Hallo Ihr Lieben!
Hier mal unser Reisebericht zur Reise „Mallorca trifft östliches Mittelmeer“.
Jaaa! Ich trau mich auch ein 2. mal und hoffe es gefällt.
Route:
25.10.2017
Fluganreise und Transfer
Palma de Mallorca / Spanien
26.10.2017
Seetag
26.10.2017
Barcelona / Spanien
27.10.2017
Barcelona / Spanien
28.10.2017
Seetag
29.10.2017
La Spezia / Italien
30.10.2017
Civitavecchia, Rom / Italien
31.10.2017
Salerno / Italien
01.11.2017
Catania / Sizilien
02.11.2017
Seetag
03.11.2017
Piräus, Athen / Griechenland
04.11.2017
Seetag
05.11.2017
Antalya / Türkei
Transfer und Rückflug
Wir waren auf der Mein Schiff 5 unterwegs und hatten uns im Vorfeld schon für die „ganz große Freiheit“ entschieden.
Hier also auch ein Bericht, wie wir das ganze empfunden haben.
25.10.17 – Palma de Mallorca
Für uns ging es recht früh los. Wir wohnen im Pfälzer Wald und unser Weg nach Frankfurt ist bekannter Weise von zahlreichen Baustellen gesäumt.
Der Flug ging um 10:05 Uhr. Kurz nach 4 sind wir dann von zu Hause gestartet.
Die Fahrt verlief ohne weitere Vorkommnisse, was soviel heißt wie: ich betrachte mir meine Augendeckel total intensiv von innen… der Mann fährt.
Wir waren dann gegen 6 Uhr in Frankfurt am Flughafen. Geparkt wurde im P2. Wir hatten schon von zu Hause gebucht, und das einfahren mit Barcode klappte ganz gut.
Weniger gut: trotz mehrerer angezeigter freier Parkplätze waren in unserer Parkbucht gerade mal 3 Parkplätze frei in der selbst ein Moped mit Platzangst zu kämpfen hätte.
Ich bin dann auf Schuhstersrappen durchs Parkhaus geflitzt und hab brav den Männe eingewiesen.
Also… auf in den Urlaub!
Flug LH 1152 flog mit uns und einer leichten Verspätung gen Malle. Der Flug war kurz und durch fehlendes Entertainment etwas langweilig. Aber mit ca. 1 ½ Stunden durchaus zu verkraften.
Tatsächlich war es unser erster Flug nach Mallorca. Die Lieblings-Insel der Deutschen lachte uns gegen 12 Uhr in der Sonne entgegen.
Dann wie gehabt: Alle aus dem Flieger…. Alle ans Kofferband…. Alle zum Bus.
Keine 30 Minuten später sahen wir dann die Mein Schiff 5 im Hafen liegen. Vorfreude total!!
Superschneller Check-In, kurze Erklärung unserer weißen Karte und rauf aufs Schiff.
Für alle die die weiße Karte nicht kennen hier eine kurze Erklärung:
Die weiße Karte macht aus All-In, Ultra-All-In.Das heißt: ALLES! Was gezahlt werden muss an Essen, und Getränken ist dabei. Keine Einschränkung (jedenfalls konnten wir keine Feststellen).
Auch der Kabinenservice ist voll inkludiert (haben wir gern genutzt). Über Sinn und Unsinn lässt sich streiten. Wir fanden es klasse.
Man kauft sich damit einfach ein bissel Ruhe, da im Diamanten ja nicht sooo viel los ist. Wir haben es genossen und würden es auch immer wieder tun.
So.
Also zurück zur Reise. Wir sind dann erstmal zur Rezeption. Ich hatte im Zuge der weißen Karte schon von zu Hause für die ersten 4 Abenden Restaurants gebucht.
Da hier ein Restaurantaufenthalt mit der Seenotrettung kollidierte wollte ich umbuchen, die App verweigerte den Dienst.
Aber für die netten Damen der Rezi alles kein Problem. Auf der 5 befindet sich die Nespresso-Bar nun direkt neben der Rezeption. Dort haben wir uns dann erstmal einen feinen Iced-Kokos-Cappu gegönnt.
Natürlich obligatorisch mit Praline. Da wir noch eine gute Stunde Zeit hatten bis wir auf die Kabinen durften haben wir erstmal den Champagner-Treff unsicher gemacht.
Diese Bar sollte sich in unserem Urlaub zu unserem 2.-Wohnsitz entwickeln. Um 14:45 Uhr dann der ersehnte Aufruf! Kabinen sind frei! Hurra!
Mein Koffer war schon da, der vom Mann ließ noch etwas auf sich warten.Um 16 Uhr wann dann auch Björns Koffer da und wir konnten frisch gepflegt zum Schiffsrundgang aufbrechen.
Die 5 war für uns Neuland. Wir kennen die 3 und 4 und waren sehr gespannt, wo die Unterschiede liegen.
In unseren Augen gibt es nicht sooo viele Unterschiede. Hier die größten (unsere Meinung):
Die Kaffee-Bar ist nicht mehr im Hintern vom Schiff.
Dort ist nun das Hanami by Tim Raue, der zu unserer großen Freude mit an Bord war.
Dort wo das Hanami war, ist jetzt die Ostaria (seeeehr lecker).
Das kleine Schwimmbad hat jetzt kein Dach mehr, dafür einen Dönergrill.
Aber sonst fühlten wir uns wie zu Hause. Um 17 Uhr wurde durch Michaela ein Treffen an der Eisbar arrangiert, an der Stelle nochmal ein dickes Danke!
War echt toll Euch alle kennen zu lernen!
Um 18 Uhr hatten wir dann schon unseren Tisch im Surf & Turf. Lecker wie eh und je! Mit der weißen Karte alles dabei! Das Wagyu war toll, der/das Tatar vom Milchkalb auch.
Das Essen ist einfach Bombe und die Service-Kräfte sind sehr aufmerksam und total lieb!
Auch unseren Lieblingswein konnten wir zum Essen haben. Ein gelungener Auftakt.
Um 21:30 (glaube ich…) war dann die Seenotrettungsübung. Und weil so viel Rettung wahnsinnig durstig macht ließ man den Abend in der TUI-Bar ausklingen.
Obligatorisch mit einem Belini und einem rosa Moet. Hätten wir im Vorfeld gewusst, wieviel Champagner wir trinken… wir hätten Moet-Aktien gekauft. Es hätte sich rentiert.
Und für alle die jetzt rufen: ihhhhh Champagner. Das Rosa-Prickel-Wasser ist wirklich viel leckerer als die „normale“ Variante.
Morgen dann mehr....
und falls mir irgendjemand sagen kann, wir ich in den Text Bilder rein bekomme... bitter her mit der Info... ich bin anscheinend zu doof...
LG Yvonne