13.07. Teil 2
Wir verzichteten heute auf die Gemäldegalerie, und fuhren lieber in einem Außenbezirk und besuchten dort einen sehr schönen Markt, der jeden Tag geöffnet hat. Das Straßenbild war auch gleich wieder anders. Aber auch hier wieder ein schöner und auch gepflegter Park zum Spaziergang oder Relaxen.
Das Warenangebot war nicht nur sehr gut, regional und auch international. Wir freuten uns über kleine Kostproben und bewunderten die schönen sortierten Fisch- und Fleischtheken. Der Obst- und Gemüsemarkt war sehr einladend. Peter kaufte sich nach einer Kostprobe einen sehr guten Rotwein aus Georgien. (nur eine kleine Fotoauswahl, da ansonsten immer Personen auf den Bildern sind)
Alle Essenstände sahen ausgesprochen einladend aus. Es gab auch Bäckereien mit verlockender Auswahl.
Außen luden auch diverse Sitzmöbel zum Essen und Verweilen ein. Es waren außerdem Vintageverkaufsstände und auch gegrillt wurde außen.
Wir Damen stärkten uns auch in einem Stück Heidelbeerkuchen bzw. Apfelkuchen und einem Cappuccino und Tee. Der Kuchen war sehr lecker. Peter probierte lieber ein einheimisches Bier, das ihm auch gut schmeckte.
Der Besuch gefiel uns sehr gut. Gegen 14.30 Uhr kamen wir wieder am Platz der Revolution an und verabschiedeten uns besonders herzlich von Natalia. Sie war eine grandiose und sehr angenehme Reiseleiterin mir einem enormen Wissen und äußerst sympathisch.
Peter verabschiedete sich mit "AUFWIEDERSEHEN" Natalia. Er ist von Moskau rundum begeistert und meinte, er ist sich fast sicher, dass wir noch einmal nach Moskau kommen.
Ein kleines verspätetes Mittagessen nahmen wir noch in der Nähe vom Roten Platz ein.
Danach Frischmachen, Umziehen und dann schon wieder los zum Bolschoi Theater.
Wir mussten den Papierausdruck noch in echte Theaterkarten tauschen. Das funktionierte problemlos.
Dann schauten wir uns erst die schönen Räume in den oberen Etagen an , tranken ein Glas Sekt. Es gibt verschiedene Bars
Pünktlich um 18.45 Uhr war dann Einlass. Bilder von innen des wunderschönen Theaters darf ich nicht zeigen.
Ich hatte von zu Hause wunderbare Plätze gebucht und wir saßen in Reihe fünf auf den Plätzen vier und fünf und hatten einen hervorragenden Blick auf die Tänzer.
Auch in der Pause genehmigten wir uns noch ein Gläschen und kamen auch mit jungen russischen Gästen in das Gespräch.
Das Ballett war wunderschön, ich genoss jede Sekunde auf meinem bequemen Stuhl. Die Musik und das Orchester dazu zum Träumen schön
Nach dem Theater gingen wir zurück und es gibt noch ein letztes Getränk in der Lobbybar. Unterwegs war richtig was los auf den Straßen, aber klar es ist ja Samstagabend und viele gehen aus. Sie Lokale waren jedenfalls gut besucht.
Ich werde weiter berichten über unsere letzten Stunden in Moskau und– nach Möglichkeit – dann wieder in Jekatarinenburg von unserer ersten Zugfahrt und wie es uns so erging
Allen einen schönen Sonntag und bis übermorgen