer.
Für die Star Ferry (Überfahrt macht Spaß, mit schönen Ausblicken und mit 5 HK$ unschlagbar preiswert) habe ich die Octopus-Karte genutzt, die ich in Deutschland aufs Handy gespeichert und mit einem kleinen Guthaben versehen habe.
Zahlen kann man auch mit der Kreditkarte, mit der Octopus spart man indes Auslandszuschläge für die Kreditkartennutzung und das bezahlen geht super schnell. Mit dieser „Kreditkarte für Hongkong“ kann man in sehr vielen Geschäften zahlen, da ist das Risiko, auf einem Guthaben sitzen zu bleiben, sehr gering. Bei mir waren es am Ende der Reise 3 HK$...
Zunächst also: Rüber nach Hongkong Central, Fährfahrt mit Aussicht.
Eindrücke unseres Rundgangs dort folgen!
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Man bekommt so etwa 2 Wochen vor dem Flug einen sogenannten Filekey mit dem man sich bei Qatar einloggen und Plätze reservieren kann. Theoretisch jedenfalls... Kurz nachdem die Filekeys für den Hinflug unter den Reiseinformationen ersichtlich waren konnte ich für den Hinflug Online Plätze reservieren. Später ging das aber plötzlich nicht mehr, da kam eine Fehlermeldung wenn man den Sitzplan aufrufen wollte und das da hat sich bis zum Rückflug auch nicht mehr geändert. Auf Anfrage hieß es das hätte damit zu tun, dass die Tickets bei Qatar als Tui Cruises Gruppenbuchung hinterlegt sind.
Auf dem Rückflug nach Doha war so ziemlich die ganze 777 voll mit mit Tuicruises Gästen und jeder mit TC Anreisepaket musste die vom System zugewiesenen Sitze nehmen. Offensicht hat Qatar das Geld für die Reservierungen nicht nötig.
Exakt, Coldfire , so war es bei uns auch.
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Die Seekarten sind ja richtig schön geworden. Da hätte ich vielleicht auch mal drauf spekuliert.
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Gerade erst entdeckt und gleich abonniert Wortguthaben
Wir waren mal nur für einen Tag in Hongkong , dann ging von dort die Kreuzfahrt los …
Freue mich auf alles Weitere was du berichtest!
Danke schon mal und lieben Gruss
Marina
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28. März – Honkong (Teil 2)
Auf Hongkong Island angekommen, ging es dann rein ins Getümmel.
Einen wirklichen Fahrplan hatten wir uns nicht zurechtgelegt, sondern sind einfach durch die Stadt. Den Peak wollten wir am letzten Tag der Reise ohnehin ausführlicher machen, so dass wir einfach gestromert sind.
Vorbei an mehr oder weniger gut bewachten Gewürzen
und getrockneten Haifischflossen beträchtlicher Größe
haben wir von einem Einkauf beim örtlichen Dörrfisch(teile)händler dann doch feige Abstand genommen.
Hübsch war es im Bereich der ehemaligen Polizeistation, in dem mitten im Meer der Hochhäuser ein paar Gebäude in ihrer Optik koloniale Erinnerungen weckten.
Intensiver besucht haben wir den Man Mo Tempel, der innen voll, bunt und total verräucherstäbchenraucht war.
Bilder kann ich Euch leider nicht zeigen, da es dann Innenaufnahmen eines Tempels wären – und solche Bilder sind ja nicht forumskonform.
Nachdem wir in einem kleinen Park ein paar Schildkröten besucht haben, ging es bald wieder zurück, Richtung Star Ferry.
Schön die zahlreichen Doppelstockstraßenbahnen.
Wieder auf dem Schiff haben wir uns (nach einem wunderbaren Essen im Atlantik Mediterran) an der schön beleuchteten Ausfahrt erfreut – und darüber, DAS LIED zum ersten Mal seit langem wieder zu hören
Ein schöner, interessanter Tag in Hongkong ging dann mit einigen Weinen auf der Terrasse zuende…
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Bei euch @Wortguthaben sieht es ja um einiges wärmer aus als bei uns damals im Februar , 6 Grad windig , stark bewölkt, oben auf dem Victoria Peak … ist schon eine interessante Stadt !
LG Marina
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29. März 2024 – Seetag
An diesem ersten Seetag auf dem Weg von Hongkong nach Taiwan waren wir auf dem Schiff unterwegs – auf der Mein Schiff 5 waren wir zum ersten Mal, jetzt haben wir die 3, 4, 5 und 6 kennengelernt.
Von Deck 3 bis ganz oben natürlich.
Abends haben wir sehr gut im Surf&Turf gegessen. Sowohl der Service als auch das Essen und die Weine (wir drei „Alten“ hatten das Gourmetpaket mit Getränken) waren sehr gut.
Nutzen möchte ich den Seetag, um Euch kurz unsere Kabinen vorzustellen.
Wir sind ja – so auch dieses Mal –immer am Heck untergebracht. Und da wir zumeist direkt bei Buchungstart buchen und mit dem Team von Pooldeck24 ein Top-Reisebüro an der Seite haben, sind wir dann, wenn wir mit der ganzen Familie unterwegs sind, immer in einer der großen Kabinen am Heck auf Deck 6 untergebracht, in die wir gut zu fünft passen.
Dieses Mal haben wir uns aber deutlich nach Buchungstart zur Reise entschlossen – da war schon vieles weg. Ich hatte aber gesehen, dass noch eine (!) Premium Verandakabine auf Deck 7 frei war – und die beiden direkt benachbarten Balkonkabinen an der Backbordseite. Also hatte ich die Verandakabine für meine Frau und mich gebucht, die Balkonkabine daneben quasi als Kinderzimmer für die drei Kinder und eine Freundin, die uns schon auf so mancher Reise begleitet hat, hat die danebenliegende Balkonkabine für sich gebucht. Auf diese Art und Weise wollten wir uns unsere Familienkabine selbst „zusammenbasteln“.
Wirklich kurz vor der Reise habe ich aber noch einmal interessehalber eine Buchung durchgespielt - und festgestellt, dass plötzlich die drei Kombi–Balkonkabinen auf Deck 7 am Heck (die nebeneinanderliegenden Kabinen auf dem Dach des Diamanten) frei sind! Nach einem Anruf bei Pooldeck war klar – wir buchen um. Und ich kann nur sagen: Das war eine gute Idee.
Die Kabinen selbst sind normale Balkonkabinen, eine Vorstellung erübrigt sich deshalb, da dieses Format ja allgemein bekannt sein dürfte. Einen kleinen, aber feinen Unterschied haben wir dann vor Ort bemerkt:
Das war wunderbar. Alle drei Kabinen haben einen (leeren) kleinen Minibar Kühlschrank. Und da wir gern und häufig mit einigen Glas Wein auf unserer Terrasse sitzen, konnten wir hier immer eine gewisse Vorratshaltung betreiben. Sehr praktisch, sehr angenehm.
Das eigentlich Tolle an den drei Kabinen ist aber natürlich die Terrasse. Wenn man diese mit drei Kabinen gemeinsam nutzt, hat man eine wirklich große, schön möblierte und toll nutzbare Terrasse, windgeschützt und mit fantastischem Blick ins Schraubenwasser.
Der einmal die Möglichkeit hat, diese Kabinen in der Dreierkombination zu buchen, sollte unbedingt zuschlagen! Das ist wirklich wie eine eigene Ferienwohnung auf dem Schiff, mit Eltern- und Kinderzimmer (und separaten Bädern, sehr praktisch) und eben dieser Terrasse, die uns ganz hervorragend gefallen hat.
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30. März – Keelung (Taipeh)
Good Morning Taiwan! (frei nach Robin Williams)
Oder konkreter: Good Morning Keelung.
Im Vorfeld der Reise war der Konflikt zwischen Taiwan und China bei uns stets präsent – schließlich hing die Durchführung der Reise daran, ob China dem „Vorbild“ Russlands folgt oder nicht, was militärische Aktionen betrifft. Ist alles gut gegangen, wir waren da.
Begrüßt wurden wir von einer recht imposanten Statue, die, immerhin 25 m hoch, über Keelung thront und den Gott (oder die Göttin) Guanyin darstellt.
Unterwegs waren wir auch in Taiwan auf eigene Faust. Wir sind die paar Meter vom Schiff zum Hafen gelaufen, von dort fahren regelmäßig Züge nach Taipeh. Die Fahrzeit beträgt nach meiner Erinnerung rund 45 Minuten, Tickets bekommt man unproblematisch am Automaten, diese können auf die englische Sprache umgestellt werden und funktionieren selbsterklärend. Preiswert ist der Spaß auch, Erwachsene zahlen umgerechnet 1,20 € pro Richtung, Kinder rund 0,60 €.
Ankunft ist zentral in Taipeh die Main Station. Wer Taipeh auf eigene Faust besuchen möchte, sollte ernsthaft diese Anreise erwägen, sie ist nicht nur viel billiger als der Tui-Transfer, sondern auch schneller (und interessant ist es auch immer, sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Ausland zu bewegen). Der Zug war sehr leer, Sitzplätze gab es en masse.
In Taipeh erwartete uns erst recht wechselhaftes Wetter mit einem kräftigen Schauer.
Wir sind durch den 228 Peace Memorial Park Richtung Chiang Kai-shek Gedächtnishalle spaziert, ein hübscher Park einigen Gebäuden
und – wie Taipeh überhaupt - (das muss man als Berliner immer neidvoll anerkennen) gepflegt und sauber.
Bereits eingangs des Parks hat der Regen aufgehört und uns den Rest des Tages verschont, es war dann recht warm. Der Weg zur Gedächtnishalle ist nicht weit und abwechslungsreich
Die Anlage selbst ist monumental im Wortsinne! Durch das imposante Haupttor
gelangt man über den Platz zur Halle.
Um die Damen der Reisegruppe Wortguthaben angemessen abzulichten
habe ich natürlich keine Mühen gescheut und bin
auf die Knie gefallenin die Knie gegangenWie der Kleine es geschafft hat, so schnell herumzuwuseln, dass er es auf beide Bilder geschgafft hat, weiß ich nicht – flinke Beine !
wir haben dort einen Wachwechsel der Ehrenwache verfolgen können. Die Gedenkhalle selbst ist offen (das Foto wurde von außen durch das große, offene Tor gefertigt), Eine durchaus längere Zeremonie, mit sehr strengen Regeln und dazu schon fast artistischen Einlagen, was das Jonglieren mit Gewehren betrifft. Hat Spaß gemacht, das anzuschauen. Und war sehr gut besucht.
Zurück ging es dann seitlich am Platz vorbei durch die schönen Parkanlagen.
Unser Ziel war die U-Bahn-Station am Rande der Anlage, wir sind mit der U-Bahn zum Taipeh 101 gefahren (rote Linie, direkt, ohne umzusteigen), auch die Benutzung der U-Bahn in Taipeh ist sehr einfach und die Automaten erklären den Erwerb der Tickets von selbst.
Taipeh Teil 2 mit dem Taipeh 101 folgt!
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(Puh, der Admin hat ja mal wieder strengere Augen als ich ;-))
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30. März – Keelung (Taipeh) – Teil 2
Mit der U-Bahn ging es wie gesagt zum Taipeh 101. Dieser Wolkenkratzer war immerhin bis 2007 das höchste Hochhaus der Welt – und dort sollte es heute hinaufgehen.
Vorher haben wir uns allerdings mal in der schmucken Mall am Fuße des Hochhauses umgeschaut,
etwas gegessen und sind vor allem auch mal wieder in einen Supermarkt gegangen – es ist immer interessant, sich mit den Sortimenten im ferneren Ausland zu befassen, finde ich. Supermarktbesuche stehen bei uns dann regelmäßig auf dem Programm
So niedlich das Tiefkühlangebot mitunter auch erscheint,
so sehr hoffe ich doch, dass der Google Übersetzer nicht richtig liegt. Mit dem Namen verlieren die Delikatessen doch deutlich an Reiz.
Danach ging es mit dem Aufzug in rasender Geschwindigkeit (hoch geht es mit rund 60 km/h!) in den 89. Stock. Die Aussicht haben wir intensiv genossen,
den großen Schwingungsdämpfer, der oben im Turm hängt, bewundert
und der örtlichen Empfehlung, genug Kaffee zu trinken, Folge geleistet. Das Café verwendet tatsächlich (nur) diese Becher!
Nach einem längeren Aufenthalt auf dem Turm ging es zurück
und mit einem raschen Blick auf die Abfahrttafel haben wir uns vergewissert, dass unser Zug nach Keelung pünktlich ist.
(Gut, die Sprache wechselt …)
Ein Tipp für die, die in Taipeh individuell unterwegs sind und auch auf den Turm wollen:
Wir haben unsere Tickets im Vorfeld über GetYourGuide bezogen. Das waren Express Tickets (Skip the line) und das hat sich gelohnt. Man hat ja doch nur einen Tag in Taipeh und wir haben so mit Sicherheit eine gute halbe Stunde Wartezeit gespart.
Die freundlichen Mitarbeiterinnen haben uns zu einem separaten Zugang zu den Fahrstühlen geführt (sowohl hoch als auch runter), so dass wir vor den in der Schlange Wartenden in den nächsten Fahrstuhl einsteigen konnten. Der Aufpreis hierfür ist nicht übermäßig hoch, lohnt aber insbesondere dann, wenn man halt tatsächlich nur einen Tag zur Verfügung hat.
In Keelung habe noch eine wirklich kleine Runde durch das (hier) nicht übermäßig ansehnliche Städtchen gedreht (der örtliche Tempel soll allerdings sehenswert sein, jedenfalls ist die Gegend am Hafen von beschränktem Reiz).
Kurz vor Erreichen des Terminals konnten wir dann schon mal einen Blick auf unsere Terrasse werfen.
Die Ausfahrt war unspektakulär, aber natürlich trotzdem schön – den Abend haben wir mit einem weiteren sehr guten Essen im Atlantik Mediterran und einigen Gläsern Wein auf der Terrasse ausklingen lassen.
Ein kleiner Exkurs an dieser Stelle zum Thema taiwanesische Sitzgelegenheiten:
Den Platz hier im Regionalzug fand ich bemerkenswert.
Er ist speziell für Schwangere – und damit die Schwangere den Platz auch tatsächlich bekommt, ist ein Druckknopf angebracht: Die schwangere Frau drückt auf den Knopf und ein Licht beginnt zu leuchten – dies dürfte demjenigen, den Platz nicht freiwillig räumt, einen gewissen Motivationsschub zum Aufstehen geben…
Nicht recht verstanden habe ich allerdings diese Sitzgelegenheit im Sanitärbereich der Mall in Taipeh:
Gut, klar.
Für Kleinkinder.
Und dass die sich da nicht aufstellen sollen, ist auch klar.
Aber was habe ich davon, wenn ich das Kind in den Sitz setze, mich dann nicht umdrehen soll? Dass stellt Frauen und Männer in den Sanitäranlagen vor meiner Meinung nach unlösbare Aufgaben - das durchgehende Betrachten des Kindes dürfte schwierig werden …
Fazit: Taiwan / Taipeh individuell? Ja! Einfach, schön und interessant. Klare Empfehlung.
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Vielen Dank Wortguthaben für die tollen Eindrücke und weiterhin eine schöne Reise mit interessanten Ein- und Ausblicken. Supermarkt besuchen wir auch immer in fernen Ländern.