Reisebericht: Unsere Traumreise mit der Amadea oder wie ein Virus uns eine weitere Woche an Bord und 17 Seetage am Stück bescherte

  • Pooldeck 24 - Die Kreuzfahrspezialisten
  • Phönix-Reisen habe ich auch schon mal ins Auge gefasst. Da ich mir den Film angesehen habe und schlicht begeistert war wie die das dort so managten, an was die alles gedacht haben. Unglaublich. Das war wie eine große Familie und am Schluss sehr emotional. Die sind kleiner, da geht alles etwas intimer zu, auch der Bericht hier. Das gefällt mir. Ich muss kein Riesenschiff haben. Mir wäre auch nicht aufgefallen ob es morgens nur noch 4 statt 8 Sorten Marmelade gibt. Mir wäre nur aufgefallen wenn es keine Erdbeer- oder Aprikosenmarmelade mehr gegeben hätte.. Dann bodenständige Küche die angeboten wird. Ich finde sowas klasse. Die haben auch ganz tolle Routen.

    MS 1: Mittelmeer trifft Atlantik 31.10.2013-10.11.2013
    MS 4: Kanaren mit Kapverden 18.10.2015-01.11.2015
    Aida Prima: Metropolen ab Hamburg 16.9.-23.9.2017





  • Phoenix ist preislich vor allem für Alleinreisende attraktiv - es gibt dort die niedrigsten Singleaufschläge. Allerdings nur ein bestimmtes Kontingent, und das ist meist sehr schnell ausgebucht. Deshalb buche ich meine Reisen dort mindestens ein Jahr im Voraus.


    Aber ich bin nach nur zwei Reisen mit Albatros und Artania ein richtiger Fan geworden!


    LG

    Jutta, für Balkonkabinen zur Alleinbelegung bei Phoenix allerdings unerschwinglich sind... macht aber nichts, weil es soooo viel Platz auf den Außendecks gibt

  • Ankunft in Bremerhaven und Heimreise (02.04.), bedeckt und windig, 11 Grad

    Vor den Restaurants wartete schon ein Glas Sekt zum Abschluss der Reise auf die Gäste. Wir bedienten uns und ließen uns das letzte Frühstück an Bord schmecken. Inzwischen waren wir bereits auf der Weser unterwegs.


    Gegen 10.00 Uhr hatte die Amadea am Columbus Cruise Center festgemacht. Da war schon klar, dass der von Phoenix ausgetüftelte Zeitplan Makulatur war. Es sollte danach nämlich schon um 10.00 Uhr mit der privaten Abreise und den Mietwagen starten. Weil aber noch kein einziges Gepäckstück ausgeladen worden war, konnte das nicht klappen.


    Unser Bus nach Dortmund, Leverkusen und Köln war der 7. von 15 und sollte ca. 14.15 Uhr bereit stehen. Also suchten wir uns einen Platz in der Vista-Lounge und harrten der Dinge. Die kamen mit einer Durchsage von Steffen Spiegel: Die Behörden fordern, dass sich die Passagiere noch heute mit ihrem örtlichen Gesundheitsamt in Verbindung setzen. Dieses trifft dann die notwendigen Maßnahmen. Nachdem einige Gäste dieser Forderung nachgekommen waren, hörte man von unterschiedlichsten Reaktionen der Gesundheitsämter; von „ Sie waren 17 Tage am Stück an Bord, weshalb rufen Sie uns dann überhaupt an“ bis zur Anordnung einer 14tägigen häuslichen Quarantäne.


    Ich habe dann das Bürgertelefon unserer Kreisverwaltung, das im Internet als erste Anlaufstelle für Corona-Fragen benannt war, angerufen. Als ich der Dame erklärte, dass wir seit 17 Tagen nicht mehr an Land waren und keinen Corona-Fall an Bord hatten, fragte sie noch, ob wir evtl. die bekannten Symptome aufweisen würden. Ich verneinte das, worauf sie meinte: „Dann verbinde ich Sie erst gar nicht mit dem Gesundheitsamt. Gute Heimreise“.


    Nachsatz: Nach zwei Tagen meldete sich ein Mitarbeiter des Gesundheitsamts telefonisch und wies darauf hin, dass wir uns melden sollen, wenn sich bei uns Symptome zeigen würden.


    Gegen 11.30 Uhr wurden die ersten Gepäckstücke abgeladen. Etwa um 13.00 Uhr war die Aktion beendet. Kurz danach begann die Ausschiffung. Trotz der Auflagen ging das Ganze schneller als erwartet vonstatten, so dass der Aufruf für unseren Bus zum vorgesehenen Termin erfolgte.


    Wir begaben uns in die Atlantik-Lounge. Dort konnten wir uns ein Lunch-Paket, das ein Sandwich, einen Müsliriegel und einen Apfel enthielt, nehmen und bekamen anschließend von Steffen Spiegel jeder zwei Atemschutzmasken. Eine davon setzten wir auf, verabschiedeten uns herzlich vom Kreuzfahrtdirektor und verließen die Amadea.


    Auf dem Weg zum Terminal standen etwa alle 10 Meter Polizisten, die darauf achteten, dass wir auch die Mindestabstände einhalten. Gruppen von mehr als 2 Personen waren nicht erlaubt. Das Terminal war für Besucher nicht geöffnet; wer das Terminal einmal verlassen hatte, durfte nicht mehr zurück. Abholer durften zwar auf den Parkplatz fahren, das Auto allerdings nicht verlassen.


    Wir waren froh, als wir endlich im Bus saßen. Dort standen für die Passagiere Tüten bereit, die Schokolade, ein Päckchen Kaffee und eine Tasse enthielten. Wegen der Abstandsregeln beförderte unser Doppeldeckerbus nur etwa 20 Personen. Nachdem der Bus den Hafen verlassen hatte, nahmen die meisten Gäste ihre Masken wieder ab.


    Unterwegs wurde eine Toilettenpause eingelegt. Dortmund als ersten Stopp erreichten wir gegen 19.30 Uhr. Von dort nahmen wir uns ein Taxi für die restlichen 20 km. Die beiden großen Koffer trafen am darauffolgenden Montag unbeschädigt bei uns ein.



    Fazit folgt morgen

  • Fazit

    War das jetzt eine Traumreise, wie im Titel des Reiseberichts behauptet? Ich meine, definitiv ja. Wir haben die Stadt unserer Träume, San Francisco, besucht und ausgiebig erkunden können. Sie war einer der Hauptgründe, weshalb wir die Kreuzfahrt gebucht haben. Der erste Teil der Reise verlief ja auch (fast) planmäßig, was dann folgte, hätten wir uns nicht zu träumen gewagt. Insofern passt Traumreise auf jeden Fall. Es ist natürlich schade, dass wir fast die Hälfte der vorgesehenen Häfen nicht besuchen konnten; andererseits sind wir froh, dass wir letztendlich gesund zu Hause angekommen sind. Die Entscheidung von Phoenix-Reisen und der Reederei, die Amadea zurück nach Deutschland zu beordern, war auf jeden Fall richtig. Ob wir überhaupt noch einen Flughafen gefunden hätten, von dem ein Rückflug möglich gewesen wäre, steht ja in den Sternen. Das Schicksal der Passagiere auf der Amera, von dem am Montag in dem Beitrag der ARD berichtet wurde, hat gezeigt, dass selbst ein Flughafen nichts wert ist, wenn einem der Landgang verwehrt wird.


    Insofern muss man den Verantwortlichen bei Phoenix in Bonn und der Reederei ein dickes Lob aussprechen. Außer der Amera und der Amadea war auch noch die Rückkehr der Passagiere auf der Albatros und der Artania zu organisieren. Letztere hatte es ja besonders schlimm getroffen.


    Das Lob erstreckt sich natürlich auch auf die Phoenix-Mitarbeiter an Bord sowie die komplette Crew der Amadea. Sie alle haben in besonderem Maße dazu beigetragen, dass wir die Reise trotz der Einschränkungen genossen haben. Insbesondere Kreuzfahrtdirektor Steffen Spiegel hat uns in seinen täglichen Ansprachen immer wieder Mut gemacht und damit dafür gesorgt, dass erst gar kein „Lagerkoller“ aufkommen konnte. Auch die zahlreichen Aktivitäten während der Seetage müssen in diesem Zusammenhang genannt werden.


    Bei der Crew muss ich diejenigen besonders hervorheben, die seit Panama eigentlich gar nicht mehr an Bord sein sollten. Dort sollte nämlich ein partieller Wechsel stattfinden. Doch statt nach Hause zu fliegen, mussten sie jetzt bis Bremerhaven an Bord bleiben. Von dort sollte dann die Heimreise organisiert werden. Ich hoffe, dass das auch geklappt hat.


    Nun ein paar Worte zum Schiff. Die Amadea war Neuland für uns. Da wir aber die Artania von zwei Reisen schon kannten, wussten wir zumindest, was uns bei den Kabinen erwartet. Und hier ist auch ein kleiner Kritikpunkt, wie ich es schon bei der Artania geschrieben habe: Der schlauchartige Zuschnitt und die getrennt stehenden Betten entsprechen nicht den heutigen Anforderungen. Ablagemöglichkeiten waren allerdings, selbst für eine mehrwöchige Reise, ausreichend vorhanden.




    Das Schiff wird bei Werftaufenthalten regelmäßig verschönert. Beim nächsten Mal sollte dabei das Mobiliar in Harry`s Bar ausgetauscht werden. Die Sessel und Sofas sind doch schon sehr durchgesessen.


    Die Amadea kann maximal 600 Passagiere befördern; bei der Artania sind es doppelt soviel. Bei unserer Reise war das Schiff nicht ausgebucht; es befanden sich rd. 480 Passagiere an Bord. Da kann man schon fast von einer familiären Atmosphäre sprechen. Ich will jetzt nicht behaupten, dass wir am Ende der Reise alle Gäste kannten; jede Menge Bekanntschaften haben wir aber schon gemacht und viele nette Gespräche geführt.


    Zum Frühstück waren wir immer im Amadea Restaurant (bis auf Puerto Quetzal), einfach weil es auf unserem Deck lag und daher mit wenigen Schritten zu erreichen war. Auch das Abendessen haben wir überwiegend dort eingenommen. Dabei zeigte sich nach etwa einer Woche, dass sich zum Abendessen überwiegend die selben Gäste zusammenfanden. So haben auch wir mit einem netten Paar aus dem Schwarzwald zusammengesessen.


    Unser Lieblingsplatz für einen Drink war eindeutig die Vista-Lounge auf Deck 10 im Bug. Warum auch immer, abends war hier nie viel los. So manchen Abend waren maximal 6 bis 8 Personen anwesend. Die musikalischen Darbietungen endeten hier meistens um 21.00 Uhr, so dass man sich danach angenehm unterhalten konnte.


    Die Verpflegung war, wie von Phoenix-Schiffen gewohnt, sehr gut. In beiden Restaurants war ein Frühstücksbuffet aufgebaut, das keine Wünsche offen lies. Eierspeisen und Omelettes wurden frisch zubereitet. Das Mittagessen haben wir fast immer ausfallen lassen; ansonsten nur einen Gang genommen. Zum Abendessen, das am Tisch serviert wurde, gab es eine Vorspeise, eine Suppe, das Hauptgericht und eine Nachspeise. Auswahlmöglichkeiten waren jeweils vorhanden; beim Hauptgericht meist Fisch oder Fleisch dazu ein drittes Gericht (Hausmannskost, aus der kalten Küche, Nudeln); ein vegetarische Variante war auch vorhanden. Die Speisen waren immer ansprechend angerichtet und schmackhaft. Gegen Ende der Reise tauchten auf der Karte, wahrscheinlich den knappen Vorräten geschuldet, teilweise gewöhnungsbedürftige Zusammenstellungen auf. Als Beispiel nenne ich: Wiener Würstchen in Gulaschsaft mit Gewürzgurke und Brötchen.

    Die zahlreichen kulinarischen Sonderaktionen habe ich im Bericht ja schon erwähnt.


    Wie immer bei Phoenix warteten auf der Kabine einige Gastgeschenke auf uns; neben einer Flasche Sekt zählten dieses Mal eine Strandtasche, eine Uhr und ein Kochbuch dazu. Die Phoenix Umhängetaschen ließen wir an Bord; davon haben wir schon genug.


    Die familiäre Atmosphäre an Bord zeigte sich auch bei der Abschiedsveranstaltung; als Kapitän Flatebo sich bei seiner kompletten Crew für ihre Mitarbeit angesichts der Umstände bedankte, gab es donnernden Applaus von den Rängen. Emotional wurde es auch als Steffen Spiegel sich bei einer seiner Reiseleiterinnen für die jahrelange Zusammenarbeit bedankte. Sie wechselte nach der Reise zur Zentrale nach Bonn; man sah ihr an, dass sie völlig überrascht war und die Tränen nicht zurückhalten konnte. Tränen flossen auch, als sich Entertainment Manager TomTom (ich habe seinen zivilen Namen vergessen) von seinem Ensemble verabschiedete.


    Jetzt noch einige Anmerkungen zu den Dreharbeiten für das Traumschiff. Wir hatten ja anfangs arge Bedenken und trugen uns zeitweise mit dem Gedanken, die Reise zu stornieren. Unter anderem die Beiträge hier im Forum haben uns davon absehen lassen. Wie war es denn nun tatsächlich? Nun die Zeiten und Örtlichkeiten der Dreharbeiten wurden immer im Tagesprogramm kommuniziert, so dass man sich darauf einstellen konnte. Einmal mussten wir beim Verlassen der Vista-Lounge ein paar Minuten warten, weil im angrenzenden Kabinenflur gerade gedreht wurde, ein anderes Mal wurden wir freundlich gefragt, ob wir unsere Plätze auf Deck 9 im Außenbereich evt. verlassen könnten; dort waren die Lichtverhältnisse wohl besser. Ansonsten haben wir wirklich nichts mitbekommen. Allerdings stand des Öfteren Equipment in den Treppenhäusern oder Fluren, das war zwar nicht wirklich störend, wir fanden es aber etwas lästig. Die Schauspieler waren alle sehr nett und grüßten bei Begegnungen freundlich. Meistens traf man sich beim Frühstücksbuffet. Von ausgelassenen Partys trotz Corona Krise, die die Traumschiff-Crew nach Berichten der Yellow Press gefeiert haben soll, haben wir nichts gehört. Auf dieser Reise wurden nur die Innenaufnahmen gedreht; die Außenaufnahmen für die Folge Kapstadt!!!, die wohl Weihnachten gezeigt werden soll, waren schon abgedreht. Etwa 30 Mitreisende hatten sich als Komparsen beworben. Wenn wir diese mal trafen, saßen sie meist schick gekleidet irgendwo herum, hatten ein Glas Sekt vor sich und warteten auf ihren Einsatz. Obwohl es also nicht so schlimm war, werden wir in Zukunft Reisen ohne Dreharbeiten bevorzugen.


    Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass wir schon an Bord ein Schreiben von Phoenix erhalten haben, in dem uns wegen der besonderen Umstände ein Ausgleich angeboten wurde, und zwar entweder eine Bar-Erstattung entsprechend 5 Tagessätzen oder eine Reisepreisreduzierung von 8 Tagessätzen auf eine Neubuchung. Wir haben uns für die zweite Variante entschieden und kurz nach unserer Rückkehr für den Juli 2021 eine Schwarzmeerkreuzfahrt mit der Amadea gebucht, weil wir die Hoffnung nicht aufgeben, dass es irgendwann, wenn auch vielleicht nicht mehr 2020, wieder Kreuzfahrten geben wird.


    In diesem Jahr sind noch zwei Flusskreuzfahrten und eine Hochseekreuzfahrt gebucht. Die erste Flusskreuzfahrt im Mai auf dem Rhein nach Holland und Belgien ist schon abgesagt; die zweite soll uns im August auf Rhone und Saone führen. Hier heißt es, erst einmal abwarten.

    Im Juli wollen wir mit der AIDA Bella zum Nordkap. Die Reise ist bisher noch nicht abgesagt; AIDA bewirbt sie sogar noch. Wir können uns aber nicht vorstellen, dass die Tour stattfindet. Selbst wenn die weltweite Reisewarnung schrittweise aufgehoben werden sollte, wie will man die Abstandsregeln, die sicherlich noch länger Geltung behalten werden, auf einem Kreuzfahrtschiff einhalten? Wir sind da eher pessimistisch gestimmt und setzen unsere Hoffnung auf 2021. Hoffentlich haben sich bis dahin nicht einige Anbieter vom Markt verabschiedet.




    Das war mein Bericht über eine außergewöhnliche Kreuzfahrt, die uns bestimmt ewig im Gedächtnis bleiben wird. Vielen Dank, dass uns so viele auf dieser Reise begleitet haben. Danke auch für die netten Kommentare und die Likes.

    Ich wünsche allen ein schönes verlängertes Wochenende; bleibt gesund. Hoffentlich können wir unserer Leidenschaft Kreuzfahrt in Zukunft auch weiter frönen.


    LG

    Peter

  • Blu51

    <3lichen Dank für Deinen Bericht. Ich habe ihn sehr gerne gelesen:thumbup:

    Grüsse, bleib gesund und noch einen schönen 1. Mai - Sonnenscheins -

    Leider schon vorbei: :(


    Okt. 2007 MSC Opera - Östl. Mittelmeer
    Juli 2008 MSC Opera - Norwegische Fjorde
    Juli 2012 Aida blu - Baltikum - St. Petersburg-
    April 2013 MS2 - Türkei - Griech. Inseln
    Dez. 2013 MS1 - Kanaren
    Juli 2014 MS3- Adria Kroatien
    Januar 2015 MS2 - Dubai mit Bahrain und Musct
    Juni 2015 MS2 - Mittelmeer mit Ibiza
    Vorweihnachtliche Kurzkreuzfahrt mit "MS Artania" "Phönix" v. 18.12.-22.12.15
    Juni 2016 MS2 - Malta mit Bodrum
    August/September 2016 Rügen Usedom - ohne Schiff
    Oktober 2016 NCL Jade ab Venedig
    Dezember 2016 - MS4 Mittelamerika ab La Romana
    Mallorca März 2017
    MS Asara (Phönix) Flußkreuzfahrt "Schnupperreise Köln - Rüdesheim - Köln - April 2017
    September 2017 Gardasee
    Oktober 2017 MS3 - Mallorca
    4/18 Kreta mal ohne Schiff

    Südtirol - Dolomiten 05.09.18-10.09.18

    September 2018 MS5 - Mittelmeer/Mallorca mit Kanaren

    März 2019 NMS1 - Kanaren mit Agadir

    Juni 2019 Salzburger Land, im Tal der Almen - ohne Cruise

    MS Amera (Phoenix) 27.09.19-04.10.19

    MY Princess/Phoenix Sommer 2020:!::!::love: :love::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:



  • Lieber Peter Blu51


    Wow was für ein Bericht einer Reise, die in der Form bis vor Kurzem undenkbar gewesen wäre und hoffentlich bald Geschichte ist. Neben deinem Bericht-Stil hat mir beim Lesen und mitreisen vor allem bei Phoenix das Krisen-Management mit all seinen Facetten gefallen. Speiss und Trank und die Routen sprechen eindeutig für eine Reise bei Phoenix. Wenn da nur nicht die Preise für eine Balkonkabine wären. Aufgrund der aktuellen Ereignisse kann ich mir eine andere Kabine zukünftig gar nicht mehr vorstellen. Schauen wir mal. Wir sparen ja dieses Jahr so viel Geld für alle geplanten Reisen, die nicht stattfinden können....


    Sollte die Flussreise in Frankreich stattfinden, würde ich mich sehr über einen Bericht freuen. Das hört sich sehr spannend an.


    Egal wohin freue ich mich schon bald wieder mit dir und deiner Holden unterwegs sein zu können.


    Bleibt gesund.

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  • Blu51 , vielen Dank für diesen wirklich schönen Bericht zu einer außergewöhnlichen Kreuzfahrt.

    Ich habe jedem neuen Kapitel mit Spannung entgegengesehen, obwohl ich ja wusste, dass Ihr

    gesund angekommen wart. Gut, dass es der Crew so gut gelungen ist, die Stimmung oben zu

    halten, obwohl ja wohl viele von ihnen auch nicht wissen, wohin ihre Reise geht.

    Ich denke, dass Ihr trotz hoffentlich noch vieler weiterer Kreuzfahrten diese nie vergessen werdet.

    Alles Gute und bleibt gesund

    wünscht Euch


    J.-Christian

  • Ein toller Reisebericht in einer aussergewöhnlichen Zeit. Dein Bericht

    und der im TV haben mich ernsthaft darüber nachdenken lassen auch mal

    eine Kreuzfahrt mit Phönix zu machen. Mich hat es sehr beeindruckt wie man

    mit Passagieren und Personal umgeht.


    Liebe Grüße

    Nordlichter64

    Das Leben ist zu kurz für irgendwann (unbekannter Autor)




    15.08.24 von Bremerhaven zum Nordkap mit der Mein Schiff 4 <3

  • Herzlichen Dank Peter Blu51

    für diesen wirklich tollen Reisebericht.:thumbup::)


    Du hast so wunderbar geschrieben und beschrieben. Die schönen Fotos dazu haben mich oft ein wenig träumen lassen in den momentan unwirklichen Zeiten.


    Ich werde euch gerne wieder auf der nächsten Reise begleiten.

    Wann, wo, wie, wohin auch immer ;)

    LG Kaline

  • Vielen lieben Dank Peter Blu51 für den tollen Bericht zu eurer ganz und gar ungewöhnlichen Traum-Reise.


    Diese wird euch ewig im Gedächtnis bleiben, wie du ja selbst geschrieben hast.

    San Francisco ist auch noch ein Sehnsuchtsziel von mir, danke für die schönen Fotos.

    Mal schauen, wann das mal realisierbar wird.


    LG Tina

  • Dank Dir <3lichst, Peter Blu51 ,für die Schilderung dieses Abenteuers. Was anderes war es ja wohl nicht.


    Und wenn sie gut ausgehen, die Abenteuer, dann sind sie das Gei... überhaupt. Mir hätte das gefallen.;)

    Servus und liebe Grüße aus dem Süden


    Helmut

    So a Urlaub auf See is fei scho schee !

    *MeinSchiff*

    P.S. "Jedes Ding hat drei Seiten. Eine positive, eine negative und eine komische." (Karl Valentin)

  • Lieber Peter Blu51 ganz 💓 lichen DANK für diesen tollen Bericht!


    Ich habe Euch gedanklich auf dieser Reise begleitet! Es war herrlich immer wieder die neuen Fortsetzung zu lesen - auch sprachlich sehr schön formuliert!


    Wir haben auf unseren Reisen mit AIDA und MEIN SCHIFF die Phoenix Schiffe schon oft gesehen - die sehen auch noch so aus, wie man sich ein 🛳 noch seit der Kindheit vorstellt!


    Bislang haben wir nie daran gedacht, mal auf einem dieser Schiffe eine Kreuzfahrt zu unternehmen - meine Frau und ich sind Vegetarier - und ich war mir bis zu Deinem Hinweis im „Fazit“ nicht sicher, ob es dort auch so tolle Angebot für uns „Randgrupp“ auf diesen Schiffen geben könnte.


    Wir wünschen DIR und ALLEN „Mitlesenden“ eine gute Zeit und viel Vorfreude auf eine nächste Reise auf dem Meer und bleibt gesund!


    LIebe Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭!


    Die zwei NEMAS

    2013:

    AIDAblu MM, 30.04.-10.05. 9103

    AIDAluna Nordkap, 27.07.-10.08. 9208

    2014:

    AIDAblu Kanaren, 13.04.-20.04. 9104

    AIDAblu Kanaren, 20.04.-29.04. 9104

    AIDAblu MM, 29.04.-09.05. 9104

    AIDAaura Adria, 06.09.-13.09. 7209

    2015:

    -

    2016

    MS3 Palma+Sardinen, 24.07.-03.08., 7186

    MS4 Palma-Kanaren-Mallorca, 05.10.-16.10. Veranda 7184

    2017/2018:

    -

    2019

    MS4 MM+Andalusien, 21.11.-01.12. Veranda 7184

    2020

    MS3 MM mit Kanaren I, 04.10.-15.10. Veranda 7184

    2021

    MS6 MM mit Andalusien & Valencia, 02.05.-16.05.Veranda 7184

    2022

    MS6 MM-Andalusien & Valencia, 02.05.-16.05. Veranda 7184

    2023

    MS2 WMM, 21.05 - 04.06. 11197

    2024

    MS1 Kanaren bis Kapverden, 24.03.-07.04. Veranda 11198

    MS1 Gran Canaria bis Mallorca, 07.04.-18.04. Veranda 11195

  • Lieber Peter Blu51

    Vielen Dank für diesen interessanten und wunderschön bebilderten Bericht und die Einblicke in eine ganz andere Reise, die du uns damit gegeben hast. Man denkt sicherlich an jede Reise mehr oder weniger intensiv zurück, aber dieses Erlebnis war schon sehr außergewöhnlich!

    Nochmals danke und liebe Grüße

    Anette


    Norwegen von Kiel nach Hamburg, Aida Nova


    Kanaren mit Kapverden


    Wie schön, dass ich‘s erleben durfte :):


    WMM mit Barcelona, Okt. 20014, MS1
    Norwegen mit Nordkap und Trondheim, Aug. 2016, MS1
    Barbados trifft Mallorca, April 2017, MS5 (mit Reisebericht)

    Ägäis mit Kreta, Juli 2018, MS2

    Adria mit Dubrovnik, Juli 2019, MS6 (mit Reisebericht)

    Reisebericht: Nicht perfekt...und irgendwie doch! Safari in Tansania, Oktober 19

    Blaue Reise 4, MS1, Okt. 2020

    Mittelmeer mit Andalusien III, MS3, Okt. 2021 (mit Reisebericht)

    Norwegen mit Ålesund, MS1, April 2022 (mit Reisebericht)

    Kurzreise, Kopenhagen mit Göteborg, MS4, Mai 2022

    Adria mit Korfu, MS5, Juli 2022

    Metropolen ab Hamburg, Aidasol, Oktober 2022

    Winterwunder in Schwedisch-Lappland, 27.12.22-2.1.23, Kurzbericht

    Transatlantik, MS1, April 2023, von der Karibik nach Gran Canaria

    Metropolentour, Aida Nova, Dezember 2023

    Östliches Mittelmeer mit Zypern, MS2, April 2024

  • Danke Peter Blu51

    das war eine aufregende, aber auch schöne Reise. Alles ist nochmal gut geganegen.

    Auch wir hatten eine bemerkenswerte Reise ab 4.3 auf der Mein Schiff 6, die wird uns immer

    im Gedächtnis bleiben. Aber auch hier werden uns die vielen psitiven Eindrücke immer in Erinnerung bleiben. Vielleicht sollte ich auch mal... nein ich glaube ich habe grad zu viele Coronabaustellen.

    Freut euch auf eine neue Reisezeit, wann auch immer


    Liebe Grüße

    Anne

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