Ich kannte photoscape x noch nicht - habe gerade die Gratis Version runtergeladen und innerhalb wenige Sekunden Bilder bearbeitet - Wahnsinn!
vorher:
nachher:
vorher:
nachher:
Sehr einfach zu bedienen und sehr schnell!
Danke für den Tip
Ich kannte photoscape x noch nicht - habe gerade die Gratis Version runtergeladen und innerhalb wenige Sekunden Bilder bearbeitet - Wahnsinn!
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nachher:
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Sehr einfach zu bedienen und sehr schnell!
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tigerdisco läuft es auch bei Linux?
Na, das ist ja fast schon wieder der leider im Nirwana verschwundene "Wo seid Ihr schon gewesen? Hat es Euch dort gefallen"-Thread.
das "Hilton & Towers"
In selbigem waren wir in 1988 auch.
man wurde vor Ort mehr überrascht als heute.
Und das ist ein Grund für uns, nicht jede Reise bis ins Detail, sondern nur eher grob, vorzuplanen. Wir lassen uns immer noch gerne überraschen.
P.S. Dank Dir ganz lich für die uralte Erinnerungen weckenden Bilder aus USA, Sabine.
läuft es auch bei Linux?
Hallo Sabine - Download wird für Windows und für Apple angeboten - da bin ich leider überfragt.
tigerdisco man sollte nur aufpassen, dass die Bilder nicht unnatürlich werden.
@Isuledda99 und bina.63 da gebe ich euch recht, bei Fotos die in der Analogzeit entstanden sind, darf man sehen, dass sie auch aus der Zeit stammen.
Gabi46 krass was heute mit den kostenlosen Programmen geht . Kein Wunder das Photoshop immer umfangreicher wird, der Preis muss ja gerechtfertigt werden .
Gerade in dieser Zeit ist eine Reise in vergangene Zeiten richtig toll.
Ich schwelge gerade in Erinnerungen, viele deiner Fotos könnte man auch in meinen alten Fotoalben finden.
Dein Foto von der verschneiten Straße in Utah habe ich genau so mal im Oktober gemacht. Wir sind dann auch zum Zion abgebogen.
Ich freue mich schon auf mehr.
LG Andrea
Es ging weiter durch das Land des Navajos mit Blick auf die Red Cliffs. Hier hat sich ein Bild unserer Jungs über die Indianer deutlich verändert
Klar Indianer sind für kleine Jungs die, die auf einem Pferd daher kommen und einen Kopfschmuck tragen. Hier kamen die Navajos (Indianer) im großen Dodge oder RAM angefahren und nicht aus Tippi-Zelten sondern aus Backsteinhäusern an der Straße mit einer Satellitenschüssel auf dem Dach
Am Eingang des Grand Canyon wie auch der anderen Nationalparks steht etwas hinter oder vor dem Schild ein Kassen/Infohäuschen, dort bezahlt man den Eintritt und bekommt einen sehr guten N.P.-Plan. Dann kann man die Stopps und Viewingpoints anfahren. Wir kamen am South Rim an. Geplant hatten wir eigentlich den North Rim, da wir am Grand Canyon keine Übernachtung eingeplant hatten. Was sich im Nachhinein als Fehler darstellte. Die Anfahrt war extrem weit, der North Rim war wegen Schnee gesperrt und wir mussten die vielen Km (ich glaube 300) ja auch wieder zurück zum Motel.
Hier standen wir am Rand des Grand Canyon am Navajo Point
Blick runter auf den Colorado River
Zum Abschluss am Sunset Point. Es ist schon ein beeindruckendes "Loch in der Erde" aber ich muss gestehen, der 1. Besuch hat mich gar nicht so mitgerissen.
Erst als wir dann 2011 erneut dort waren, ein ganzes Stück runter und wieder hoch gewandert sind und letztendlich mit dem Heli drüber geflogen waren und die Dimensionen mehr begreifen konnten, war ich mega begeistert und berührt
Wir machten uns dann auf den Rückweg zum Motel. Die meisten Motel 6 hatten auch einen Außenpool und auch einen Whirlpool. Da ging es dann abends mit den Jungs nochmal kurz rein nachdem wir meist bei Dennys oder Pizza Hut gegessen hatten.
Natürlich wollten die Jungs in dem Alter nicht nuuuuur Natur sehen sondern auch in einen Freizeitpark. Das war im Vorfeld schon so abgeklärt und auch versprochen. Somit war unser nächstes Ziel San Diego.
Da half uns die 3 D Karte sehr und zu orientieren und nicht nur nach Stadtplan zu fahren.
Auf dem Weg dorthin musste aber noch ein Natur Highlight !mitgenommen" werden. Das Death Valley
Wir durchfuhren eines der heißesten und trockensten Gebiet bei Nieselregen
Es ging erstmal an den Strand von Coronado und dann organisierten wir uns Tageskarten für Sea World.
Man kann ja unterschiedlicher Meinung über die Tierhaltung in solchen Zoos und Freizeitparks sein, aber die Show mit den Killerwalen war schon eine wirkliche Show.
Show mit "Shamu" dem Orka
Es wurde natürlich auch alles daran gesetzt, dass die Zuschauer in den ersten 5-8 Reihen nicht nur etwas an Wasser abbekamen. Einige wurden ganz schön abgeduscht Das Wetter war übrigens hier im Süden sehr gut und so warm, dass wir auch mal mit den Füßen in den Pazifik gingen.
Die Kinder durften die Delfine sogar streicheln und waren begeistert
Auch von der beeidruckenden Greifvogelshow erzählten sie noch sehr lange
Am nächsten Tag wollten wir uns dann Zeit für die Coronado Bay nehmen
1190
ich könnte mir vorstellen, dass es 1990 war Takis
Hallo Sabine,
Natürlich war es nicht 1190 - da war ich noch gar nicht da / Jutta auch noch nicht - es war tatsächlich 1990
Beim letzten Zoo-Bild bin ich sogar mit drauf - aber jetzt - 30 Jahre später sehe ich ganz anders aus
Wir sind am nächsten Vormittag, wahrscheinlich nach einem guten Frühstück in einem American Diner über die Coronado Bay Bridge gefahren. Eine wirklich beeindruckende Brücke.
Dort steht auch das Cabrillo Monument, es wurde dem Mann gewidmet des 1542 als 1. Europäer dort an Land kam.
Blick rüber auf San Diego City und auf ein auslaufendes U-Boot in der Bay
Anschließend fuhren wir zum Fort Rosecrans National Cemetery, einem unvorstellbar großem Bundeswehrfriedhof. Auf dem man sogar mit dem Auto fahren darf und auch muss um die Dimension zu begreifen.
Am nächsten Tag wechselten wir wieder mal die Unterkunft und fuhren in die Stadt der Engel Wir fuhren erstmal mit dem Wagen durch diese gigantisch große Stadt. Die eigentlichen Dimensionen sahen wir dann erst 2011 als wir zum 1. Mal ab Observatorium gewesen sind und die Stadt von oben gesehen haben
Den nächsten Tag verbrachten wir nahezu komplett mit dem Besuch der Universal Filmstudios, wenn auch bei leichtem Regen
Wir waren beeindruckt von der Sintflut auf Knopfdruck
Oder auch von der Fahrt mit dem Schaufelraddampfer. Es gab verschiedene Filmkulissen die man besichtigen konnte, oder dann auch überraschend in ein Haus gehen wollte und es war nur die Hauswand und dahinter war nix
Mit Kindern die 4 Jahre Altersunterschied haben ist es manchmal schwierig, da der kleine Bruder nicht auf die Fahrgeschäfte durfte. Er blieb dann mit meinem Mann draußen und wartete oftmals mit Tränen in den Augen. Ich fuhr mit unserem Großen aus seinen ausdrücklichen Wunsch hin mit der Wasserbahn. Das war wirklich klasse gemacht mit Dinos alla Jurassic Park. Allerdings ging zum Ende die Fahrt steil nach oben in den Körper einer T-Rex und aus seinem Maul in einem simulierten freien Fall wieder runter in ein Wasserbecken
Da wollte unser Großer doch lieber aussteigen, was natürlich nicht möglich war. Spaß hatte er dann aber trotzdem als wir heil und ziemlich nass wieder unten waren. Aber auf dem Foto hinten links reckt er schon wieder begeistert die Hand hoch fürs automatische Foto, dass mussten wir dann natürlich auch erwerben
Trockener ging es dann mit der Fahrt im U-Boot zu und es durften beide Jungs mit an Bord
Hier mal ein Blick auf die Wartezeiten vor den einzelnen Attraktionen, klar das der Tag fast um war als wir durch waren.
Auf der Main Street gab es zu Abschluss eine tolle Parade mit vielen Helden der Kindheit, vorne weg natürlich Micky und Minnie Mouse.
Am nächsten Morgen besuchten wir im Hafen von Long Beach die Queen Mary
Was ich im Vorfeld nicht wusste, es ist zu einem Hotelschiff gemacht worden und die Übernachtung wäre gar nicht mal so teuer gewesen. Aber vielleicht hätte mich dann damals schon das KF-Virus überfallen
Für uns ging es dann noch weiter zum Walk of Fame und am nächsten Tag in Richtung S.F. wo wir uns mit den Freunden aus Texas trafen und einige Tage gemeinsam verbrachten.
Wir folgten mit dem Wagen wieder den "Straßen von San Fransisco" und fuhren ab der Hyde Street mit der Cable Car.
Hier kann man ganz gut erkennen wie steil die Straßen wirklich sind und hat dabei noch den Blick auf Alkatraz. Die beiden Kinder der Freunde waren etwas jünger als unsere Jungs und hatten viel Spaß miteinander. Die Fotos sind jetzt mit dem eingedruckten Datum mit der Kamera der Freunde gemacht worden und haben keinen roten Flimmer drauf
Am nächsten Tag waren wir vormittags zusammen im Golden Gate Park und nachmittags in China Town.
Wir fuhren dann nochmal über die Lombard Street und sahen uns das Spektakel auch noch von unten an, bevor wir in einem tollen Innenhof an Fishermans Warf leckeren Fisch gegessen haben.
Am nächsten Tag wollten wir etwas nördlich in den Muir Wood N.P. fahren und stoppten noch in Sausalito. Damals konnte man noch richtig zwischen den Hausbooten über die Stege und fast schon Terrassen den Bewohner laufen.
Aus dem Muir Wood habe ich keine Fotos der Bäume, die waren wohl wirklich zu hoch und kamen nicht aufs Bild. Der Abschluss war am nächsten Tag die Bootsfahrt bei tollem Wetter durch die Bay. Mit den Kindern wollten wir jetzt nicht nach Akatraz rüber.
Die Bootsfahrt hat uns aber auch so gut gefallen. Unsere Freunde sind dann wieder nach Texas aufgebrochen. Sie haben die Strecke übrigens mit dem Van zurück gelegt. Für uns ging es am nächsten Tag über Heathrow wieder zurück nach Düsseldorf. Dort wurden wir nach fast 3 Wochen sehnsüchtig von meinen Eltern erwartet und abgeholt. Es war ein wunderschöner Urlaub und die ersten Bedenken mit den Kindern eine zu anstrengende Reise gemacht zu haben, waren komplett unberechtigt.
Es hat allen so gut gefallen, dass wir bald danach wieder dort sein sollten und uns die Jungs 2011 als Erwachsene auch nochmal in die USA begleitet haben
Ich danke euch für die netten Kommentare und Likes es geht dann bald nochmal rüber über den großen Teich in die USA. Auch nochmal ohne Navi und mit eingeschränkten Vorbereitungs-möglichkeiten.
willimaus und tigerdisco Takis ich habe euch sehr gerne mit auf unseren 1. außereuropäischen Roadtrip genommen.
Ich finde Takis gerade die N.P. der USA bieten so viele Möglichkeiten, da kann man auch öfters hinfahren. Und wie z.B. Yellowstone und Arche N.P. waren wir noch gar nicht. Da haben wir auch schon eine Tour im Kopf dann evtl. ab Denver und über die Parks hoch nach Vancouver oder Seattle. Aber da reichen wohl drei Wochen nicht aus