Prüft im eigenen Interesse eure Auslandskrankenversicherung!!! So ein Flug ist Schweine teuer und wenn man da nicht vernünftig abgesichert ist, wäre es noch viel schlimmer.
Kreta bis Dubai II- 27.10. - 12.11.2019
- bandit
- Geschlossen
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Auch ich möchte allen Verunfallten eine ganz rasche und vor allem vollständige Genesung wünschen, sodaß ihr bald wieder auf Reisen gehen könnt. Ich hoffe, daß die äußeren und inneren Verletzungen bald wieder überwunden sind.
Von Herzen alles Gute und liebe Grüße, Brigitte
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Trotzdem habe ich in Hinsicht auf einen privat gebuchten Ausflug auf der Transsuez im April 2020 irgendwie Bauchschmerzen. Es ist zwar in Safaga und mit einem anderen Anbieter.... Aber sicher kann auch bei TUI Ausflügen etwas passieren.
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Ein Problem kann es genau so auch bei einem TUI-Ausflug geben, niemand kann das im voraus erahnen.
Auf dieser Reise war das nämlich auch in Safaga der Fall. Hier gab es beim TUI-Ausflug "Bootsfahrt, Schnorcheln und die Insel Topia" einen üblen Vorfall von Diebstahl und versuchter Erpressung durch den Kapitän des ersten Ausflugsbootes "SLEK 1". Sogar die Polizei musste zum Bootsanleger am Hotel "Amwaj Blue Beach Resort & Spa" gerufen werden.
LG
-Uwe-
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Ein Problem kann es genau so auch bei einem TUI-Ausflug geben, niemand kann das im voraus erahnen.
Auf dieser Reise war das nämlich auch in Safaga der Fall. Hier gab es beim TUI-Ausflug "Bootsfahrt, Schnorcheln und die Insel Topia" einen üblen Vorfall von Diebstahl und versuchter Erpressung durch den Kapitän des ersten Ausflugsbootes "SLEK 1". Sogar die Polizei musste zum Bootsanleger am Hotel "Amwaj Blue Beach Resort & Spa" gerufen werden.
LG
-Uwe-
Das ist ja auch ein Ding .
Sicherlich nicht ansatzweise mit dem furchtbaren Unfall zu vergleichen, aber trotzdem etwas, mit dem man bei einem über TC gebuchten Ausflug nicht rechnet.
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Ein Problem kann es genau so auch bei einem TUI-Ausflug geben, niemand kann das im voraus erahnen.
Auf dieser Reise war das nämlich auch in Safaga der Fall. Hier gab es beim TUI-Ausflug "Bootsfahrt, Schnorcheln und die Insel Topia" einen üblen Vorfall von Diebstahl und versuchter Erpressung durch den Kapitän des ersten Ausflugsbootes "SLEK 1". Sogar die Polizei musste zum Bootsanleger am Hotel "Amwaj Blue Beach Resort & Spa" gerufen werden.
LG
-Uwe-
Das ist in der Tat auch ein Ding!
Vermutlich hat TUI da bereits Konsequenzen raus gezogen.
In der Tat kann immer und überall etwas Unschönes passieren.
Fakt ist, dass man immer, wenn man so etwas hört, noch einmal darüber nachdenkt... -
Auch von mir die besten Genesungswünsche. 50 Jahre ist es her, dass ich mich als Jugendliche mal mit einem VW Käfer überschlagen habe, und ich erinnere mich gut, dass ich etliche Zeit nicht mehr als Beifahrerin in einem Auto sitzen konnte. Aber irgendwann sagte mir jemand, dass es ganz wichtig sei, mich dieser Situation wieder zu stellen. Und das habe ich dann auch gemacht, und es wurde von Mal zu Mal besser. Ich wünsche allen Betroffenen, dass die körperlichen und seelischen Verletzungen wieder ganz ausheilen mögen und Jede*r ihren und seinen Weg findet, dieses schlimme Erlebnis zu verarbeiten.
Auch ich würde empfehlen, auf Bewertungsportalen wie tripadvisor oder holiday check die gemachten Erfahrungen mitzuteilen.
Alles Gute und gute Besserung wünscht
Verena
Was wirst Du mit solchen Hinweisen bei TA oder HC erreichen ? Nichts !
Solche Hinweise sind wertlos. Willst Du pauschal vor Anbietern von Ausflügen oder Schnorchel-und Tauchtouren in Ägypten warnen ? Willst Du damit jeden Ausflugs-Dienstleister unter Generalverdacht stellen ?
Wir sollten uns immer über eins bewusst sein: Weder in Ägypten, nicht in Thailand, nicht in der Karibik oder Mittel-und Südamerika gibt es vergleichbare Sicherheitsstandards und Vorschriften wie in Mitteleuropa. Auch nicht wenn der Ausflug von einem Deutschen Reiseveranstalter angeboten wird.
Solche Ausflüge führt im Regelfall ein örtlicher Veranstalter durch. Darunter gibt es welche die ordentlich arbeiten, ebenso die berühmten Schwarzen Schafe, aber nach "Deutschen Sicherheits-Standards", arbeitet dort wohl keiner. Ich bemängel das ausdrücklich nicht, man sollte sich dessen nur bewusst sein. Es mag sein das sich die deutschen Reiseveranstalter die örtlichen Anbieter etwas genauer ansehen, eine Garantie für die Qualität ist es nicht. Keine TUI, Kein DER, Kein alltours oder ADIA, FTI oder welcher Veranstalter auch immer prüft im Detail die Qualität der Busfahrer oder die technische Qualität der Fahrzeuge.
Wir sollten uns immer vor Augen halten, dass bestimmte Risiken in diversen Ländern nun mal größer sind als in Deutschland. Deutschland ist nicht der "QUALITÄTS-Nabel" der Welt. Und wenn man sieht wie viele Qualitätsmängel die Deutsche Polizei täglich bei Reisebussen, Fern (Flix) Bussen und LKW's feststellt, sollten wir nicht vorschnell andere Länder verurteilen.
In Deutschland sterben jährlich rund 3.200 Menschen bei Verkehrsunfällen. Das sind fast 9 Tote Verkehrstote am Tag in Deutschland. Dazu kommen noch jährlich knapp 400.000 (!!) Verletzte. Das sind über 1.000 Verkehrsunfall-Verletzte am Tag in Deutschland.
Bevor wir vorschnell "vor etwas warnen" oder vorschnell bestimmte Sachverhalte bemängeln, schauen wir uns erst einmal an, was täglich "vor unserer Haustüre" passiert.
ps Thema Sicherheit: Wenn ein Japaner in Deutschland einen ICE-Bahnsteig betritt, und vergleicht das mit den Bahnsteigen der Hochgeschwindigkeits-Zügen (Shinkansen) in Japan, fühlt er sich um 50 Jahre zurück versetzt. Aus japanischer Sicht ist das in Deutschland ein extremes und nicht akzeptables Sicherheitsrisiko.
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Was wirst Du mit solchen Hinweisen bei TA oder HC erreichen ? Nichts !
Ich bin sehr wohl der Meinung, dass ich mit solchen Hinweisen etwas erreichen kann. Wie ich den Informationen aus diesem Thread entnehmen kann, handelt es sich um einen Deutschen, der vor Ort eine Tauchbasis betreibt. Wenn ich in Ägypten einen solchen Ausflug buchen würde, bekäme er von mir einen gewissen Vertrauensvorschuss, weil ich erwarte, dass er bestimmte Sicherheitsstandards einhält, die für ägyptische Verhältnisse eher höher sind.
Die hier im Thread beschriebene Tatsache, dass er sich so gut wie gar nicht um die Unfallopfer im Krankenhaus gekümmert hat, ist aus meiner Sicht ein absolutes No-go. Mich würde der Bericht einer Betroffenen aufxxx Admin bestimmt nachdenklich stimmen, ob der Anbieter vertrauenswürdig ist. Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung. Es kann sich ja jeder seine eigene Meinung bilden, wenn er so etwas liest.
VG Verena
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Unfälle können überall passieren - aber
Die hier im Thread beschriebene Tatsache, dass er sich so gut wie gar nicht um die Unfallopfer im Krankenhaus gekümmert hat
sollte schon über Bewertungsportale etc. verbreitet werden - ich würde bei so eine Firma nie buchen wollen!
Es ist eine Unverschämtheit - der Firmeninhaber hätte sich kümmern sollen !
LG,
Takis
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Auch ich möchte allen Betroffenen eine baldige körperliche Genesung wünschen und dass Ihr psychisch den Unfall verarbeiten könnt.
Dagegen war der Archillessehnenabriss meiner Frau in diesem Jahr auf der Adria Tour mit Krankenhausbesuch in Dubrovnik und anschließender Ausschiffung ja ein Kindergeburtstag.
Da wir im nächsten Jahr diesselbe Tour (nur andersrum) machen, sollte ich wohl nochmal einen genaueren Blick auf die Veranstalter werfen. Aber ich denke, man kann jetzt nicht alle Anbieter wegen einem Ar.....ähh schwarzem Schaf über einen Kamm scheren.
Ich hoffe,Ihr kommt alle fix wieder auf die Beine und könnt hoffentlich in naher Zukunft wieder einen Urlaub mit Mein Schiff genießen.
Grüße aus Kiel
Micha
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Dankeschön ihr lieben
geplant und gebucht ist ,und denke wir schaffen das
sind ja noch 4 Monate
liebe Grüße schöner Abend Beatrice -
Ach Du Schreck, das liest sich ja fürchterlich - auch von mir "Gute Besserung" allen Betroffenen
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Wir sind am 27.10. in Heraklion von Bord der MS 6 und wären gerne weiter mit gefahren. Ein fürchterlicher Unfall ! Ich bin total geschockt.
Nachdem wir auch meistens Touren auf eigene Faust machen und diese Transreise noch auf dem Zettel steht, habe ich mir diesen Veranstalter sofort notiert. Wie schon einige gesagt haben, eine Garantie gibt es bei keiner Tour dass nichts passiert.
Von Asien bis in die Karibik sind wir schon in Taxis oder in Kleinbussen gesessen und hatte oft kein gutes Gefühl. Habe mich immer damit beruhigt, sie machen das jeden Tag und wird schon gut gehen....
Ich wünsche allen Beteiligten gute Besserung und dass sie schnell wieder ganz gesund werden
LG Conny
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Habe jetzt erst von eurem Unfall gelesen, auch von uns die besten Genesungswünsche das ist ja wirklich ganz schrecklich.Wir waren auch bei den Sunshine Divers allerdings auch in der späteren Gruppe . Die Berichte im Vorfeld waren ja auch ganz gut aber wenn man das jetzt hört wie der Besitzer reagiert hat, das geht gar nicht. Auch wir haben schon einige Male Ausflüge gemacht wo wir gehofft haben das alles gut geht aber sicher ist man leider tatsächlich nirgends
Lg Claudia und Björn
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Hallo in die Runde, erstmal gute Besserung an die betroffenen Personen von dem Unfall in Sharm el Sheik. Das braucht wirklich niemand!!!
Ich war auch bei den Sunshine Divers zu Gast, bei der Tour im Oktober mit der MS5. Die Busse von denen waren halt Landesübliche Busse. Man muss sich halt immer im klaren sein, dass man in solchen Ländern keinen mitteleuropäischen Standard vorfindet, und was jetzt genau die Ursache des Unfalls war, steht ja wohl auch noch nicht fest oder?
In Salalah habe ich einen Ausflug von TC gemacht, dort war der eingesetzte Reisebus auch uralt und abgeranzt!Passieren kann halt immer was, egal wo man ist auf der Welt! Braucht man nur an das Zugunglück von Eschede zurückdenken, da wurde auch bei der Wartung geschlampt, und das in Deutschland!!! Nichts desto trotz, wünsche ich Euch alles Gute und hoffentlich bald wieder eine tolle Kreuzfahrt!!
VG Alex
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..."ohne den Abgesang eines Klageliedes".....aha!
Vielleicht sollte man den Passagieren, die hautnah von diesem Unfall betroffen waren (bzw. noch sind), einfach mal zugestehen, dass sie "ein Klagelied singen" (um mal den gleichen Ausdruck zu benutzen), zumal sie den gesamten Sachverhalt sicherlich sehr viel besser beurteilen können, als alle Außenstehenden.
Und vielleicht sollte man auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich auf Grund der hier geposteten Berichte und Erfahrungen mit dem fraglichen Veranstalter (insbesondere wegen seines Verhaltens nach dem Unfall) nun dazu entschlossen haben, diesen Veranstalter zu meiden.
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ohne den Abgesang eines Klageliedes.
Sehr nett
Das alles ist jetzt schon 6 bis 8 Monate her, und immer noch darf weltweit keine B 737 MAX abheben. Eigentlich wären die neuen Boeing B 737 MAX seit Sommer diesen Jahres bei TUIfly Deutschland in Betrieb.
Setzen 6.....Thema verfehlt
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..."ohne den Abgesang eines Klageliedes".....aha!
Vielleicht sollte man den Passagieren, die hautnah von diesem Unfall betroffen waren (bzw. noch sind), einfach mal zugestehen, dass sie "ein Klagelied singen" (um mal den gleichen Ausdruck zu benutzen), zumal sie den gesamten Sachverhalt sicherlich sehr viel besser beurteilen können, als alle Außenstehenden.
Und vielleicht sollte man auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich auf Grund der hier geposteten Berichte und Erfahrungen mit dem fraglichen Veranstalter (insbesondere wegen seines Verhaltens nach dem Unfall) nun dazu entschlossen haben, diesen Veranstalter zu meiden.
Ich wage mal folgende Behauptung.
Mit ganz wenigen Ausnahmen sind alle "Surf, Tauch, Quad, Kamel-Ritt und Ausflugs Veranstalter" in Ägypten so oder ähnlich aufgestellt, vielleicht mit Ausnahme von TRAVCO. Insgesamt habe ich mich über 9 Monate in Ägypten aufgehalten und kann mir daher dieses Urteil erlauben.
Die Unfallhäufigkeit ist in Ägypten sehr hoch. Bus-Unfälle mit Touristen kommen häufig vor.
So wurde z.B. im Dezember 2012 die sechsköpfige Crew einer TUIfly Besatzung Opfer eines Busunfalls. Dabei wurden 4 der 6 TUIfly Mitarbeiter getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt. Die Crew befand sich auf der Fahrt von ihrem Hotel, zum Flughafen HRG.
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Es mag ja hin und wieder ganz interessant sein, solche schrecklichen Unfälle nach sachlichen Gesichtspunkten
zu beurteilen. Aber für die Betroffenen sind solche Fakten wahrscheinlich erst einmal zweitrangig. Da gibt es
ganz andere Probleme als nackte Zahlen oder irgendwelche Statistiken. Ich glaube, für die meisten hier ist noch
nicht einmal der Unfall selbst das Problem, sondern das Verhalten des Veranstalters danach. So wie das geschildert
wurde, geht das gar nicht! Mentalität hin oder her, die touristischen Veranstalter wissen doch genau, wie sie
den Gästen das Geld aus der Tasche ziehen können.
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Ich wage mal folgende Behauptung.
Mit ganz wenigen Ausnahmen sind alle "Surf, Tauch, Quad, Kamel-Ritt und Ausflugs Veranstalter" in Ägypten so oder ähnlich aufgestellt, vielleicht mit Ausnahme von TRAVCO. Insgesamt habe ich mich über 9 Monate in Ägypten aufgehalten und kann mir daher dieses Urteil erlauben.
Die Unfallhäufigkeit ist in Ägypten sehr hoch. Bus-Unfälle mit Touristen kommen häufig vor.
So wurde z.B. im Dezember 2012 die sechsköpfige Crew einer TUIfly Besatzung Opfer eines Busunfalls. Dabei wurden 4 der 6 TUIfly Mitarbeiter getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt. Die Crew befand sich auf der Fahrt von ihrem Hotel, zum Flughafen HRG.
Richtig gelesen bzw. verstanden hast Du meinen von Dir rot markierten Satz nicht, oder?
Vielleicht willst Du ihm auch gar nicht verstehen.
Man muss hier auch nicht alles auseinanderdröseln oder durch Gegenbeispiele zerreden.
Sondern einfach mal akzeptieren....hier bitte gedanklich den roten Satz und dabei besonders den in Klammern gesetzten Teil einfügen.