Unsere Silberhochzeitsreise sollte etwas Besonderes werden: Bis ans „Ende“ der Welt. Wir buchten schon 1,5 Jahre im Voraus. Das war auch gut so, denn die Preise stiegen deutlich!Unsere Route:Sydney, Melbourne, Hobart/Tasmanien, Sounds, Dunedin, Akarora, Wellington, Bay of Islands, Tauranga, Auckland Nachdem wir einige Tage vorher schon Sydney erkundet hatten, gingen wir am 25.12.17 mittags an Bord. Die Einschiffung erfolgte ohne Probleme. Die Koffer konnte man gleich am Hafen abgeben (Wichtig! Mit den in den Unterlagen mitgelieferten Anhängern.)
Was uns etwas nervte war , dass alle gefühlte 5 m jemand mit Desinfektion dastand. So übertrieben haben wir das noch nicht erlebt. Aber das liegt wohl an den Hygienebestimmungen von Australien- dazu noch später.
Kaum an Bord, überfielen uns schon die Fotografen- auf jedem Deck!
Wir gingen erstmal auf Deck 14 und genossen die Sonne und den Ausblick auf Sydneys Hafen mit Kaffee und Cappucino.
Auf die Kabine kamen wir erst 15 Uhr- wir hatten uns eine Balkonkabine mittschiffs ausgesucht. Mit Blick auf die Oper, das war wichtig!
Die Kabinen sind sehr geräumig, auch das Bad und die Dusche.
Gegen 17 Uhr war diese Seenotsrettungsübung- für uns die reinste Lachnummer! Mit einem Trickfilm wurde uns gezeigt, was zu tun ist. Gesehen haben wir gar nichts und verstanden auch nicht (Lautsprecherdurchsagen). Es waren auch recht wenig Sitzplätze da, sodass sogar ältere Personen auf dem Boden saßen (in der Kunstgalerie war der Treffpunkt).
An sich sollten wir 18 Uhr ablegen, aber irgendwie fuhren wir schon 17.30 Uhr los. Warum auch immer. Die Aussicht bei der Ausfahrt war einfach nur genial!