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Flensburger Förde / Ochseninseln - 04.10.2020
Bereits in der zweiten Nacht haben wir eine Wohlfühltemperatur für die Klimaanlage gefunden. Gerne schlafen wir bei offener Balkontür um das Meeresrauschen beim einschlafen zu haben. Aber in der Nacht muss Herr Schnufkel die Tür schließen. Der Wind der in die Kabine bläst ist viel zu kalt. Gefühlt ist es ja auch nicht mehr Sommer.
Schon eher wie Sommer sieht es beim morgendlichen Blick vom Balkon aus! Die Wettervorhersage offenbart zwar einen wechselhaften Tag, aber Frau Schnufkel ist immer optimistisch und sagt oft die Wetter App auf dem iPhone wäre für Pessimisten.
Angekündigt für diesen Tag sind Zodiac Touren um die Ochseninseln in der Flensburger Förde.
Leider untersagen die Dänischen Behörden das Betreten der Insel für uns aus Corona Gründen, das Umfahren der Inseln wird uns aber gestattet.
Die Ochseninseln selber sollen einer Sage nach durch einen Riesen entstanden sein der die Flensburger Förde überspringen wollte. Leider schlug sein Versuch fehl und er landete im Wasser. Dabei lösten sich zwei Lehmklumpen von seinen Schuhen, die heutigen Ochseninseln. Mit einer Fläche von ca. 11 Hektar sind die Inseln nicht besonders groß. Es gab früher Gastronomie auf der großen Ochseninsel. Außerdem eine Fährverbindung von Flensburg aus. Heute gibt es weder das eine noch das andere.
Nach einem schnellen Frühstück im Lido warten wir auf der Kabine auf unseren Aufruf. Die Kabinen sind einer Farbgruppe zugeordnet, die entsprechend aufgerufen werden. Gesammelt wird sich nach Aufruf im HanseAtrium mit angelegter Zodiacrettungsweste. Dort wird kurz die Temperatur gemessen und es werden 6er Gruppen gebildet für die Zodiacs. Gemeinsam geht es dann auf Deck 3 zum Einstieg.
Drei Mann stehen bereit um beim einsteigen zu helfen. Das ganze ist ein klein wenig wackelig, ein Zodiac läßt sich natürlich an der Bordwand nur bedingt ruhig halten.
Und kaum ist das kleine Zodiac gefüllt, geht die Fahrt auch schon los. Und das ganze gilt für Herrn Schnufkel als ein absolutes Highlight der Reise. Zum einen spielte das Wetter mit. Oder eher, es war perfekt! Zum anderen bewegen wir uns fast 40 Minuten auf dem Wasser. Drehen quasi eine 8 um und durch die beiden Ochseninseln. Der Guide in unserem Zodiac macht das mit absoluter Perfektion. Untereinander sind die Guides per Funk verbunden, geben sich z.B. Hinweise auf Steine im flachen Fahrwasser. Bei stärker aufkommenden Wellen spielt der Guide perfekt mit dem Gas und nimmt die Wellen so das keiner Nass wird. Trotzdem ist das alles andere als langweilig. Es gibt Gespräche mit dem Guide über die Ochseninseln und andere Expeditionen. Über die E-Zodiacs an Bord der inspiration und die Erfahrungen des Guides z.B. auf dem Amazonas.
Es ist schwer diese tolle Zodiacausfahrt am morgen zu beschreiben, aber vielleicht können ein paar Bilder einen Eindruck vermitteln!
Am Ende der Tour gibt es noch eine Rundfahrt um die inspiration, die von weitem wie eine kleine private Yacht in der Förde funkelt.
Nach der Zodiacausfahrt schauen wir von Deck 9 auf die weiteren Zodiacausfahrten der anderen Farbgruppen. Eigentlich ist eine Fahrt mit einem Schlauchboot doch nichts besonderes und doch ist das ganze so aufregend und faszinierend zugleich.
Im Verlauf des Vormittags kommt immer mehr die Sonne hervor und wir nutzen erneut Deck 9. Mit Buch und Eistee bestückt kuscheln wir uns in Wolldecken auf die Liegestühle und genießen die Sonne & blauen Himmel. In der Regel sind wir alles andere als die, die auf Liegen liegen. Aber wir stellen fest: Beim liegen auf Liegen kann man gerne mal liegen bleiben.
Fortsetzung folgt HIER!
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Die Jungs von dem Shantychor sind ja wohl unermüdlich. Als ich zur Reha in Wismar war, habe ich sie auch beim Ablegen eines Schiffes erleben dürfen.
LG Susanne
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Schön, dass es Herrn Schnufkel in Wismar gefallen hat...
Das Bier könnte man sich auch per Post zuschicken lassen...
Ein paar Bilder von der anderen Seite der Reling:
Das sieht schon etwas komisch aus, so versteckt hinter dem neuen Hotel...
Vielen Dank für die Bilder!
Das mit dem Bier per Post klingt gut
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Flensburg - 04.10.2020
Auf unseren Liegen wird es leider etwas ungemütlich. Zum einen zieht es am Himmel etwas zu, zum anderen wird der Fahrtwind ganz schön kalt. Und so verziehen wir uns von Deck 9 wieder auf das Pooldeck, Deck 8! Für die ganze Reise finden wir hier immer einen Platz. Nicht einmal waren alle Stühle oder Sofas belegt. Die Liegestühle schon gar nicht.
Mit Blick aus den Fenstern denken wir an vieles. Nur nicht daran in der Flensburger Förde zu schippern im Oktober. Es sieht einfach nicht danach aus...
Die Fahrt bis nach Flensburg dauert gut eine Stunde. Wir nehmen einen kleinen Lunch im Lido. Mit Jacke sitzen wir draußen und beobachten die Fahrt vorbei an uns bekannten Stellen.
Nach dem anlegen wird ein Tender von der einen Schiffsseite in die Flensburger Innenstadt eingerichtet. Auf der anderen Seite kann man das Schiff ganz gewöhnlich verlassen und um das Hafenbecken in die Stadt laufen.
Wir entscheiden uns zwangsläufig für die Tender Variante, so ist es vorgegeben für die Stadtführung.
Das Aussteigen beim Tender ist etwas kurios. Dazu verlassen wir unseren Tender und steigen auf ein anderes Schiff. Dort läuft man ein wenig über Deck und vor dort geht es dann über einen Steg an Land. Das ganze wirkt etwas provisorisch und ist an einigen Stellen schon eng und wackelig. Womöglich auch begründet damit, das Flensburg nicht gerade die Kreuzfahrer Stadt ist.
Wir werden in 2 Gruppen aufgeteilt, mit Kopfhörern bestückt und schon wandern wir los. Unsere Stadtführerin führt uns vorbei an der Museumswerft, durch die schönen Höfe der Flensburger Altstadt und dann zurück zum Hafenbecken. Herr Schnufkel empfindet das ganze im Gegensatz zur Führung in Wismar eher als Standveranstaltung. Gefühlt bewegen wir uns in 2 Stunden in einem Umkreis von nichtmal 500 Meter. Trotzdem macht die Stadtführerin das lustig und informativ. Und mit ihren Ausflügen ins Flensburger Plattdeutsch sorgt sie immer wieder für Gelächter.
Wir erfahren das Geheimnis der hängenden Schuhe von Flensburg und der eigentlich viel lustigeren Geschichte der dazugehörigen Versicherung. Tatsächlich sind die Ladengeschäfte in der Flensburger Norderstraße gegen Schäden von runterfallenden Schuhen versichert. Angeblich einmalig auf der Welt.
Unsere Führung endet wieder am Tender, wir entscheiden uns aber gegen die Fahrt zur inspiration. Wir laufen zu Fuß um das Hafenbecken und werfen einen Touristischen Blick auf die Flensburger Altstadt. In der Regel besuchen wir die Stadt selber kaum. Unsere 40 km Fahrt nach Flensburg von zuhause aus endet in der Regel am Ortseingang von Flensburg. Am Einkaufszentrum…
Zurück auf der inspiration verbummeln wir ein wenig die Zeit und machen uns dann fertig zum Essen. Heute gehen wir das erste mal in das Hanseatic Restaurant. Man kann es auch das Hauptrestaurant nennen.
Wir werden wie immer sehr freundlich empfangen, aus der täglichen Personalrotation gibt es auch hier nur bekannte Gesichter. Neue Gesichter gibt es auf Gästeseite, Gesichter die wir noch nicht im Lido gesehen haben. Herr Schnufkel empfindet hier alles etwas förmlicher. Dazu im Fazit mehr!
Im Hanseatic Restaurant gibt es eine täglich wechselnde Karte. Diese ist Inhaltlich ziemlich identisch zur Karte im Lido. Kleine Abweichungen in der Hinsicht das es im Lido teilweise noch weitere Gerichte gibt. Dafür gibt es im Hanseatic Restaurant noch eine dauerhafte Klassikerkarte, die es im Lido nicht gibt. Die Gänge können aus beiden Karten frei kombiniert werden. Und gefühlt gilt auch hier: wir machen das so wie sie das wünschen!
Wir entscheiden uns für 3 Gänge, einen Aperitif, eine Flasche Wein sowie eine Flasche Mineralwasser sowie das bei Hapag-Lloyd übliche Sorbet mit Champagner oder Wodka zwischen Vorspeise und Hauptgang. Nach der Wahl der Gänge wird augenblicklich das Besteck passend ausgetauscht, Messer entfernt, Messer getauscht, Löffel hinzu usw. Jeder Gang wird von 2 Personen gleichzeitig serviert, 2 Personen räumen ab (an Tischen mit 3 oder 4 Gästen natürlich entsprechend 3 oder 4 Personen). Wein und Wasser werden immer nachgeschenkt. Insgesamt ist der Service extrem aufmerksam.
Eine Auswahl unserer Speisen des Abends (Herr Schnufkel und Frau Schnufkel wählen selten identisch, daher gibt es hier nicht alles zu sehen).
Risotto „Risi Pisi“ mit Erbsen, Minze und knusprigem Schinken
Lammrücken mit Olivenöl Jus, Thymian Kartoffeln und Rosenkohl
Crème brûlée mit Passionsfrucht Sorbet
Nach dem essen bekommen wir noch eine Auswahl an Pralinen aus der Pâtisserie gezeigt, wo man auswählen kann so viele man möchte… wir beschränken uns auf 3 Stück. Göttlich lecker!
Völlig glücklich nach dem guten Essen gönnen wir uns noch Absacker Gin-Tonics in der Observation Lounge. Der Pianist Helge Herr spielt immer wieder Wunschlieder und strahlt so eine extreme Freund aus das es doppelt Spaß macht zuzuhören. Die Beatles, Claude Debussy und Pink Floyd! Kreuz und quer und immer gut!
Freudetrunken (vielleicht auch noch anders) besuchen wir unsere Kabine, wissend das am nächsten Tag mit der Fahrt im Nord-Ostsee-Kanal kein Pflichtprogramm ansteht.
Fortsetzung folgt HIER!
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@Schnufkel was für Bilder vielen Dank, dass du uns auf diese besondere Reise mitnimmst. Tolles Schiff und das Essen sieht sehr lecker aus. Wismar ist wirklich eine schöne Stadt, wir waren vor 2 Jahren dort und werden auf alle Fälle noch einmal hinfahren.
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wir beschränken uns auf 3 Stück.
Bewundernswert diese Zurückhaltung. Das hätte ich nicht geschafft
LG Susanne
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Bewundernswert diese Zurückhaltung. Das hätte ich nicht geschafft
LG Susanne
Jetzt im Nachhinein frage ich mich auch was da schief gelaufen ist. Aber es waren definitiv nur 3 pro Person! Habe ein Foto
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Jetzt im Nachhinein frage ich mich auch was da schief gelaufen ist. Aber es waren definitiv nur 3 pro Person! Habe ein Foto
Ich glaube, dieser Fauxpas wäre mir nicht passiert
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Ich glaube, dieser Fauxpas wäre mir nicht passiert
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Nord-Ostsee Kanal - 05.10.2020
Der Blick vom Balkon in Kiel offenbart gutes Wetter! Der Kapitän meldet sich recht früh per Lautsprecher in der Kabine und erklärt ein paar Abläufe zur Schleuse in Kiel-Holtenau und zum sammeln vor der Schleuse.
Der Zeitplan kann nicht auf die Minute genau vorbestimmt werden. Aber es dauert länger als am Anfang geplant gibt der Kapitän an.
Wir Frühstücken derweil im Lido. Dort sitzt man zwar mit ausreichendem Abstand, doch Herr Schnufkel lauscht mit einem Ohr dem Gespräch am Nebentisch. Dort beschwert er sich bei ihr über die Wirtshaus Küche hier auf dem Schiff. Herr Schnufkel denkt sich dabei: so ein Wirtshaus hätte er in Niebüll gerne. Vielleicht ist die Küche im Lido und im Hanseatic Restaurant keine Haute Cuisine (das dritte Restaurant auf dem Schiff können wir nicht beurteilen mangels besuch), allerdings ist es qualitativ deutlich über Wirtshaus. Und überhaupt waren er und sie ganz schön am mäkeln über alles mögliche. Herr Schnufkel genießt derweil seinen frisch gepressten O-Saft, seinen doppelten Espresso und die im Lido Buffet à la Carte servierten Pancakes.
Und dann verbringen wir einen Seetag mit Aussicht. Von morgens bis abends gibt es bei dem Seetag etwas zu sehen. Die Landschaft zieht an einem vorbei. Wir schauen abwechselnd in unsere Bücher oder auf das Nahe (in die Ferne ist am Kanal ja unangebracht). Es ist nicht spektakulär, bis zum Mittag vergeht der Tag trotzdem recht schnell.
Bei Rendsburg gibt es im Lido einen kleinen Lunch.
Mittags ist im Lido auch immer der Außengrill im Betrieb. So gibt es heute z.B. Rib Eye Steak mit Schmorzwiebeln. Als Beilage holt Herr Schnufkel sich Haselnuss Spätzle von einem anderen Gericht. Klingt zwar komisch, ist aber so! Wirtshaus like
Das gute Wetter vom morgen hat leider keinen Bestand mehr, es regnet immer wieder mal. Aber unter dem Dach und dank der Heizstrahler (böse) kann man es auch draußen im Polo-Shirt aushalten…
Nach dem Essen besuchen wir die Ocean Academy! Wir sprechen mit 2 der Experten, nutzen die riesige Study Wall und Mikroskopieren alles mögliche. Der Umfang der Informationen an der Study Wall ist gigantisch. Hier kann man sich stundenlang informieren zu alle nur erdenklichen Themen der Wissenschaft. Natur, Nautik, Globale Wirtschaft. Klima, Klimaveränderung usw. Schier unerschöpflich.
Nach dem Wissen kommt an dem Tag schon wieder das Essen. Herr Schnufkel kann auf eine Waffel am Nachmittag einfach nicht verzichten. Mit der vorbeiziehenden Landschaft schmeckt es besonders gut…
Im Verlauf der Kanal-Passage winken wir noch Herrn Schnufkels Eltern. Diese haben sich bereit gestellt… wir winken fleißig. Herr Schnufkel Senior gibt später am Telefon an das wir nicht gesichtet wurden. Also schon die inspiration, aber Herr und Frau Schnufkel nicht. Dabei standen wir ganz vorne an der Spitze vom inspiration walk.
Der Rest des Tages plätschert dahin. Wir erleben die Schleuse von Brunsbüttel vom Balkon aus. Wir sind ein wenig träge, vielleicht sorgt ein Tag ohne Programm genau dafür. Das man mal komplett abschaltet. Trotzdem machen wir noch einen kleinen Rundgang auf Deck 9 und halten auf Höhe von Cuxhaven mal die Nase heraus.
Zurück auf der Kabine bestellen wir das Abendessen auf die Kabine. Aktuell kann aus der Room Service Karte aber auch aus der Karte von Hanseatic Restaurant gewählt werden.
Wir ordern eine Flasche Wasser, eine halbe Flasche Wein (die andere hälfte steht am Folgetag für uns bereit) sowie einen Bagel mit Frischkäse und Lachs, eine Tomatensuppe, Spaghetti aglio e olio scampi, Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln, Marmorierte Mousse au Chocolat und einen Steirischen Eisbecher.
Als der 1. Gang kommt werden wir etwas beneidet. Herr Schnufkel bemerkt das ist so ein Abend wie zuhause. Pizza, Couch und TV. Die Dame die das Essen serviert hat absolutes Verständnis und würde das auch zu gerne machen. Die weiteren Gänge kommen nach Absprache einer vereinbarten Wartezeit. Auf Wunsch wäre aber auch alles zugleich gekommen.
Allerdings gab es einen kleinen Fauxpas: die Spaghetti aglio e olio scampi wurden ohne die scampi geliefert! Geschmeckt hat es Frau Schnufkel trotzdem. Die Bratkartoffeln allerdings bestanden zu 70% aus Frühlingszwiebeln. Herr Schnufkel meint das bei Bratkartoffeln gerne Speck und Zwiebeln (meinetwegen auch Frühlingszwiebeln) hinzu kommen dürfen, aber es heißt ja Bratkartoffeln. Und nicht Frühlingszwiebeln mit Kartoffeleinlage. Das gereichte Wiener Schnitzel hingegen war an Qualität kaum zu überbieten. Wie übrigens die Mousse au Chocolat…
Der Rest des Abends bestand aus Zappen im TV! Wir fanden das muss auch mal sein. Ein Abend ohne Abendprogramm.
Fortsetzung folgt HIER!
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Ich steh auf eure Wirtshausküche. Und das Bild mit Reling an Wiese ist besonders genial.
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Mir gefällt Euer Savoir vivre liebe @Schnufkel Family. Auf Mäkeleien wird man wohl immer wieder stoßen, aber einfach ignorieren, ist sicherlich das beste, was man machen kann, um sich selbst die gute Laune nicht zu verderben.
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Tolle Fotos !
Alles klingt nach einer wunderbaren Tour auf einem tollem Schiff. -
Die Bilder sind fantastisch @Schnufkel
Schade, dass ihr von den Senioren nicht gesichtet wurdet. Ihr hättet wohl eure Position näherer beschreiben müssen
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Mir gefällt Euer Savoir vivre liebe @Schnufkel Family. Auf Mäkeleien wird man wohl immer wieder stoßen, aber einfach ignorieren, ist sicherlich das beste, was man machen kann, um sich selbst die gute Laune nicht zu verderben.
Du meinst mit Savoir vivre sicher unser Art zu Leben und Genießen! Auf dem Schiff bleibt gar nichts anderes übrig als einfach zu genießen und die Freiräume entsprechend zu nutzen. Davon ab versuchen wir immer im Urlaub zu genießen, halt auf Schnufkel Art
Tolle Fotos !
Alles klingt nach einer wunderbaren Tour auf einem tollem Schiff.Sowohl die Route vor der Tür als auch das Schiff - beides ganz toll!
Wir haben noch vorher telefoniert, aber gar nicht gesagt wo wir uns hinstellen. Herr Schnufkel Senior hat ein Foto gemacht vom Schiff und selbst dort sind wir vorne am Bug nicht zu erkennen. War wohl eine ungünstige Position
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@Schnufkel Ich musste etwas schmunzeln bei der Mäkelei, vermutlich wird in der Bewertung stehen: Wer die Inspiration bucht, muss das Essen in einem Wirtshaus mögen ... genauso wie bei der AmaKristina, wo Jemand schrieb: Wer die AmaKristina bucht, muss Schweinefleisch mögen.
Da frage ich mich, was essen diese Leute zu Hause und in welchem Luxus leben sie ... oder besser gesagt was ist ihn ihrem Leben passiert, dass sie so unzufrieden sind?
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@Schnufkel Ich musste etwas schmunzeln bei der Mäkelei, vermutlich wird in der Bewertung stehen: Wer die Inspiration bucht, muss das Essen in einem Wirtshaus mögen ... genauso wie bei der AmaKristina, wo Jemand schrieb: Wer die AmaKristina bucht, muss Schweinefleisch mögen.
Da frage ich mich, was essen diese Leute zu Hause und in welchem Luxus leben sie ... oder besser gesagt was ist ihn ihrem Leben passiert, dass sie so unzufrieden sind?
Ich glaube einfach auf der Europa / Europa 2 ist das kulinarische Niveau noch mal höher.
Nachvollziehen kann ich das Mäkeln auch nicht, aber wer täglich Champagner trinkt rümpft halt die Nase wenn es Rotkäppchen Sekt gibt.
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Da frage ich mich, was essen diese Leute zu Hause und in welchem Luxus leben sie ... oder besser gesagt was ist ihn ihrem Leben passiert, dass sie so unzufrieden sind?
Das ist wahrscheinlich die "Erwartungshaltung" mancher Menschen, ich habe doch genug bezahlt da erwarte ich doch auch genug zu Hause sind sie ganz normale Menschen und gönnen sich wahrscheinlich noch nicht einmal eine gute Flasche Wein, die dann auch noch teurer ist.
Tolle Bilder eines tollen Schiffes, @Schnufkel
ich lese gern mit.