@Isuledda99
die Aufschläge bei TUI betragen 80 %, Bei Aida 70%, wobei es bei Aida auch ab und an Angebote für Alleinreisende gibt.
@Isuledda99
die Aufschläge bei TUI betragen 80 %, Bei Aida 70%, wobei es bei Aida auch ab und an Angebote für Alleinreisende gibt.
Liebe Heidi, gerade bin ich über Deinen Reisebericht gestolpert. Da wir über Silvester ebenfalls mit der Nova auf den Kanaren unterwegs waren, lese ich sehr gerne mit und verfolge Deine Eindrücke und Erzählungen. Du schreibst wirklich unterhaltsam und die Bilder sind sehr schön.
Viel Erfolg bei Deiner weiteren Planung der nächsten Cruise.
Viele Grüße
Cornelia
Der Rundgang machte durstig. Ich suchte meine Lieblingsbar - das Cafe Mare - auf,
Hier entspannte ich mich bei einer Tasse Cappuccino. Dabei ließ ich die "Seele" baumeln. Und meine Eindrücke von diesem Mega-Schiff "sacken" zu lassen. Der Atlantik war ruhig - mir zu ruhig. Und wieder hatte ich bei der Überfahrt "Ententeich". Man merkte überhaupt nicht, dass man mit einem Schiff auf dem Atlantik unterwegs war. Die Nova lag nicht auf dem Wasser - sie "schwebte" darüber.
Eine ganze Weile saß ich da. Dachte an Nix. Es wurde hektisch. Mit Blick auf die Uhr wusste ich auch, warum. Es war kurz vor halber eins. Die große "Fütterung" stand an. Wohin? Yachtclub - heute nicht. Marktrestaurant, Bella Donna? Ich entschied mich für letzteres. Auf Deck 6 angekommen, fand ich alt bekanntes vor. Wird sich wohl auch nicht mehr ändern auf AIDA. Mit Öffnung der Türen wurde los gestürmt. Für mich nicht nachvollziehbar. Bleibt für für immer ein Rätsel.
Nach der Stärkung ging es weiter mit dem Rundgang. Casino, Casa Nova.
Dann Rückzug in die Kabine. Ab auf den Balkon, Sonne "tanken", Tasse Kaffee und einfach nur dösen. Für den Abend hatte ich das "Time Machine"-Restaurant gebucht. Meine Mitfahrerin in Madeira auch. Zeit: 17 Uhr 30.
Wir trafen uns vor dem Eingang. Wir wollten zusammensitzen. Das klappte auch. Und so wurde zwangsläufig ein Tisch frei, so dass zwei weitere Personen kurzfristig ins Restaurant konnten.
Dieses Restaurant habe ich vorab von Zuhause aus reserviert. War auch gut so. Spontan an Bord Plätze buchen war schlecht; die Nachfrage danach war riesig. Da scheint AIDA einen "Nerv" getroffen zu haben. Die Dinner-Show ging über 2 Stunden und beinhaltete ein 3-Gänge-Menü mit inkludierten Getränken. Preis: 14,90 €!!!
Die Show war jeder Cent wert. Kann ich ohne Einschränkungen weiter empfehlen.
Nach dem "Absacker" marschierte ich dann mal übers Deck 17. War fast alleine dort. Gut so, so konnte ich in aller Ruhe fotografieren.
Im Beach-Club ging der "Punk" ab - oder auch nicht!
Richtig cool fand ich das Four Elements bei Nacht.
Danach war aber wirklich Schluss. Ich hatte "fertig" für heute.
Tolle Bilder. Vielen Dank.
Nur schade dass die teilweise durch die sicherlich künstlerisch wertvolle Kollagen-Technik bis zur Unkenntlichkeit verkleinert wurden.
Nur keinen Stress. Ich wollte auch nicht meckern oder mich beschweren oder so. Ich finde das nur immer so schade um die tollen Bilder.
Ich finde das toll, dass du so easy darauf eingehst. Ich habe zu Hause einen richtig großen Bildschirm; da ist alles gut. Aber ab Tablet wird es schwierig. Und es wäre doch schade um die tollen Bilder. Mich würde auch noch interessieren was auf den Tellern rechts in der Collage war. Sah aus der Entfernung wirklich lecker aus.
Ganz vielen Dank für deine Mühe und ich freue mich auf mehr.
6. Tag: Mittwoch, 16.01.2019 - Santa Cruz de Tenerife / Teneriffa
Liegeplatz | Muelle de Ribera |
Gangway | Deck 6 |
Liegezeit | 5:00 - 22:00 Uhr |
Alle an Bord | 20:30 Uhr |
Wetter | leicht bewölkt, 18°C |
Sonnenaufgang | 07:58 Uhr |
Sonnenuntergang | 18:30 Uhr |
Nächste Etappe | 156 Seemeilen (289 km) bis Puerto del Rosario |
Kapitän Boris Becker gab "Gas". Früher als angegeben erreichten wir Santa Cruz. Hier wurde die AIDAnova mit dem Flüssiggas betankt. Vom Balkon aus beobachtete ich das Anlaufen.
Gegen 4:30 Uhr kam der Lotse an Bord.
Es war nach 2011 (AIDAsol / Kanaren) und 2015 (Costa Pacifica / Trans-Südamerika) mein 3. Besuch auf der Insel. Kurz vor 7 Uhr war ich wieder unterwegs. Sonnenaufgang genießen.
Unser "Beiboot", die AIDAcara war auch bereits vor Ort. Damit lagen die älteste und jüngste AIDA im Hafen.
Nach dem Frühstück wartete ich erst einmal, bis die AIDA-Ausflügler von Bord waren. Ich beschloss, wieder nach La Laguna zu fahren. Fahrzeit: ca. 30 Minuten und 1,35 € fürs Ticket.
Oben in der Stadt angekommen, machte ich einen ganz gemütlichen Rundgang.
Zurück in Santa Cruz ging es dort weiter.
Ein Bummel über den Markt.
So langsam wieder Richtung Schiff.
Zurück am Schiff gleich mal eine Stärkung. Im Bella-Donna-Restaurant suchte ich mir ein nettes Plätzchen.
Der Tankvorgang war inzwischen beendet, so dass man wieder auf Seeseite rauchen und fotografieren durfte.
Nach der Stärkung ging es wieder auf die "Piste". Auf der Promenade Richtung Stadtauswärts.
Die AIDAnova lag am neuen Cruise Terminal. 2015, mit der Costa Pacifica, lagen wir noch auf der Seite gegenüber. Busse fuhren und kamen. Santa Cruz war wie Las Palmas Wechseltag. So herrschte in der Ankunftshalle reger Betrieb.
Wunderbare Fotos von La Laguna liebe Heidi.
Vielen Dank
Bina
An diesem Spaziergang zurück zum Schiff. Gerade richtig zur Tea-Time an Bord. Heute gönnte ich mir mal eine Tasse Kaffee und ein Stückchen Kuchen im Bella-Donna-Restaurant. Und anschließend ein Pina-Colada an der Lanai-Bar.
Von Zuhause hatte ich auch das Fisch-Restaurant Oceans's gebucht. Dabei nicht beachtet. dass der 16. Januar Wechseltag auf Teneriffa ist. Und das Restaurant ist eine der Musterstationen auf dem Schiff. Als ich das bemerkte. versuchte ich umzubuchen. Doch leider war an einem anderen Tag kein Platz mehr zu bekommen. Ok, dann muss das auch so laufen.
Ich hatte für 18:30 Uhr. Und mehr als eine Stunde brauchte ich mit Sicherheit nicht fürs Essen. Zudem wurde der Termin auf dem Schiff bestätigt. Dürfte alles gut sein. Meine Mitfahrerin von Madeira hatte ebenfalls einen Platz dort gebucht, allerdings einen Tag später. Wir beschlossen, aber gemeinsam hinzugehen. Vielleicht konnte sie ja mit an meinen Tisch. Wir versuchten es mal. Und hatten Glück. War kein Problem. So wurden automatisch wieder zwei Plätze für andere Gäste frei.
Das Essen war gut. Vorspeise,
Zum Hauptgang hatte ich mir Seelachs bestellt. Doch der etwas zäh. Da ich im Dezember eine Ohrspeicheldrüsenentzündung hatte, und die noch nicht ganz abgeklungen war, hatte ich Probleme beim Kauen. Ich musste dann aufgeben. Und das tat mir leid. Ich lasse ungern Essen zurückgehen.
Nachspeise.
Man konnte sich am Buffet in der Mitte des Restaurants noch Salat und Fischbrötchen holen, wem das nicht reichte. Doch mir war das genug. Fazit: gutes Essen und ein guter Ansatz bei AIDA, aber ans GOSCH auf der Mein Schiff kommt das Restaurant bei Weitem nicht ran.
Zur SNRÜ um 21 Uhr waren wir fertig mit dem Essen. Wohin nun? Wir entschieden uns für den Beach-Club. Wir suchten uns einen guten Platz. Bei einem Cocktail beobachteten wir das Auslaufen der AIDAcara. Die ging um 21:30 Uhr wieder auf große Fahrt.
Um 22 Uhr machten auch wir uns auf dem Weg nach Puerto del Rosario.
7. Tag: Donnerstag, 17. 01.2019 - Puerto del Rosario / Fuerteventura
Liegeplatz | Muelle de Cruceros |
Gangway |
Deck 3 |
Liegezeit |
09:00 - 21:00 Uhr |
Alle an Bord |
20:30 Uhr |
Wetter | leicht bewölkt, 15°C |
Sonnenaufgang | 07:48 Uhr |
Sonnenuntergang | 18:22 Uhr |
Nächste Etappe |
38 Seemeilen (70 km) bis Arrecife |
Der erste Blick vom Balkon versprach nix Gutes. Dunkle, schwarze Wolken hangen über Fuerteventura. Es sah doch tatsächlich nach Regen aus.
Da wir noch nicht festgemacht hatten, ging ich erst einmal zum Frühstück. Ich hoffte, dass das Wetter sich noch bessern wird. Und es sollte sich bessern. Zum Glück. Es war mein 3. Besuch auf Fuerteventura nach 1992 (Robinson-Club Jandia-Playa) und 2011 (Anlauf mit der AIDAsol). Ich wollte eigentlich einen Tagesaufenthalt im Club buchen, kam aber durch meine Erkrankung nicht mehr dazu, dies zu buchen. So musste es nun halt ohne gehen. Mit uns in Puerto del Rosario lag die "Marella Dream". Unten vom Schiff suchte ich mir ein Plätzchen, wo ich das Schiff gut fotografieren konnte. Ich brauchte nicht weit zu laufen.
Direkt am Anleger befindet sich ein Strand.
Am Hafeneingang verteilten nette Damen Flyer für den Ho-Ho-Bus. 15 €, Fahrzeit 45 Minuten. Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich dazu. Na ja, so dolle war das nun wirklich nicht. Puerto del Rosario hat nicht viel zu bieten, eine Fahrt in den Süden oder Norden wäre besser gewesen. Aber zumindest die Wolkendecke riß auf. Und die Sonne kam hervor.
Wieder in der Stadt marschierte ich ganz gemütlich durch die Fußgängerzone. Und dann an der Hafenpromenade entlang.
Ich hatte keine Lust mehr, und machte mich auf den Rückweg. Zudem hatte ich jetzt auch Hunger. Rechtzeitig zum Mittagessen war ich wieder auf der Nova. Und entschloss mich, nun dem Markt-Restaurant einen Besuch abzustatten.
Den Nachmittag verbrachte ich auf meinem Balkon. Nebenbei sicherte ich dann noch die Fotos auf dem Laptop. Am Nachmittag verließ die "Marella Dream" Puerto del Rosario">.
An diesem Abend hatte ich as Casa Nova gebucht. Da ich den Tisch für 20 Uhr reserviert hatte verzog ich mich bis dahin an die Cafe Mare. Und hörte der Gastkünstlerin zu, die AIDA auf die Schnelle einflogen ließ, da ja seit Madeira die Shows alle samt ausfallen mussten, weil die Bühnentechnik ihren Dienst "verweigerte", und es auch den nach Teneriffa eingeflogenen Technikern nicht gelang, das Ganze wieder ins "Rollen" zu bringen. Tja, die typischen "Kinderkrankheiten" eines neuen Schiffes. Und wir verpassten einige gute Shows. Schade.
Der Besuch im Casa Nova war erstklassig, bis auf die Tatsachen, dass es einige Sachen nicht mehr gab
So musste ich zum Beispiel auf Jakobs-Muscheln verzichten; die waren ausgegangen. Aber auch in Sachen Getränke gab es peinliches zu berichten: ich wollte einen guten Chardonnay zum Essen trinken, doch auch den gab es nicht mehr - keiner da! Dafür bekam ich dann was "Ähnliches" für 8,80 €
Darf eigentlich nicht passieren! Wenn man das weiß, muss man die Tageskarte dementsprechend ändern. Aber mir ging es nicht alleine zu. Das war schwach.
Venusmuschel-Suppe
Überbackene Garnelen auf Spaghetti
Fisch
Zum Dessert Erdbeertiramisu.
Zum "Absacker" ging es dann an meine Lieblingsbar: die Lanai-Bar.
8. Tag: Freitag, 18.01.2019 - Arrecife / Lanzarote
Liegeplatz |
Muelle de los Marmolos |
Gangway |
Deck 3 |
Liegezeit | 01:00 - 19:00 Uhr |
Alle an Bord |
18:30 Uhr |
Wetter |
bewölkt, 18°C |
Sonnenaufgang |
07:48 Uhr |
Sonnenuntergang | 18:20 Uhr |
Nächste Etappe |
117 Seemeilen (217 km) bis Las Palmas |
Endspurt der Reise! Die kürzeste Etappe lag vor uns. Bereits um 1 Uhr nachts machten wir in Arrecife fest. Die Kreuzfahrt war fast schon vorbei. Unglaublich. So lange darauf gewartet, nun schon fast wieder Geschichte. Aber noch hatten wir ja Lanazrote. Mit uns in Arrecife lag die "Zenith".
Der morgentliche Blick vom Balkon versprach nix Gutes. Und wieder hingen fette, dicke Wolken über der Insel. Ich nahm mal lieber den Schirm aus dem Schrank und verstaute ihn im Rucksack. Und den brauchte ich tatsächlich.
Nach dem Frühstück machte ich mich auf dem Weg. Ich überlegte, ob ich laufen oder den Shuttle-Bus nehmen sollte, denn bis in die Stadt waren es ca. 4 km. Ich entschied mich für letzteren. AIDA verlangte dafür 6 €. Als wir vom Schiff losfuhren, schien noch die Sonne. Doch das sollte sich bald ändern. Von Westen kam eine dunkle "Wand" auf uns zu. An der Touristeninformation war die Haltestelle für den Shuttlebus. Der fuhr im 20-Minuten-Takt vom und zum Schiff. Von dort lief ich zur Festung rüber.
Dort angekommen, verschwand die Sonne. Ich riskierte es trotzdem, weiter zu gehen. Kaum hatte ich die ersten Fotos gemacht, ging es auch schon los. Durch den Wind konnte man den Schirm nicht aufmachen. Ich stand mittendrin im Regenschauer. Ich sah mich mich um. Irgendwo musste man sich doch unterstellen können. Nix da, da war nix. Plötzlich erregte ein Holzbau meine Aufmerksamkeit. Es sah nach einem Toilettenhäuschen aus. Ich sprintete dorthin und versuchte mein Glück. Bingo! Es war ein WC. Besser als nix. Und: in der Not frisst der Teufel ja bekanntlich Fliegen. Also rein und den Schauer abwarten. Da ich jetzt schon mal da war, verband ich das Nützliche mit dem Praktischen. Zum Glück dauerte der Schauer nicht allzulange, und so konnte ich dann den Spaziergang fortsetzen.
Über der Insel riß der Himmel nun auf. Doch die nächste, schwarze Front kam gleich hinterher. Gut, dass es heute der letzte Tag der Reise war, wo das Wetter nicht so mitspielte. Schnell noch in die Stadt ein paar Magnete kaufen, dann Richtung Bus und Schiff. Für weitere Unternehmungen hatte ich keine große Lust mehr. Und so toll ist Arrecife ist auch wieder nicht.
Zurück auf dem Schiff ging es erst einmal zu Streetfood. Dort mal eine gute Currywurst genießen. Kaum auf dem Schiff, wurde das Wetter nun richtig gut. Ärgerlich. An der Lanai-Bar genoss ich die Sonne. Bei einem Campari Orange. Am Nachmittag ging es dann ans Kofferpacken. So schnell war eine Woche wieder rum. Ich hätte glatt noch eine Runde fahren können. Ich hätte nie gedacht, dass mich diese Schiffsklasse so begeistern könnte.
Pünktlich zur Öffnung der Restaurants stand ich nun auch mal in der "Schlange". Aber nicht, um was zu Essen, sondern gleich die Abschiedstorte zu fotografieren, bevor nichts mehr da ist. In drei Restaurants konnte ich Fotos machen, es waren auch jeweils drei unterschiedliche Verzierungen.
Den Abschluss mit dem Abendessen machte ich im Brauhaus. 20 Uhr. Ich kam genau richtig. Auf der Großleinwand wurde das Bundesliga-Spiel Hoffenheim - Bayern übertragen. Bei Halbzeit (2:0 für meine Bayern) verließ ich das Brauhaus, denn im Theatrium wurde die verschobene Lasershow Neptuns Reich gezeigt.
Im Beach-Club einen Pina-Colada zum Abschluss des Tages. Den Koffer vor die Türe stellen, dann war "Schicht im Schacht". Die Überfahrt nach Las Palmas war etwas unruhig. In dieser Nacht merkte man zum ersten Mal, dass man auf einem Schiff war.
9. Tag: Samstag, 19.01.2019 - Las Palmas / Gran Canaria
Gegen 5 Uhr morgens erreichten wir unseren Ausgangshafen Las Palmas. Die Reise war fast zu Ende. Ein letztes Frühstück mit meiner Madeira-Mitfahrerin im Yachtclub. Da sie erst gegen 17:30 Uhr vom Schiff musste, holte sie sich eine Tageskabine für 90 €. Es war eine Balkonkabine (14121).
Auf dem Balkon genossen wir dann den allerletzten Cocktail.
Das letzte Mittagessen dann im Fuego-Restaurant. Hier muss AIDA nachbessern. Am An- und Abreisetag nur ein Restaurant, dazu noch das kleinste, für soviele Passagiere um 12 Uhr zu öffnen, finde ich schon grenzwertig. Das Gedränge kann man sich vorstellen. Man kam kaum ans Buffet.
N. beschloss, später zu gehen. Sie wollte mir einfach nur Gesellschaft leisten. Nach dem letzten Mittagessen verabschiedeten wir uns. Gegen 13 Uhr verließ ich die Nova. Meine Transferzeit: 13 :30 Uhr. Im Terminal suchte ich zunächst mal meinen Koffer. Die standen nach Decks geordnet in der Halle. Nachdem ich ihn gefunden hatte, ging ich zu den Bussen. Ich hatte Glück. Und konnte gleich mitfahren, ohne warten zu müssen. Nach einer halben Stunde waren wir wieder am Airport. Koffer abgeben, einchecken. Auf dem Rückflug hatte ich Platz 16 A. Bei der Sicherheitskontrolle interessierte sich kein Mensch für meine elektronische Geräte. Da waren die Kontrollen in Stuttgart aber schärfer.
Der Flug DE 1481 nach Stuttgart ging um 16:05 Uhr. Wieder durchgeführt von Avion-Express. Der Service auf dem Rückflug war diesmal "unterirdisch". Hatte ich auf dem Hinflug zumindest noch eine Tasse Kaffee bekommen, bekam ich als AIDA-Gast diesmal gar nichts - natürlich gegen Bezahlung. Und das für einen 200 € Flug
Zumindest ging es pünktlich in Las Palmas ab. 4 h 20 Minuten bis Stuttgart. Noch einmal über die AIDAnova, vorbei am Teneriffa.
Und einen tollen Sonnenuntergang über den Wolken erlebt.
Planmäßig um 21:35 Uhr landeten wir in Stuttgart. Von "molligen" 20°C in die "Gefriertruhe" Deutschland. Mit dem Bus zum Terminal. Dort zum Kofferband. Ich brauchte dort nicht lange zu warten. Nun hatte ich noch 4 Stunden, bis mein Zug fuhr. Mit der S-Bahn fuhr ich in die Stadt. Die Zeit "überbrückte" ich dort zunächst bei McDonald's, dann bei Burger King.
9. Tag: Sonntag, 20.01.2019 - Ankunft zu Hause
Zum Glück kam der ICE aus München pünktlich um 2:16 Uhr in Stuttgart an. Zwei Stunden bis Mannheim. Dann wieder eine Stunde Wartezeit. Um 5:54 Uhr mit der S-Bahn nach Kaiserslautern. Dort wieder Umstieg in die Regionalbahn Richtung Saarbrücken. Bis Homburg/Saar. Dann wieder Umstieg. 20 Minuten Wartezeit. Dann kam der Regional-Express Richtung Koblenz. Bis Völklingen. Da ließ ich mich abholen. Gegen 9 Uhr
war ich dann wieder zu Hause.
Fazit: ein tolles Schiff mit ganz viel Möglichkeiten!
Man muss aber die Größe mögen. Ansatzweise geht AIDA in die richtige Richtung - bitte mehr davon.
Essen deutlich besser wie im Herbst 2018 auf der AIDAdiva.
Wir sind mit 5.500 Passagiere gefahren - man merkte nix davon.
Es verlief sich alles großläufig.
Sollte sich die Gelegenheit ergeben, werde ich das Schiff wieder buchen.
So Leute, Bericht ist fertig.
Ich hoffe, ihn nicht mit zuviel Bildern überladen zu haben.
Die Collagen tausche ich in den Tagen aus.
Viel Spaß beim Lesen. Danke.
Ein schöner, informativer Bericht mit tollen Fotos. Vielen Dank dafür!!
Wir werden in der Woche vor Ostern die Nova testen und freue mich über so viele doch sehr positive Eindrücke vom Schiff.
Bei deiner Abreisebeschreibung dachte ich, oje, danach wäre ich wieder urlaubsreif
Lg Dodo
Dankeschön für deinen tollen Bericht. Einige Anfangsschwierigkeiten müssen wohl noch nachgebessert werden. Die Geschichte mit dem Wein für über 8€ ging ja gar nicht.
Deine Rückreise war aber echt lang.
Schön, dass du das Essen besser empfunden hast als beim letzten Mal und Dir die Reise insgesamt gefallen hat. Leider ist eine Woche immer so schnell um.