Reisebericht: Ab San Diego: Paradiesische Transpazifik mit MS Noordam von HAL: Südseeträume und Australien sowie Singapur werden noch einmal wahr v. 5.10.-18.11.23
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5.10.23
Wir schliefen gut. Es war total ruhig. Auch das Frühstücksangebot gefiel uns. Mit dem kostenlosen Shuttle ging es wesentlich entspannter als gestern um 8.15 Uhr zum Flughafen. Nach Priority Einchecken, Sicherheits- und Passkontrolle sitzen wir nach 50 Minuten schon noch für ein Stündchen in der Lounge.
Da probierte ich so eine Miniweißwurst. War nicht schlecht. Leider war keine Breze als Beilage im Angebot - das geht eigentlich gar nicht - und auch kein süßer Senf. Ansonsten ist es in der Lounge ruhig. Am Flughafen ist gut Betrieb.
Bis in Kürze vom Flugzeug.
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Gute Reise und einen guten Flug ! Meine letze HAL Reise ist schon Ewigkeiten her, ich freue mich auf Deine Erfahrungen.
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Da probierte ich so eine Miniweißwurst. War nicht schlecht. Leider war keine Breze als Beilage im Angebot - das geht eigentlich gar nicht - und auch kein süßer Senf. Ansonsten ist es in der Lounge ruhig. Am Flughafen ist gut Betrieb.
Bis in Kürze vom Flugzeug.
Na ja, Frankfurt ist halt nicht München. Und auf die Brezel wirst Du die nächsten Wochen wohl auch verzichten müssen - was aber bestimmt nicht schwerfallen wird!
Guten Flug!
Gruß Joni
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Bis demnächst aus L.A. .... bye bye
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mal gucken, ob Ihr über unser Haus fliegt ... guten Flug
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Gabi46 Wow, das schaut ja sehr komfortabel aus, so lässt es sich bestimmt gut aushalten. Fliegt ihr Business oder First Class?
Das müsste die Business Class sein, First wäre erheblich grösser
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Wir kamen nach fast 12 Stunden gut in L.A. mit der Condor Neo an. Der Flug war ruhig, der Service gut, die Crew freundlich. Das Essen schmeckte. Wir hatten beide in BC hintereinander einen Fensterplatz.
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Die Immigration zog sich (wie immer bei uns) gut eine Stunde. Wir fanden auch schnell den kostenlosen (Hotel)Shuttle. Im Hotel Westin angekommen auch hier lange Schlangen zum Einchecken .
Das Zimmer passt . Jetzt versuchen wir bis mindestens 21.00 Uhr Ortszeit wachzubleiben.
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6.10.24 L.A.
Zuerst schon mal eine gute Nachricht: Airalo Verbindung klappte schon am Flughafen wieder super. Im Hotel würde das Internet 13,95 $ im Zimmer kosten. In der Lobby in Integbet kostenfrei, aber die Verbindung war nicht gut.
Der Abend war gestern kurz - trotz schöner und belebter Bar.
Wir erwischten sogar die günstige Happy Hour Zeit, sodass ein Draft Bier nur günstige 6 $ kostete (anstatt 8 $) . Mit einem Glas Wein und Tip lagen wir deshalb im Verhältnis mit 28 $ günstig. Ich erinnere mich an San Francisco: Ein Bier und ein Cola kosteten uns in der Hotelbar 2019 20 $.
Um 20.00 Uhr nahmen wir uns noch ein Getränk mit auf das Zimmer. Um 21.00 Uhr schief ich zumindest spätestens tief und fest. Während des Fluges schliefen wir keine Minute, trotz bequemer Sitze.
1.50 Uhr und ich liege wach Der Jetlag schlägt wieder zu. Peter schläft noch.
Bis zum frühen Nachmittag werden wir wohl im Hotel - ein riesiger Kasten - bleiben und anschließend wieder das Gepäck die ellenlangen Gänge - mit dicken Teppichböden belegt - zum Shuttle rollen oder eher schieben und zurück zum Flughafen fahren. Das Hotel liegt etwa zwei Kilometer vom Flughafen entfernt.
Wir hoffen, dass die Flüge der heute ankommenden Gäste und Thorsten einigermaßen pünktlich sind und auch die Immigration schnell(er) geht.
Unser Flug startete gestern mit ca 50 Minuten Verspätung und wir trafen etwa gleichzeitig mit einer großen Air France Maschine ein. Im Flughafen waren zuerst weite Wege bis zur Immigration zu laufen.
Jetzt versuche ich noch ein wenig die Augen zu schließen.
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Augen sind noch offen
6.10.23
Zum Flug noch:
Das Unterhaltungsprogramm von Condor finde ich persönlich nicht so gut . Es gibt schon viel Auswahl an Filmen, aber nicht ein momentan aktueller Film ist in der Auswahl.
Peter schaut sich ja gerne Klassiker an, aber Ich möchte nicht so gerne die fünfte Wiederholung. Mein Kindle ist aber gut bestückt, sodass ich während des Fluges schon 1 1/2 Bücher las.
Von Anfang an unangenehm fiel mir ein Fluggast auf, der vor Peter seinen Sitz hatte.
Aber von Anfang an:
Übrigens hatte ich wahnsinnig Glück.
Nachdem wir ja Plätze bewusst auf Einzelsitzen hintereinander buchten und ich auch so eincheckte und meine digitale Bordkarte auch so auswies, erhielten wir am Flughafen trotzdem noch eine Bordkarte in Papierform. Die prüfte ich jetzt gar nicht mehr.
Im Flugzeug stellten wir fest, dass wir nun zwei Plätze nebeneinander hatten, also ich den Mittelplatz und neben mir den Fremden, der mir eh schon unangenehm in der Lounge auffiel. Ja das wollte ich aber partout nicht. Zum Glück hatte ich den Papierausdruck der Reservierung von der Flugbuchung dabei. Übrigens war das noch bei mindestens zwei (eher vier) weiteren Gästen so.
Jedenfalls war die Stewardess sehr nett und engagiert und sagte schon was haben die denn am Checkin da gemacht !!!
Ein sehr lieber Gast tauschte mir mir seinen Platz und auch ein weiteres Paar die rechts und links einen Fensterplatz hatten wechselten mit dem (unangenehmen) Fluggast, sodass der eben vor Peter nun auf einem Fensterplatz in Reihe 1 saß.
Kaum erlosch das Anschnallzeichen marschierte dieser Gast von Platz 1 bestimmt die nächsten Stunden 20 x im Flugzeug hin und her. Peter bekam es besser mit als ich und meinte, der Passagier läutete auch ununterbrochen den Stewardessen und beschäftige diese sehr und trank ziemlich viel
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Noch über den Atlantik erfolgte eine Durchsage, mit der Frage ob ein Arzt an Bord sei. Es waren insgesamt drei Ärzte bzw. medizinisches Personal an Bord. Die bemühten sich nun um den (relativ betrunkenen und verwirrten ) Passagier, er hatte offensichtlich massive Gesundheitsprobleme, benötigte Sauerstoff, nässte ein. Jedenfalls waren sie sehr beschäftigt. Ich befürchtete echt schon, dass wir landen müssen. Nach einer Zeit war der Passagier zum Glück wieder stabil und wir erreichten das amerikanische Festland.
Anscheinend schlief der Fluggast nun seinen Rausch aus. Zwei Stunden vor Landung marschiert er so als ob nichts gewesen wäre wieder im Flugzeug rum. Die Stewardessen waren wieder beschäftigt, ihn immer wieder auf den Sitz zu verfrachten. Die wirklich nette Crew tat mir echt leid.
So einen Vorfall mit einem Sturzbetrunkenen erlebten wir jetzt das dritte Mal in der Businessclass.
Mein großes Glück war tatsächlich, dass ich und noch ein Gast die Plätze tauschen konnten und der unangenehme Gast deshalb den (besten) Einzelplatz in Reihe 1 bekam.
Der unangenehme Gast wäre nämlich ansonsten neben mir gesessen.
Ohne Worte oder?
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Erfreulich war übrigens der äußerst nette Beamte bei der Immigration.
Sehr hilfsbereit und ebenfalls äußerst freundlich der Fahrer vom Shuttle und auch die Dame vom Checkin. Die Mitarbeiter der Bar waren auch super.
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die Plätze im Flieger sahen ja wirklich recht bequem aus, schade, dass Du trotzdem nicht schlafen konntest. Wie hat denn das grüne-Soße Törtchen gemundet, das hätte ich gerne mal probiert als geborene Frankfurterin....
nach eine wundervolle Reise, LG annchristin
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Liebe Gabi,
das Thema mit dem Jet lag kommt mir doch sooo bekannt vor. Aber nach ein paar Tagen bist Du durch damit. Und besoffene Mitreisende hatte ich auch schon , einmal neben mir und einmal hinter mir. Und den Alkohol haben sie von den Airline-Mitarbeiterinnen bekommen. Das verstehe ich bis heute nicht. Wenn ein Passagier besoffen an Bord kommt, wird er nicht mitgenommen. Aber an Bord bekommt er so viel Alkohol wie er will. Das ist für alle Mitreisenden eine Zumutung.
Liebe Grüße von Verena, die Dir wünscht, dass Du noch ein paar Stunden schlafen kannst.
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Der Platz war sogar sehr gemütlich und es war ja ein kompletter Tagesflug. Zuhause schlafe ich unterm Tag auch nur äußerst selten und es war mir schon fast klar, dass ich nicht schlafen werde.
Das Frankfurter Törtchen war etwas fad im Geschmack. Es sah schöner aus als es schmeckte.
Evtl hat der Mann auch gar nicht soviel getrunken und /oder verträgt evtl. auch nichts. Genau weiß ich es selbstverständlich nicht. Er läutete halt andauernd nach einer Stewardess. Aber sollte es der Alkohol gewesen sein, die seine gesundheitlichen Probleme verursachten, tragen ggfs schon auch die Stewardessen dazu bei, wenn sie ihm so viel zu trinken geben.
Auf Peter und mich machte er einen komischen und auch verwirrten Eindruck schon in der Lounge. Er trug Klamotten, die alles andere als gut waren, sondern sehr schmuddelig wirkten und keinen guten Eindruck machten.
Egal, der Flug ist geschafft und geschlafen habe ich nicht mehr. Das Zimmer hat eindeutig keine Schallschutzfenster und L.A. auch kein Nachtflugverbot. Da geht es ganz schön zu auf dem riesigen Flugplatz.
Aber das Bett war zumindest sehr bequem und die Temperatur in Zimmer auch ohne eingeschaltete Klimaanlage angenehm.
Jetzt gibt es erstmal im Zimmer einen Kaffee, nachdem der Gatte wohlgeruht und ausgeschlafen hat Und ein kleines Hüngerchen verspüre ich auch schon länger, nachdem ich gestern großzügig auf das Essen im Flugzeug verzichtete - auch im Hotel
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5.10.23 L.A.
Ein kräftiges Frühstück gab es beim nahegelegenen Denny's. Der Preis mit Trinkgeld war ok mit 40 $.
Der Hauptgrund das Hotel Westin zu buchen war der Pool.
Der schaut aber momentan so aus:
Überhaupt wird im Hotel momentan nicht nur laut beim Eingang draußen seit dem frühen Morgen lauthals und trommelnd gestreikt, sondern auch im Hotel wird viel umgebaut.
Wir packten deshalb nach dem Frühstück zusammen und entschieden, dass wir an den Manhattan Beach fahren. Ein Uber brachte uns mit Trinkgeld für 24 $ hin. In L.A. ist man ohne Auto wirklich aufgeschmissen.
Es ist angenehm warm, wir trinken gerade was. Aber hallo da sind die unangenehmen Preise wieder.
Danach spazieren wir anschließend den Pier und die Promenade. Gegen 14.00 Uhr werden wir zurück zum Hotel fahren und mit dem Shuttle Richtung Flughafen. Dort erwarten wir Thorsten und die Mitreisenden ab ca 16.00 Uhr, wenn alle Flüge pünktlich landen. Der LH Flug aus München ist lt. Tracking im Moment pünktlich
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Schön ist es am Meer. Wir sahen eben eine Gruppe Delfine
Peter wollte jetzt doch noch was essen und genießt gerade dieses leckere Gericht
Es schmeckt ihm ausgezeichnet. Sowohl Bier und Cola kosten hier noch einen Dollar mehr. The Rock'n' Scampi mit 32,95 $ sind zwar nicht günstig, aber zumindest lecker. Und der Blick zum Pier muss ja auch bezahlt werden.
Tip wird meistens gleich auf der Rechnung vorgeschlagen