Auch diverse Hütten waren dort verteilt.
der Dachschmuck 
solche lustigen Gesellen traf man auch an mehreren Stellen
den ließen wir lieber schnell hinter uns
Ein kleines Ratespiel für euch: Wem gehörte dieser große Schädel?
Auflösung gibt es, wenn ein paar Lösungsvorschläge da sind. Kleiner Tipp: Es handelt sich um ein bayrisches Tier 
Ein anderer Teil des Parks soll nach Möglichkeit wieder zu einem Urwald werden, Hier wird so wenig wie möglich eingegriffen
Danach wurde es wieder freier
Das Baumhaus war auch richtig toll in zwei Bäume integriert
Der Erdmann
Trolle
Langsam nähern wir uns nach zwei Stunden dem Ausgang. Der Park hat uns wirklich begeistert, Er ist mit viel Liebe zum Detail und zur Natur gestaltet. Für Kinder gibt es auch einen tollen Spielplatz (der Schaukel konnte ich auch nicht widerstehen, da sie sogar für meinen Po breit genug war ) und an vielen Stellen gibt es Picknickplätze und sogar einen Grill haben wir in einer Hütte entdeckt. Man kann als bestimmt auch einen ganzen Tag hier unterhaltsam verbringen.
Weiter unterwegs in die Stadt begegneten uns sogar noch Störche
Hübsche Häuser und Details am Stadtplatz
Hier gab es dann ein Eis, bevor wir mit dem Zug (mit Gästekarte kostenlos) wieder zurück zum Hotel fuhren.
Es handelt sich um ein bayrisches Tier
Na, wenn es sich um ein bayerisches Tier handelt, kann es nur der "Wolperdinger" sein.
Susi66 , auf dem letzten Foto ist eine Figur zu sehen, die den "Drachenstich" symbolisiert.
Dieses historische Volksfest findet in jedem Jahr im August statt, und ist wirklich ein tolles Spektakel.
auf dem letzten Foto ist eine Figur zu sehen, die den "Drachenstich" symbolisiert.
Dieses historische Volksfest findet in jedem Jahr im August statt, und ist wirklich ein tolles Spektakel.
Danke, davon hatte ich schon bei unserem ersten Aufenthalt in der Gegend vor ca 25 Jahren gelesen. Der Drache ist hier wirklich überall präsent. Die Further sind vermutlich sehr stolz auf diese Tradition.
kann es nur der "Wolperdinger" sein.
Nachdem das mein erster Gedanke war, versuche ich es mit dem bayrischen Löwen.
Der Drache ist hier wirklich überall präsent. Die Further sind vermutlich sehr stolz auf diese Tradition.
Das kann man wohl sagen. Ich habe dieses Fest das erste Mal erlebt, da war ich süße 17, mit einem bayerischen Bua an meiner
Seite. Der Drache wurde noch mittels Traktor bewegt. Heute wird er per Computer gesteuert. Alle Schauspieler bei dieser Aufführung sind
Laiendarsteller. Die Menschen sind das ganze Jahr mit den Vorbereitungen für dieses fest beschäftigt. Höhepunkt ist dann der große
Festumzug. Später haben wir das dann dieses Fest noch einmal besucht. Das sind sooo schöne Erinnerungen.
Da die Ladezeiten im Forum gerade nicht so erfreulich sind und es morgen regnen soll, werde ich erst morgen früh vom heutigen Ausflug berichten . Hier aber schon mal ein kleiner Appetithappen
Das 
für das Foto, für den Regen 
Soll nur ein Tag schlecht sein und nach der Tour heute tut ein bisschen Ruhe ganz gut. Außerdem befindet sich in der Nachbarschaft eine Whiskydestillerie, die Holger gerne erkunden möchte. Dafür wäre das Wetter ideal
Das Wetter hält sich heute leider an die Vorhersagen unserer Apps und so nieselt es bei 13 Grad leise vor sich hin. So habe ich Zeit, euch vom gestrigen Ausflug zu berichten.
Wir haben lange überlegt, ob wir diesen wirklich machen wollen, da bereits klar war, dass die Tour ziemliche Steigungen enthalten wird. Letztlich entschließen wir uns doch dazu und haben es nicht bereut. Auf dem Lamer Winkel-Arber-Radweg fuhren wir los Richtung Arber. Da ganz hinten ist er schon mal zu erkennen.
An vielen Stellen kann man hier in der Gegend diese Totenbretter sehen. Darauf waren die Toten aufgebahrt und anschließend werden sie zur Erinnerung an die Toten am Wegesrand aufgestellt.
Die 14 % haben am Nachmittag bei der Rückfahrt deutlich mehr Spaß gemacht 
Der weiße Regen (Flussname ) begleitete unseren Weg
Hier gibt es einen Wanderparkplatz, wo z. B. auch der Triftsteig beginnt. Ein sehr schöner Weg entlang des Flusses
Und nun steigt in die Pedale. hier beginnt der richtige Anstieg zum kleinen Arbersee. Es waren noch ungefähr 2 Kilometer mit Steigungen bis zu 15 %.
Und dann hatten wir es geschafft 
. Wir stellten die Räder an der kleinen Seewirtschaft ab und begaben uns auf den Rundweg. Dieser ist 1,5 km lang und recht gut zu gehen, wenn man vernünftige Schuhe an hat. Zwischendurch konnte man aber immer wieder Touristen sehen, die mit Flipflops unterwegs waren. Für mich ein Unding, wenn man bedenkt, dass im Notfall ein Bergwachtler dadurch ggf. auch sein Leben riskieren muss, um so jemanden zu retten.
Der See ist mit 8,5 ha nicht sehr groß, aber einfach nur schön. Er hat eine Besonderheit: seine Inseln sind schwimmend! Sie sind ohne feste Verbindung zum Untergrund und heben und senken sich mit dem Wasserspiegel. Das ist geologisch einmalig. Je nach Windrichtung können sie ihre Lage verändern. Auf den Moordecken, die zwischen 1,5 m und 3,5 m dick sind, findet man typische Moorpflanzen wie Wollgras, Rosmarinheide oder Sumpfbärlapp.
Wir erreichten unsere Räder wieder und weiter ging's. Unterwegs wollte uns das Fahrradnavi auf einen Trail mit sehr schlechtem Untergrund und reichlich Steigung schicken. Zum Glück gab es an diesem Abzweig eine Alternative, die zwar etwas länger, aber deutlich besser zu fahren war. Trotzdem hatten wir auf diesem Stück auch noch einige Höhenmeter zu überwinden. Am Ende unserer Tour hatten wir heute 40 km mit einem Höhenunterschied von 450 Metern und insgesamt ca. 750 Metern Anstieg überwunden. Und wir waren ganz schön stolz, das geschafft zu haben 
.
Etappenziel war die Talstation der Arber-Gondelbahn. Mit Gästekarte und einmal Schwerbehinderungsausweis waren 27 € fällig. Die Gondel brachte uns in wenigen Minuten zur Bergstation
Von dort nahmen wir uns den Gipfelrundweg vor.
Die wiesen, auf denen im Winter die Skifahrer unterwegs sind, blühten herrlich in allen Farben
Der Himmel bot uns dort oben ein wechselndes Schauspiel. Zum glück war der Wind kräftig genug, die dunklen Wolken immer wieder zu verscheuchen.
Auf den Felden musste ich alleine klettern. Das ist nix für meinen Liebsten
Dort oben bot sich eine tolle Rundumsicht
Nach einer Stärkung im Gipfelrestaurant mit Apfelstrudel und Kaiserschmarrn
ging es wieder ins Tal und dort auf den Rückweg. Dieser war etwas Kürzer, weil wir den Abstecher zum See ausließen. Und deutlich schneller waren wir natürlich auch. Holger hatte bei einer Abfahrt 60 km/h drauf . Trotzdem habe ich euch noch ein paar Eindrücke eingefangen.
Da wir direkt dort vorbeikamen, durfte ein kurzer Stopp in der Lamer Eisdiele nicht fehlen. Das Eis ist aber auch lecker .
Sieht nach einem Roten Holunder (Sambucus racemosa) aus.
Jetzt wo du es sagst, erkenne ich es auch an den Blättern. Werden die Beeren nicht dunkel? Dann könnte das die Grundlage für die leckere Marmelade sein, die ich heute Morgen hier gegessen habe.
Tolle Bilder aus dem Bay. Wald.
Vielen Dank 
LG susanne
.
