Reisebericht Barbados trifft Mallorca mit der MS5, 10.4.-24.4.2017

Moin und vielen Dank für die lieben Worte Das macht es doch leichter trotz Sonnenschein noch ein wenig zu schreiben.

12.04. St. Kitts

Pünktlich kurz vor sechs mit dem Sonnenaufgang wurden wir wach und standen auf. Kein Hunger in Sicht aber St Kitts.

Wir beobachteten das Anlegen bei einer Tasse Kaffee und machten uns irgendwann auf zum "Frühstück". Bei meinem Mann gabs ein Schälchen Müsli, mir reichten ein paar Scheibchen Melone, mehr ging nicht und das hätte eigentlich nicht mal Not getan. Verspeist wurde das Ganze im Außenbereich vom Gosch - richtig schön da. Um 8.45 machten wir uns auf zum Pool - gähnende Leere, alle auf zum Landgang Und schon jetzt echt heiß!!!

Wir brieten bis 10,00 vor uns hin, dann gings in die Kabine zum umziehen - lange Hosen und feste Schuhe standen auf dem Programm, wir hatten Vormittags Canopy gebucht.
Am Treffpunkt Lumas Bar fragten wir uns, weshalb unsere Reiseleiterin eigentlich ne kurze Hose anhatte... Sie erklärte, lange Hose würde geschrieben werden, damit keine Damen in Hot pants kommen würden Mal ehrlich - wer meint auf eine Seilbahntour durch den Dschungel/Regenwald in Hotpants antreten zu müssen, den muss man doch die unangenehme Erfahrung einfach mal machen lassen....sonst lernt man doch nix! Dafür alle Teilnehmer bei der Hitze in lange Hosen zu zwingen, fand ich wirklich besch....eiden
Nun gut, war nicht mehr zu ändern. Wir gingen runter vom Schiff, unterschrieben eine Versicherungserklärung und ab ging es in den Bus. Wir hatten einen super!!! Busfahrer - Tyron- der uns richtig viel erzählte und zeigte. Der Weg zum Skysurfingcenter glich somit einer Stadtrundfahrt.

Nach ca 30 min Busfahrt waren wir da, wurden alle gewogen und große Taschen oder Rucksäcke mussten eingeschlossen werden - gegen Gebühr. Ich hatte nur ne kleine Handtasche, die durfte ich umbehalten.
Dann gings zur Ausrüstung. Wir bekamen alle einen Helm und ein Sicherheitsgeschirr mit einer Art Sitz umgeschnallt. Außerdem eine Halterung, mit der wir irgendwie in das Seil gehängt wurden um von Station zu Station zu gleiten. Kurze Einweisung auf dem "Idiotenhügel" um die Landung zu üben. Am Ende einer Bahn stand immer jemand der rechtzeitig rief wann man die Knie hochziehen und das Kinn auf die Brust legen sollte um einigermaßen "sanft" anzuschlagen.
Nachdem alle eingewiesen waren, ging es auf die Ladefläche eines uralten Mercedes LKW´s und dann fuhren wir über eine unbeschreiblich schlechte Straße den Berg rauf in den Dschungel zur ersten Station. Abenteuerliche Fahrt, aber lustig.
Oben angekommen bekamen wir die Halterungen. Ich hab mir die Erste geschnappt, bin an meinem Mann vorbei und ohne nach limks und rechts zu gucken als Erste zum Startplatz. Ich hab nämlich MEGA Höhenangst und wollte das nur so schnell wie möglich hinter mir haben und auf gar keinen Fall hinter irgendwelchen Leuten stehen und sie schreien hören.... Keine Zeit lange nachzudenken, sondern los!
Tja, was soll ich sagen....es war super!!! Es war schnell und es war nicht halb so schlimm, wie ich es mir ausgemalt hatte. Am Ende der Bahn rief jemand "Knie hoch, anfassen, Kinn runter" (ok...auf englisch...) und schwups, war die erste Bahn vorbei. Dauer - ca 50 sek. Mein Mann kam (natürlich ) direkt hinter mir an und gemeinsam gingen wir das kurze Stück zum nächsten Startpunkt. Diese Bahn hing noch höher in den Bäumen, ca 100m. Ich glitt wieder vorweg, musste diesmal auch ein bißchen schreien (war echt hoch) genoss aber gleichzeitig auch die irre Aussicht. Viel zu schnell war auch diese Bahn vorbei. Bei der dritten Bahn wollte ich endlich mal ein Foto machen, also Handy aus der Tasche und freihändig schwingen. Vier Bilder schaffte ich - sehen alle fast gleich aus - bevor ich mich wieder in die Landeposition begeben musste. Handy ab in den BH und landen. Mein Herzblatt hätte auch so gerne gefilmt/genkipst, aber wo das Handy beim landen so schnell lassen? Die Sicherheitsgurte waren echt eng. Wahrscheinlich das erste mal, das ein Mann nix gegen nen BH gehabt hätte

Um zur letzen Bahn zu gelangen mussten wir ein bißchen durch den Dschungel wandern - wunderschön! Dann wars das auch schon und wir hatten Zeit etwas zu trinken und uns die Überreste einer Rumdestille anzusehen.

Zeit hatten wir dort 45 min und die brauchte man dort echt nicht! Wir ließen uns von einem sehr netten Rastaman einen Smoothie machen und kannten nicht mal die Hälfte der (ungekühlten, geschnittenen) Früchte, die er dort hineingab. Perenterol im Vorwege sei dank vertrugen wir den sehr gut und er war auch sehr lecker. Ich schaffte trotzdem nur die Hälfte....noch immer voller Bauch und so...
Irgendwann kam eeeeendlich der Bus und wir fuhren zurück zum Schiff.

Der Ausflug an sich war klasse, da wir viel gesehen haben und erklärt bekamen und die Seilbahnfahrt wirklich toll war. Die Beschreibung von TUI über diesen Ausflug war allerdings grottig. Da stand nämlich, man würde zwei Stunden durch den Regenwald Seilbahnfahren. Alle Fahrten zusammen genommen komme ich auf ca 5 min. Außerdem diese lange Hosen Geschichte. Bei 30 Grad echt dämlich!

Jetzt will ich erstmal raus in den Garten und die Sonne genießen (und Unkraut entfernen ). Den Nachmittag auf St Kitts gibts später.
LG Anette

So, weiter mit dem Nachmittag auf St Kitts

Nachdem wir auf der Kabine waren, konnten wir nicht schnell genug aus den langen Hosen kommen schnell die Strandtasche gepackt und wieder runter vom Schiff - wir wollten gern noch baden.
Am Taxistand verhandelte eine fünfköpfige Familie gerade mit einem Taxifahrer. Wir klinkten uns mit ein und einigten uns auf den Strand "South Friar Beach". Für 5$/Person wurden wir dort hingefahren und machten mit dem Fahrer Wally ab, das er uns um 17.30 wieder abholen sollte.
Am Strand buchten wir zwei Liegen mit Schirm in der zweiten Reihe. Der Strand war ziemlich voll, Einheimische aber auch viele Amis (mit uns lagen noch zwei Schiffe mehr in St Kitts). Der Sand war hell, aber leider nicht so richtig karibisch weiß, das Wasser aber schön klar und warm.

Richtig knallig sonnig war es aber nicht, meistens sogar ziemlich bewölkt - aber warm. Gegen 16.30 hätten wir trotzdem genug gehabt und die Familie auch. Diese wollte jetzt ein Stück am Strand spazieren gehen. Nach ca 10 min kam die Frau ganz aufgeregt zurück. Um die Kurve rum lag eine kleine Lagune und dort hätten sie eine Schildkröte gesehen. Jetzt holte sie die taucherbrillen und alle wollten nochmal nach der Schildkröte suchen. Wir waren grad umgezogen, packten zusammen und gingen auch noch zur Lagune. Dort konnte man auch schon vom Ufer aus viele Fische sehen und einen wunderschönen Seestern entdeckten wir auch noch.

Die Lagune hätte man gut vorher entdecken können. So war die Zeit dann auf einmal doch zu kurz. Half ja nix, pünktlich um 17.30 nahm uns unser Taxifahrer Wally wieder in Empfang und fuhr uns zurück zum Schiff.
Auf der Kabine dann geduscht und aufgehübscht und die Atlantikspeisekarten studiert....so richtig war nichts dabei, also entschieden wir uns für die Osteria. So langsam hatten wir auch wieder Hunger außer son büschen Müsli, Obst und Smoothie war da ja noch nix im Bauch.
Wir bekamen sofort einen Tisch und hatten super nette Kellner. Wir bestellten Tomate Mozarella vorweg, die Cremesuppe vom gerösteten Knoblauch und Pizza (für mich), Spaghetti Carbonara (für meinen Mann). Während wir auf das Essen warteten und etwas Brot aßen, sagte mein Mann auf einmal, dass er Zahnweh hätte. Das wurd in kurzer Zeit so doll, dass er erstmal aufs Zimmer ging um ne Schmerztablette zu nehmen. Es dauerte dann etwas, ging aber nachher.
Das Essen war sehr lecker, vor allen Dingen die Suppe!!! Wir haben uns am letzten Tag noch nach dem Rezept erkundigt und eine grobe Zusammenfassung davon bekommen.
Das Auslaufen schauten wir uns auf Deck 14 an - Überschaubar, da darf man ja schmöken.

Ich finde das Auslaufen im dunkeln nicht ganz so schön, sondern sehe lieber das Festland richtig verschwinden. Der Kapitän erzählte auch noch etwas, aber man konnte eigentlich nichts verstehen, da kaum einer zuhörte aber viele am sabbeln waren. Schade, ich finde ja der Kapitän "Aus" ist echt unterhaltsam.
Wir saßen dann noch ne knappe Stunde mit einem älteren Ehepaar zusammen und unterhielten uns nett, aber gegen 22.00 waren wir wieder so platt, dass es ab in die Koje ging. Morgen würde es auch noch anstrengend genug werden.

LG
Anette

Schönen guten Tag
Nachdem ich gestern etwas angeschlagen war (bin noch immer nicht voll fit, aber n büschen tippen geht) jetzt mal weiter mit:

13.4. St. Maarten
Wie bisher jeden Morgen wachten wir gegen sechs auf uns setzten uns mit Kaffee auf den Balkon. St. Maarten war schon zu sehen und es war auch schon ein Schiff im Hafen - die Celebrity Eklipse. Am Horizont konnte man erst zwei, später drei Schiffe mehr sehen.

Fasziniert sahen wir zu, wie unser Schiff anlegte, danach kam die Celebrity Silhouette. Nachdem wir mit leicht offenem Mund die Allure of the Seas bestaunt hatten guckten wir auf die Uhr und stellten fest, dass wir so langsam mal die Hacken in Teer hauen sollten, denn um 9.15 sollten wir an unserem Treffpunkt für unseren Schnorchelausflug sein.
Gebucht hatten wir den schon im Feb. 16 bei Captain Allan (Tip hier aus dem Forum). Nach einem sehr kleinen und kurzen Frühstück in der Außenalster ging es um 8.45 vom Schiff. Es war jetzt schon soooo heiß - und voll. Zu den vier Schiffen war zum Schluß noch eines mehr gekommen, die Carnival Vista.
Wir fanden ohne Mühe den Treffpunkt, bezahlten den Shuttle (12$/Pers) und gingen uns noch ca 15 min umsehen. Dann fuhren wir ca 20 min nach Oyster Bay, dort war der Hafen von dem aus wir starten sollten. Wir hatten eine Tour über vier Stunden gebucht, mit zwei Schnorchel und einem Strandstop.
Als erstes bekamen wir alle Wasser - war auch nötig bei der Hitze! Dann wurd bezahlt. Wir hatten bei der Buchung 30 der 158$ die der Spaß für uns kosten sollte überwiesen, jetzt also noch schnell Restkasse. Eine Amerikanerin hatte die ganze Buchung und Vorkasse wohl falsch verstanden und war der Meinung mit den 30$ für sich und ihren Mann alles bezahlt zu haben. Sie machte so einen Aufstand und wurde so unverschämt, dass der Inhaber irgendwann sagte, er müsse sie nicht mitnehmen. Irgendwann zückte ihr Gemahl dann die Karte - der sah eh so aus, als ob ihm seine Frau etwas peinlich war....
Wir wurden alle mit passenden Flossen versorgt und dann auf die Boote verteilt. In unserer Gruppe waren mit uns 12 Leute (alles Amerikaner), auf den anderen beiden Booten jeweils 16. Aufs Boot zu kommen war etwas umständlich und meinem Mann fielen unsere Flossen (die er obern auf die Badetasche gelegt hatte) ins Wasser. Diese mussten dann erstmal wieder rausgefischt werden. Als nächstes stürzte ein Kind. Der Sturz sah richtig übel aus und ich war mir sicher, sie hätte sich verletzt. Letztlich war es aber wohl doch nicht so schlimm, sie hat die ganze Tour mitgemacht.
Dann fuhren wir los, sehr langsam aus dem Hafenbereich und dann wurd Gas gegeben. Hui war das schnell, mir war schon mulmig. Nach ca 20 min kamen wir an eine Insel. Hier waren schon viele Boote mit Schnorchlern. Wir bekamen unsere Masken und noch einige Verhaltensregeln und dann konnte es losgehen.
Da ich noch nie geschnorchelt bin, ließ ich mir auch noch eine Schwimmnudel geben. Das war ne gute Idee, denn ich stellte sofort fest, dass für mich das Schnorcheln gar icht so einfach war. Sobald ich das Gesicht ins Wasser steckte, versuchte ich durch die nase zu atmen, bekam natürlich keine Luft, dafür aber Panik und riss den Kopf sofort wieder hoch...dabei schluckte ich dann auch gleich echt salziges Wasser... Es war ein paar Minuten ein echter Kampf zwischen Kopf und Bauchgefühl, aber irgendwann hatte ich es dann raus und konnte losschnorcheln.
Das Wasser war komplett klar und ca 3m tief. Ich schwamm erstmal etwas von den anderen Leuten weg und schnorchelte da, ca 2m neben mir war mein Mann (der von meinem Überlebenskampf vorher nix mitbekommen hatte... ) Auf einmal meinte ich etwas großes zu sehen. Und wirklich - unter mir graste eine Meereschildkröte in aller Seelenruhe. Glücklicherweise schaute mein Mann grad aus dem Wasser als ich zu ihm sah und er kam zu mir rüber. Dann lagen wir minutenlang einfach im Wasser und freuten uns über die Schildkröte.
Irgendwann wurde ich jäh aus meiner Verzückung gerissen. Eine Amerikanerin hatte die Schildkröte auch entdeckt und es sich sogleich zur Aufgabe gemacht sämtliche Angehörige und Freunde schreiend darauf aufmerksam zu machen....Schönen Dank auch! Ich paddelte weiter, die war mir zu hektisch.
Wir sahen noch viele schöne Fische und Seeigel ohne Ende. Auch Rochen sollte es hier geben - wir sahen leider keinen

Nach einer Stunde ging es zurück aufs Boot - irre, wie schnell eine Stunde vergehen kann....
Es wurden Getränke und Sandwichs verteilt und der Kapitän meinte, bevor er mit uns zum Riff fahren würden (dem nächsten Schnorchelstop) würde er nochmal mit uns ein Stück um die Insel fahren, da war gestern eine große Delfinschule, vielleicht hätten wir heute ja auch Glück... Ich machte mir lieber keine großen Hoffnungen, aber - es waren wirklich Delfine da. Eine kleine Familie/Schule von ca 8-10 Tieren. Das Boot wurde ausgemacht und wir trieben lautlos in den Wellen. Die Delfine kamen immer näher, bis auf ca vier Meter und man konnte ein Muttertier mit ihrem Jungen dicht an der Seite auftauchen sehen. Es war einfach nur schön!
Am Anfang versuchte ich Bilder zu machen. Da ich mein Handy in einer wasserdichten Hülle hatte und das Display im Sonnenlicht überhaupt nicht zu sehen war und ich ja technisch auch eher weniger begabt bin....habe ich auf JEDEM Bild meinen Finger mit drauf ;(.Zum Glück legte ich irgendwann das Handy weg und habe mich nur noch an den Delfinen erfreut....Das Ergebnis meiner Mühe ist dann auch bloß dieses eine Bild...ein Finger mit Finne.

Nach ca 10 min machten sich die Delfine dann davon und wir uns auf den Weg zum Riff. Dort angekommen wurde wir nochmal darauf hingewiesen nichts anzufassen und uns vor den Feuerkorallen und Seeigeln in Acht zu nehmen. Dann konnten wir wieder ne knappe Stunde schnorcheln. Hier waren wir übrigens die Einzigen.
Ich fand das Riff schon etwas unheimlich. Dadurch, dass das Wasser so klar ist, scheinen die Korallen viel näher dran zu sein, als sie es wirklich sind. Ich hatte oft Angst irgendwo gegen zu stoßen. Aber es war auch megaschön und interessant. Wir sahen nochmal ganz andere Fische in allen Farben und Größen. Es war schon beeindruckend und auch hier verging die Stunde wie nix. Das Schiffshorn tutete und das war unser Zeichen an Bord zu kommen. Den Weg dorthin legten mein Mann und ich nebeneinander schnorchelnd zurück und sahen so gleichzeitig einen großen Rochen dicht über den Meeresboden schwimmen . Wir bestaunten ihn einen langen Augenblick und freuten uns darüber doch noch einen Rochen erlebt zu haben. Dann ging es zurück aufs Boot.
Dort konnten wir leider feststellen, dass selbst wiederholtes Auftragen mit LSF 50 unseren Rücken nicht vor einem Sonnenbrand geschützt hatte. Das tat ganz schön weh. Wir zogen uns etwas über und beschlossen, das es das wert gewesen ist!
Jetzt lag noch ein kurzer Stop am PinalBeach vor uns. Dort sah es richtig klasse aus. Wir gingen vom Boot ins Wasser, etwas mehr als hüfthoch war es hier und liefen durchs Wasser zum Strand. Dort angekommen bestellten wir auf Rat unseres Kapitäns eine GuavaberryColada.Die war sowas von lecker!!! Wir bummelten noch etwas durch die Läden, da wir die Sonne meiden wollten.

Dann ging es zurück zum Schiff. Ohne Sonnenbrand hätte ich die Zeit als zu kurz empfunden, so war es ok für uns.
Im schnellen Tempo ging es zurück zum Hafen. Dort vorsichtig ausgestiegen, Tip für den Kapitän und seinen Helfer und schwups saßen wir im Bus zurück zum Treffpunkt.

Und jetzt sende ich lieber mal...

LG Anette

@britta1012

Ich würde nicht ein zweites mal die Seilbahntour machen, würde sie aber empfehlen. Für uns war der Tag auf St Kitts super, auch wenn wir nichts von der Stadt zu Fuss sehen konnten, da die MS5 für den Hafen zu groß war und wir etwas außerhalb lagen. Man hätte einen Shuttle zur Stadt nehmen können, aber dann hätte man wohl den Strand nicht geschafft.....man kann nicht alles.

LG Anette