Dieser Ausflug kostet p.P. 59 € und ist für 4 Stunden angesetzt.
Um 08:45 war Treff in der SchauBar und es ging recht flott in den Bus.
Unsere Reiseleiter waren sozusagen 2 Comedians einer aus New Jersey und einer aus New York. Die Kebbelei war vorprogrammiert
Es ging durch den Holland Tunnel nach Manhattan. Über die Canal Street ging es durch Chinatown
über die Manhattan Bridge
ich hatte rechts wieder einen tollen Blick. Hier hinunter auf einen Teil von Chinatown
und natürlich die Skyline
Nun in Brooklyn am Plaza Park angekommen ging es hoch auf die Brücke. Ich war ziemlich aufgeregt......
Und nun glühte mein Fotoapparat. Unfassbar wie schön diese Brücke ist.
Mir war nicht bewusst das der Weg teils aus wunderschönen Holzpanellen besteht
Nur hier muss man wirklich darauf achten nicht auf dem Radweg zu stehen, denn die düsen da rum ohne Rücksicht auf Verluste.
Hier eine kl. Auswahl
Nachteil bei solch geführten Ausflügen ist natürlich das man seine Zeit nicht selbst gestalten kann.
Die Zeit auf der Brücke hat gereicht, aber ich wäre gerne noch länger drauf geblieben.
Anschließend ging es gemeinsam gemütlich durch den City Hall Park runter zum Financial District.
Das Woolworth Haus. Wer also 100 Mio $ noch übrig hat, der obere Teil ist noch frei. Soviel kostet das Appartment.
Über die längste Strasse von Manhattan
ging es zur Trinity Church. Sehr schön, vorallem die Eingangstüren
Nun ging der Spaziergang weiter
Und trafen im Brookfield Place ein, wo wir eine 45 minütige Pause machten.
Die einen gingen shoppen und andere holten sich Erfrischungen.
Nach dieser Pause ging es weiter zum 9/11 Memorial und dann mit dem Bus zurück.
Wir selbst entschieden uns von dort aus mit der Metro zum Time Square zu fahren, daher hier keine Fotos.
Dies war nachdem wir es dem Reiseleiter sagten kein Problem.
Ganz im Gegenteil, er zeigte uns noch den Weg zur richtigen Metro
Also ich finde die 59 € nicht zu teuer, wenn man bedenkt das der normale Transfer auch schon 49 € über TC kostet.
Man sieht einiges und der Gang über die Brooklyn Bridge bleibt unvergessen