RB Norwegen mit Nordkap I vom 28.07. - 08.08.2019 mit der MeinSchiff 4
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Da habe ich ja die Abfahrt noch nicht verpasst, da komme ich doch auch noch mit.
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Hallöchen
Wir sind nächstes Jahr dabei.
Hast du noch die Hafen Infos von den einzelnen Häfen .
Freue mich über den Bericht von Euch.
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Bei uns heisst es immer nur.......
Plan du einfach, sag mir nur was wann abgebucht wird und wo ich wann sein soll....
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Etappenfahrt nach Kiel mit Stadtrundfahrten und Gesang
Mein Termin Donnerstag war 17.15 Uhr beendet und 17.30 Uhr ging es los Richtung Kassel. Dort kamen wir dann gegen 20 Uhr an. Allerdings gestaltete sich die Anfahrt zum Hotel etwas schwierig. Die direkte Zufahrt war nämlich wegen einer Baustelle gesperrt. Jetzt erzähl das mal der Tante vom Navi. So ein stures Biest. Egal wie wir abbogen, jedesmal wollte sie das wir die Absperrung durchbrechen. Da wir aber schon öfters in Kassel waren und uns ein wenig auskennen umfuhren wir das Ärgernis weiträumig und wurden dann endlich über eine andere Zufahrt zum Hotel gelotst. Wir sahen bei dieser Rundfahrt zwar ganz neue Seiten von Kassel verloren aber unnötig Zeit. Das Einchecken im Hotel verlief zügig und bei 19 Euro pro Person für das Frühstück fiel uns die Endscheidung nicht zu frühstücken absolut leicht. Dafür haben wir dort aber abends noch gegessen. Wir hatten einfach auch keine Lust mehr in der Stadt noch etwas zu suchen.
Nach einer wortwörtlich heißen Nacht (das Zimmer hatte keine Klimaanlage und Fenster konnte nur gekippt werden da bei geöffnetem Fenster jederzeit sich ungebetene Besucher Zutritt verschaffen konnten) besuchten wir bereits um 8.30 Uhr meinen Schwiegervater. Gegen 10 Uhr starteten wir dann die Fahrt nach Kiel. So gut wir den Tag zuvor durchkamen, so schlecht lief es heute. Wir fuhren von einem stockenden Verkehr in den nächsten Stau usw. Die Fahrerei war wirklich ätzend. Zwischendurch empfahl uns das Navi die Autobahn mal zu verlassen und uns ein wenig Landschaft und Idylle zu gönnen. Tolle Idee!! Neben der Landschaft und putziger kleiner Dörfer wurde mein Mann dann auch noch ungefragt fotografiert. 20 Euro hat uns das Bild gekostet. Das gibt es auch deutlich schöner und billiger. Wir hören während der Autofahrt meist Radio um entsprechende Verkehrsmeldungen mitzubekommen. Irgendwann landeten wir dann bei NDR 1. Da das Programm unserem Alter entsprach sah's ich ab diesem Zeitpunkt neben meinem Mann und trällerte munter (aber nicht unbedingt schön) die Lieder mit. Anfangs dachte ich das ich Kiel nicht erreichen würde weil mein Mann mich vorher aus dem fahrenden Auto wirft aber er hat sich über meine Singerei köstlich amüsiert. Nebenbei hinderte es ihn am Einschlafen. Also Zweck erfüllt.
Wenn ich mal nicht mit singen beschäftigt war ging ich Stück für Stück meine gepackten Dingen durch (Mein Mann packt seine Sachen selbst). Das mache ich immer wenn wir unterwegs sind. Meist fällt mir relativ schnell ein was ich im Packwahn vergessen habe. Bei unserem letzten Übernachtungsbesuch in Kassel hatte ich mein Nachthemd und meine Hausschuhe vergessen. Bei einem anderen Wochenendausflug entschieden sich meine Schlüpper zu Hause zu bleiben. Das könnte jetzt noch fortgesetzt werden. Jedes Mal wurden die fehlenden Dinge natürlich käuflich ersetzt. Nein, hier steckt keine Methode dahinter. Nachdem ich gefühlt das 4. Mal geistige Kofferinventur betrieben habe konnte ich vorläufig vermelden das diesmal alles dabei sei.
Irgendwann hatten wir es bis kurz vor Hamburg geschafft. In mein Geträller erzählte Frau Navi etwas von einem großen Stau und meinte wir sollten doch bitte ihrer Ausweichroute folgen. Es gibt Momente da hört mein Mann auf das was eine Frau ihm sagt, so auch jetzt. Wir fuhren also anstatt rechts nach links und kamen dadurch zu unserer zweiten Stadtrundfahrt. Wir durften nämlich einmal quer durch Hamburg. Vorbei an der Speicherstadt und den Landungsbrücken ging es nach Rothenbaum und dann irgendwann wieder auf die Autobahn Richtung Kiel. Wirklich schlimm war das jetzt nicht, zumal wir große Hamburg-Fans sind. Aber ich musste mir mehr als einmal auf die Zunge beißen. Hatte ich doch ein verlängertes Hamburg-Wochenende als Geburtstagsgeschenk für meinen Mann im Koffer. Mehr als einmal hätte ich mich beinah verplappert. Gegen 15 Uhr hatten wir es dann endlich geschafft. Wir fuhren in Kiel ein. Aber auch hier war es uns nicht vergönnt direkt zum Hotel zu fahren. Auch hier, wie in Kassel, störte eine Baustelle die Anfahrt zum Hotel. Nach einigem Hin- und Her (jeweils mit dem Ergebnis das wir vor der Baustelle standen) gaben wir auf. Wir parkten das Auto und machten uns zu Fuß auf die Suche. Weit mussten wir nicht laufen. Nach ca. 500 m standen wir vor unserem Hotel um festzustellen, dass wir niemals mit dem Auto hingekommen wären da sich die Postanschrift mitten in der Fußgängerzone befindet. Der Haupteingang befindet sich in der Parallelstraße. Einchecken ging dann recht schnell. Man erklärte uns dann noch das wir, wenn wir auf den Zimmerservice am nächsten Tag verzichten würden einen Gutschein für 2 Getränke an der Bar bekämen und pro Person 1 Euro an eine Umweltorganisation gespendet wird. Das Angebot haben wir angenommen und haben dann unser wirklich schönes Zimmer bezogen. Die Tapete war schon die richtige Einstimmung für unsere Zeit auf dem Meer.
Später geht es weiter
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Da springe ich auch noch schnell an Bord.
Und die Schönebergertour habt ihr auch noch gemacht...? Da würde ich ja bitte bitte gerne auch noch ein kleines bisschen zu lesen
Liebe Grüße
Anette
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Da schließe ich mich doch an.
LG Andrea
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Bin auch dabei unterwegs66
Mal sehen wie es weitergeht...
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Lecker Essen und der erste "Cocktail" auf dem Wasser
Zunächst war erst einmal duschen und umziehen angesagt. Danach telefonierte mein Mann mit seinem Cousin und besprach den weiteren Ablauf. Der Plan war, dass wir uns 45 Minuten später treffen wollten, anschließend essen gehen und dann noch einen Absacker. Da mein Mann sich noch ein wenig die Beine vertreten wollte hieß es also Sachen schnappen und los. Das war der Moment in dem mir klar wurde das ich doch etwas vergessen hatte. Es fehlte in meiner Jackenauswahl eine Strickjacke. Dies wurde von mir mit einem ärgerlichen "Mist" kommentiert. Das fragende Gesicht meines Mannes verwandelte sich nach der Erklärung in ein Grinsen und ich musste mir "Hätte mich auch gewundert" anhören. Da war es doch gut, dass das Hotel direkt an der Fußgängerzone lag. Eine halbe Stunde später war ich stolze Besitzerin einer neuen Strickjacke und eines T-Shirts und Göga hat eine kurze Hose bekommen. Alle drei Teile Produkte des Top-Labels SALE und somit bezahlbar.
Pünktlich kamen wir zum Treffpunkt mit Cousin und dessen Lebensgefährtin. Nach der Begrüßung ging es dann direkt zur Förde und dort in ein nettes Lokal. Nach dem wirklich leckeren Essen (für mich Hering in Sahnesoße und Bratkartoffeln) ging es dann in den Yachthafen. Dort haben die Beiden ein Segelboot liegen.
Hier gab es dann außer netten Gesprächen auch den ein oder anderen Gin-Tonic. Tja, was soll ich sagen. Trotz tollstem Wetter wurde es dann im laufe des Abends am Wasser ziemlich frisch. Wer freute sich deshalb ein Loch in den Bauch das er vorher noch schnell shoppen war? Ich!!! Ratzfatz Jäckchen von lästigen Etiketten befreit und schon war es nicht mehr kalt Wobei, laut Aussage meines Mannes war es gar nicht kalt. Schon klar, die kalten Arme kamen von extremen Durchblutungsstörungen
Irgendwann ging es dann zurück ins Hotel. Zuvor hatten wir uns zum Frühstück bei uns im Hotel verabredet. Mit der nötigen Bettschwere (der Gin-Tonic war aber auch gut) schliefen wir recht schnell und sehr gut.
Am nächsten Morgen war dann gemeinsames Frühstück angesagt. Danach ging es wieder zum Hafen. Heute sollte unsere Seetauglichkeit getestet werden. Wir wurden zu einem Segeltörn eingeladen. Das machte richtig Spaß.
Unterwegs kamen wir dann noch an diesen beiden Ladys vorbei:
Da es beim Ablegen schon sehr windig war, waren wir nur in der Kieler-Förde unterwegs. Irgendwann war es denn beiden dann zu windig und es ging zurück in den Hafen. Das war richtig, richtig gut und ein komplett anderes Feeling (wenn wundert es).
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Anschließend fuhren wir dann nach Laboe.
Dort besichtigten wir das Ehrenmal. Zunächst ging es nach oben. Von dort hatten wir einen genialen Ausblick.
Anschließend ging es in die Gedenkhalle. Für mich war das schon ein wenig beklemmend und berührend.
Wir liefen dann an der Strandpromenade entlang Richtung Ortskern. Da wir alle Durst hatten freuten wir uns sehr das wir noch einen Platz in einer Tapas-Bar direkt am Strand ergattern konnten.
Eigentlich war der Plan nur etwas zu trinken, dann nach Kiel zurück zu fahren, essen zu gehen und dann noch irgendwo den Abend ausklingen zu lassen. EIGENTLICH!!! Plötzlich hatten wir dann außer unseren Getränken auch noch 12!!! unterschiedlich befüllte Tapas-Schälchen vor uns stehen. Huch, wer hatten denn die bestellt? Wir etwa? Da das Essen jetzt schon mal da stand wurde es natürlich aus gegessen. Am Ende waren alle Schalen leer und wir mega satt. Aber es war total lecker. Da müssen wir unbedingt nochmal hin wenn wir wieder einmal in Kiel sein sollten.
Das Abendessen in Kiel wurde dann natürlich ersatzlos gestrichen. Wir sind dann direkt in eine nette Bar am Wasser, haben die beiden AIDA-Schiffe beim Auslaufen beobachtet, viel erzählt und noch mehr gelacht. Irgendwann war es dann einfach zu kalt und auch schon ziemlich spät. Wir wurden dann zum Hotel zurück gebracht und herzlich verabschiedet. Es war mal wieder eine total tolle Zeit mit den Beiden, Wir haben dann an der Hotelbar noch unseren Gutschein in zwei Rotwein umgetauscht und sind dann ins Bett.
Später geht es weiter.
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unterwegs66 Toller Schreibstil !
Ich komme gerne mit euch mit
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Und die Schönebergertour habt ihr auch noch gemacht...? Da würde ich ja bitte bitte gerne auch noch ein kleines bisschen zu lesen
Kommt, aber erst wird dieser Bericht fertiggeschrieben.
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Moin, unterwegs66 , da komme ich ja gerade noch rechtzeitig vor dem Boarding zu euch!!!
Bilder aus meiner Wahlheimat finde ich immer besonders schön!
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Freut mich das bei meinem ersten Reisebericht so viele dabei sind. Werd' mein Bestes geben
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Vom frühen Vogel und dem gewonnenen Urlaubstag
Während ich ja zu jeder Tages- und Nachtzeit schlafen kann und auch lange schlafen kann (vorausgesetzt man weckt mich nicht), ist mein Mann das genaue Gegenteil. Er wird immer zur gleichen Zeit wach, egal ob unter der Woche oder am Wochenende oder im Urlaub. Zwischen 5.45 Uhr und 6 Uhr kann man getrost davon ausgehen das er die Augen aufschlägt und sofort da ist. Einzige Ausnahme, wir sind wirklich spät ins Bett. Dann kann es auch mal halb acht werden. Allerdings muss man ihm zu Gute halten, dass er mich dann aber immer brav weiter schlafen lässt. Besser so für ihn, Was kann ich unleidlich werden wenn ich meinen Schlaf nicht bekomme. Am Sonntag den 28.07. gab es aber kein Pardon. Um 6.30 Uhr fing man Göga an im Zimmer rum zu wuseln. Marschierte lautstark ins Bad und tat auch sonst alles erdenkliche um seine Lieblingsgattin aus dem Schlaf zu holen. Mit Erfolg. Um 8 Uhr stand ich geschniegelt und gestriegelt im Zimmer, zwar mit kleinen Augen aber immerhin. Jetzt kamen noch die Kulturbeutel und alles andere was man so im Bad benötigt in die Koffer für's Schiff und die Dreckwäsche und gelesene Fachliteratur der letzten Tage in die Reisetasche. Dann hieß es einmal auschecken bitte, Auto ins andere Parkhaus fahren und dann auf zum Criuse-Terminal. Dort kamen wir um 8.50 Uhr (habe auf die Uhr geguckt weil noch kein Gepäck abgegeben werden konnte) an. Tatsächlich waren wir nicht die Einzigen. Ungefähr 50 Leute standen bereits da und warteten das die Gepäckannahme startet. Punkt 9 Uhr war es dann soweit. Ruck zuck hatten wir die Koffer abgeben. Einchecken und fotografieren lassen waren ebenfalls schnell erledigt. So ließen wir uns bereits um 9.30 Uhr unser Frühstück im Ankelmanns Platz schmecken. Da wir morgens, Füchse wie wir sind unser Badezeug und Sonnencreme ins Handgepäck gepackt hatten, lagen wir bereits um 10.30 Uhr mit Buch bewaffnet ganz entspannt am Pool und ließen den lieben Gott einen guten Mann sein.
Die Ruhe wurde dann nur durch eine SMS um 11 Uhr gestört in der uns mitgeteilt wurde, dass unsere Kabine fertig sei. Echt jetzt? So früh? Nö, da will ich noch nicht hin. Mein Mann sah das ein wenig anders Auch der Einwurf, dass bestimmt die Koffer noch nicht da seien zählte nicht. Lediglich die Tatsache wenigstens einen Teil des Handgepäcks los werden zu können ließ mich, wenn auch widerstrebt, meinen Liegestuhl verlassen. Es kam so wie gedacht: Kabine fertig, Koffer noch nicht da. Na denne. Schnell das Handgepäck abgestellt und nur das mitgenommen was wir für den Pool brauchen und schwups ging es zurück. Zur Belohnung gab es dann erst einmal ein Eis. Irgendwann verschwand dann mein Mann wieder. Mir war sofort klar was da lief. Er ging nachsehen ob die Koffer da wären. Als er mit einer Badehose in der Hand zurückkam war klar das die Zeit am Pool nur noch begrenzt war. Außer der Badehose hatte er dann auch noch den Katalog für 2020/21 dabei Noch nicht abgelegt fing mein Mann an die nächste Fahrt zu planen. Unfassbar! Jetzt bloß nicht stören, keine Fragen stellen und einfach machen lassen.
Gegen 15 Uhr hatten wir a) genug von der Sonne und b) wollten wir uns dann auch mal um unsere Koffer kümmern. Also ab zur Kabine. Mittlerweile hatte sich unser gesamtes Gepäck eingefunden und wir fingen munter an auszupacken. Im Gegensatz zum Einpacken finde ich Auspacken einfach klasse. Relativ schnell hatten wir alles soweit verstaut. Wir setzten uns dann noch eine Zeit auf den Balkon (ich las, mein Mann studierte weiterhin den Kreuzfahrtkatalog). Danach war duschen und anschließendes aufhübschen angesagt. Bis zur Seenotrettungsübung war noch etwas Zeit. Diese verbrachten wir in der TUI Bar. Hier kam dann auch gleich unser GGF ins Spiel. Wir bestellten uns einen der Signaturcocktails nämlich den Cocktail "Altes Land". Hätten wir vorher gewusst was das für ein Aufriss wird.... Zuerst wurden wir daraufhin gewiesen, dass der Cocktail zuzahlungspflichtig sei. Wir zeigten unsere Karte und damit war die Sache klar. Danach griff der Barkeeper zum Telefon und gab unsere Bestellung weiter. Er erklärte uns dann, dass jede Bar ihren Cocktail hätte und diese käme jetzt aus der Schaubar und es würde einen Moment dauern. Das Ding war, der wurde nicht einfach so gebracht. Nein, die Dame die die zwei Gläser bracht kam (bestimmt unbewusst) mit dem Tablet elegant die Treppe von Deck 5 auf Deck 4 herab geschwebt. Total unauffällig. Die TUI Bar war auch kaum besetzt. Natürlich musste dann auch noch jeder gucken wer diesen besonderen Trunk bestellt hat. Für mich gibt es nichts Schöneres als im Mittelpunkt zu stehen.
Nach der Seenotrettungsübung ging es dann zum Auslaufen. Da der Cousin meines Mannes uns versprochen hatte das Auslaufen zu begleiten (ja, er fuhr mit seinem Boot ein ganzes Stück neben dem Schiff her), wurde ich schon mal auf Deck 14 geschickt und mein Männe besorgte das traditionelle Blubbergetränk. Was war das schön. Endlich ging es los und ich hatte wieder mein Gänsehaut-Feeling.
Hier Auslaufen mal von einer anderen Perspektive
Danach ging es in Atlantik Mediteranne zum Essen. Leider habe ich die Reise über vergessen aufzuschreiben wo wir essen waren und was wir gegessen haben. Aber daran kann ich mich noch gut erinnern. Für mich gab es aus der regionalen Karte nämlich Labskaus als Hauptgang.
Nach dem Essen gingen wir zurück auf die Kabine und dort auf den Balkon. In meinem neuen Jäckchen (was sollte ich noch froh sein es gekauft zu haben) widmeten wir uns der Flasche Schampus (die wir als GGF-Nutzer als Willkommen auf der Kabine hatten) und freuten uns auf das was vor uns lag.
Morgen geht es weiter
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Dein Reisebericht ist sehr unterhaltsam geschrieben unterwegs66
Ich bleibe auf jeden Fall am Ball.
LG Kaline
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Später geht es weiter
Ich weiß, in welchem Hotel ihr ward ! Ich fand die Tapete auch super
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Was für eine schöne Idee, zum Abschied nebenher zu segeln unterwegs66
Ich komm noch weiter mit
LG Kathrin