Der Sonnenaufgang wunderschön ….
Und auch sonst herrlich liebe Conny
Man sollte einfach mehr Urlaub und das dazu Benötigte haben…. um bei den schönen tollen Reiseberichten hinterherreisen zu können. P
Der Sonnenaufgang wunderschön ….
Und auch sonst herrlich liebe Conny
Man sollte einfach mehr Urlaub und das dazu Benötigte haben…. um bei den schönen tollen Reiseberichten hinterherreisen zu können. P
Liebe Conny, Cobupu - nun bin ich geschwind hinterher gereist. Das Schnitzel war fantastisch. Die alten Steine in Olympia haben wir 1986 auf unserer Hochzeitsreise angesehen und haben es leider nie wieder dahin geschafft. Und die Erinnerung an unseren ersten Aufenthalt vor Santorin 2008
auf der Jade - so schließt sich der Kreis. Danke für die wundervollen Bilder dieser so schönen Insel und alle anderen natürlich auch. Den Tipp mit dem Rundgang auf dem Mäuerchen in Rhodos Town habe ich mir gleich mal abgespeichert.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Kenne ich - als Kind hat mein Vater immer lange Vorträge über alte Steine gehalten - als Archäologe
hat er in Delphi Steine zum Teil mit Pinsel freigelegt - und so ist er auch an eine griechische Frau gekommen - meine Mutter
.... wie? Hat er deine Mutter bei Ausgrabungen mit dem Pinsel freigelegt?
*duck und weg *
Hmmm... Räusper...
duck und weg *
Passt schon mal
Wäre nett, wenn ihr das außerhalb meines Berichtes diskutieren könntet tauchtwas
auter Runde mit einigen Foris hatten wir einen netten Abend. Ich sage nur, dass die Welt klein ist, nicht war SykesB ?
Quasi winzig!
Dienstag 05.10.2021 - Korfu
Wetter lt. Tagesprogramm: sonnig, 2 km/h Wind, ca. 27 Grad
Liegezeit: 08.00 - 19.00 Uhr
Wie jeden morgen war ich vor dem Einlaufen wach.
Auch heute gab es wieder einen wunderschönen Sonnenaufgang.
Mit uns lag die Costa Deliziosa und 2 Schiffe von HAL im Hafen.
Aber nur die Costa war auch mit Passagieren unterwegs. Die Zaandam und die Volendam liegen noch in Wartestellung hier.
Da heute kein festes Programm geplant war, wurde der Wohlfühlmodus wieder hochgefahren.
Zum Frühstück gingen wir ins Hanami. Hmmm... lecker....
Heute hatte ich mal ein ganz besonderes "Betttierchen".
Die Variante kannte ich noch nicht.
Mit dem Shuttle-Bus ließen wir uns zum Hafenausgang fahren. Hier nahmen wir uns ein Taxi um zum Achilleion zu fahren. Unterwegs erzählte uns der Fahrer ein bisschen über seine Insel.
Direkt vor dem Eingang setzte er uns ab und versprach auf uns zu warten.
Erst schauten wir uns die Innenräume dieses Palastes mit sehr wechselvoller Geschichte an.
Momentan wird er renoviert (was dringend nötig ist). Man kam sich teilweise wie auf einer Baustelle vor. Andererseits wüsste ich nicht, wie lange er ohne Renovierung noch stehen würde.
Nach der Besichtigung der unteren Etage gingen wir zur schönen Parkanlage.
Was für Ausblicke! Man kann gut nachvollziehen, warum Sissi lieber hier lebte...
Unser Taxi stand wie versprochen immer noch vor dem Eingang und wir fuhren weiter zur Mäuseinsel.
Fortsetzung folgt....
Korfu - Teil 2
Auf dem Weg nach Kanoni fährt man quasi schon wieder zurück nach Korfu Stadt, da eine Bucht und der Flughafen umfahren werden müssen. So kamen wir mehr oder weniger ungewollt noch an Ruinen eines Klosters und eines römischen Bades vorbei. Ebenso passierten wir Mon Repos, wo Prinz Philipp seine ersten Lebensjahre verbrachte.
Am Hafen von Kanoni stiegen wir dann aus um zum Kloster Vlacherna zu laufen. Die Mäuseinsel liegt in direkter Nachbarschaft.
Wir waren bis zum Kloster gelaufen als wir lautes Brummen vernahmen.
Direkt vor uns flog ein Ferienflieger vorbei. Da waren wir ganz zufällig zur rechten Zeit vor Ort...
Das Kloster oder besser die Kirche ist schon sehr klein.
Hier gibt es nicht nur Topfpflanzen sondern auch Topfkatzen...
Danach ging es noch hoch zum Aussichtspunkt am Cafe Kanoni.
Nach diesem schönen Ausblick ließen wir uns wieder in die Altstadt fahren.
An der Spianada stiegen wir aus.
Auf den Rat unseres sympathischen Taxifahrers gingen wir zur alten venezianischen Festung.
Hier begrüßte uns Johann Mathias von der Schulenburg.
Die alte venezianische Festung ist schon von weithin zu sehen.
Die Kirche St. Georg hat für unser Auge doch eher eine ungewöhnliche Optik.
Wir wollten aber hoch hinaus.
Von oben beim Leuchtturm hat man einen tollen Ausblick.
Auf dem Weg wieder hinunter machten wir in dem Restaurant im Burghof Pause.
Ein kühles Getränk und mal Sitzen tat gut.
Schließlich waren wir ja noch nicht wieder am Hafen.
Fortsetzung folgt...
Korfu - Teil 3
Frisch gestärkt machten wir uns auf die Altstadt zu erobern.
Die kleinen Gassen mit vielen schönen Läden gefielen uns gut.
Seit einigen Tagen geisterte uns immer schon griechisches Essen durch den Kopf. Hier haben wir es dann auch umgesetzt.
sehr lecker war es! Vor allem das geröstete Knoblauchbrot war ein Gedicht.
Auf dem Weg zurück zum Schiff liefen wir noch an der neuen venezianischen Festung vorbei.
Und dann waren wir wieder am Hafen.
Ich glaube, dass unser Schiff für eine 2. Karriere als Fotomodell übt.
Nach 14.000 Schritten und gut 9 km Laufen schrien die Füße (und der Rest natürlich auch) nach einer Abkühlung im Pool.
An diesem Tag gab es im Ankelmanns abends das Schoko-Buffet. Zumindest schon mal wieder ein kleiner Form.
Zum heutigen Auslaufen gönnten wir uns dann mal ein besonderes Getränk als Aperitif - passend zu diesem wunderbaren Tag.
Das Abendessen nahmen wir heute im Hanami ein.
Vorspeise: Miso-Suppe
Zwischengang: Sushi
Zwischengang: Wasabi-Garnelen
Hauptgang: Hanami-Ente
Dessert: Schokoladenkuchen
Ein sehr leckeres Abendessen!
LG Conny
Ich hab das Gefühl eure Landgänge haben 12 Stunden, so viele schöne Fotos liefert ihr uns. Jetzt hab ich nur noch eine Frage.
Liegt es am besonderen Aperitif oder waren es wirklich zwei Schiffe so eng nebeneinander .
lg Christine
Mittwoch 06.10.2021 - Seetag
Wetter lt. Tagesprogramm: Sonne, 23 km/h Wind, ca. 22 Grad
Nach 2 Landtagen kam der Seetag wieder wie gerufen. In den Tag hinein leben und einfach die Seele baumeln lassen...
Ein Vorteil des späten Reisetermins: Man kann auch ohne in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett zu fallen tolle Sonnenaufgänge miterleben.
Gefrühstückt habe ich irgendwo eine Kleinigkeit. Aber wo? Ist ja auch nicht so wichtig.
Land war schon wieder in Sicht. Schließlich fuhren wir wieder um die Finger des Peloponnes herum.
Für mich natürlich besonders interessant. Schließlich kenne ich die Gegend ja .
So achtete ich doch auf das vorbeiziehende Land ob ich nicht etwas von damals erkennen kann.
Am späten Vormittag fuhren wir an der Spitze des westlichsten Fingers vorbei.
Und man konnte sogar die venezianische Festung mit seinem Burtzi erkennen.
Okay, von Land aus ging das 2018 bei Kali Mera 1.0 deutlich besser.
Hier der Vergleich
Ein paar Restaurants/Essensmöglichkeiten auf dem Schiff hatte ich diesen Urlaub ja noch nicht besucht. Das musste geändert werden. Man will ja mitreden können.
So gab es an diesem Tag zu Mittag einen Dönerteller vom Bosporus.
Die Zeit vorher und nachher wurde am und im Pool vertrödelt.
Übrigens habe ich auf dieser Reise mal wieder viel gelesen. Spricht für Entspannung.
Am späten Nachmittag erreichten wir dann den östlichsten Finger mit seiner vorgelagerten Insel.
Einen verfrühten Aperitif nahmen wir bei wunderbarem Ausblick in der AAB ein.
Dann wurde es doch Zeit sich ein wenig fürs Abendessen aufzuhübschen.
Aahh - schon wieder war meine Kabine okkupiert worden.
Gerade als wir die Spitze des östlichsten Fingers umfuhren, setzte der Kapitän zu einer Drehung an. Aber irgendwie in eine komische Richtung. Wir drehten nicht nur ein Stück ein Richtung Piräus sondern wir drehten weiter. Hmm, fahren wir direkt zurück nach Kreta?
Nein, wir drehten im 180 Grad und fuhren zurück.
Kurz darauf meldete sich der Kapitän mit einer Durchsage, dass es eine medizinisch begründete Notausschiffung geben müsste und wir dem Boot dafür entgegen fahren würden. Wahrscheinlich würden wir daher am nächsten Tag Piräus erst später erreichen.
Wir hatten uns heute für ein Abendessen in der Osteria entschieden.
Die Vorspeise war auch abends nicht üppiger.
Die Pizza (mit Gorgonzola und Walnüssen) war sehr lecker. Und im Gegensatz zu denen im LaVela damals auf der alten 1 auch wirklich groß.
Schon während des Essens war die Person ausgeschifft worden und wir machten uns wieder auf den Weg nach Piräus, das wir doch pünktlich erreichen würden.
LG Conny
Donnerstag 07.10.2021 - Piräus
Wetter lt. Tagesprogramm: meist sonnig, 6 km/h Wind, ca. 24 Grad
Liegezeit: 06.30 - 19.00 Uhr
Noch im Dunkeln erreichten wir Piräus.
Aber das war mir doch noch etwas zu früh um aufzustehen. Ich habe ja Urlaub...
Später sah der Blick von meinem Balkon so aus.
Heute ging es mal relativ früh zum Frühstück ins Atlantik Klassik.
Bekannte von der Karibik-Reise vor 1,5 Jahren waren die Woche vorher mit der 5 hier in Griechenland unterwegs gewesen und sagten, dass man doch zeitig wieder an der Akropolis sein sollte, da sie schon wieder ganz gut besucht sei.
So verließen wie 8,30 Uhr das Schiff und verhandelten vor dem Terminal mit einem Taxifahrer für eine Fahrt dorthin.
Wenn ich eine klare Frage nach einer Fahrt zum Akropolismuseum stelle und dann gefühlt 10 Minuten eine Ganztagestour angeboten bekomme, werde ich etwas ungehalten. Ich war ja schon drauf und dran Uber auszuprobieren.
Meine Begleitung war da etwas gnädiger und so sind mit dem älteren Herrn und seinem gefühlt noch älteren Taxi zum Akropolismuseum gefahren. (20,00 € Oneway) Man muss ihm zugute halten, dass er den Stau auf der Hauptstraße (Autobahn ?) früh sah und uns über Nebenstraßen ohne großen Zeitverlust zügig zur Akropolis brachte.
Dank Googlemaps war nach einem Besuch einer Apotheke die Kasse für die Akropolis recht schnell gefunden und kurz nach 9.30 Uhr waren wir auf dem Gelände.
Unser 1. Ziel des Tages:
Vorbei am Dionysostheater machten wir uns langsam aber stetig an den Anstieg.
Vorbei an einigen nur sehr schlecht erhaltenen Tempeln ging es Richtung des 2. Theaters.
Unterwegs war lautes Vogelgeschrei zu hören. Bei genauem Hinsehen erkannte man grüne Papageien in den Bäumen.
Mit dem Odeon des Herodes Atticus erreichten wir meiner Meinung nach eins der Highlights des Akropolis-Hügels.
Hier laufen die Wege von beiden Eingängen zusammen. Und sofort war es das erste Mal auf dieser Reise richtig voll! Außer den Gästen unseres Schiffes waren viele italienische und russische Gruppen hier unterwegs. Puh... Das war man gar nicht mehr gewohnt...
Durch das Propyläen betraten wir die oberste Ebene und hatten einen tollen Blick über das Häusermeer von Athen, das sich um uns herum ausstreckte.
Wir liefen einmal im Uhrzeigersinn über den Hügel.
Fortsetzung folgt...
Piräus - Teil 2
Natürlich musste das Pantheon ausführlich auf die Speicherkarte gebannt werden - auf Zelluloid bannen passt ja nicht mehr...
Leider waren Bilder ohne Menschen hier schier unmöglich.
Nach einer ausgiebigen Runde gingen wir wieder Richtung Eingang/Ausgang.
Noch ein Blick auf die beiden Theater.
Die Seite, die man von den benachbarten Hügeln mit weniger Menschen schön fotografieren könnte, ist momentan leider eingerüstet.
Der Tempel der Athene Nike wusste sich aber noch schön in Szene zu setzen.
Mit Blick auf eine byzantische Kirche liefen wir runter zum Stadtteil Monastiraki.
Hier war es wieder deutlich leerer. Das gefiel uns doch wieder besser.
Fortsetzung folgt...
Liebe Conny, vielen Dank für die tollen Aufnahmen.
Wir waren 2018 mit der MSC Poesia in Piräus, allerdings standen sooooo viele Menschen in der Schlange, dazu weit über 30 Grad. So sind wir dann auch nicht Teil der Wartenden gewesen, sondern mit dem Hoppelbus gefahren.
Um so schöner, dass ich jetzt so viel von der Akropolis sehen konnte
Piräus - Teil 3
Ohne es geplant zu haben sind wir erst in Monastiraki gelandet. Hier gibt es einige schöne Gassen und unverhofft sind wir auch an der römischen Agora vorbei gelaufen. Wie gut, dass an fast allen alten Steinen Tafeln mit Erklärungen stehen.
Weiter ging es Richtung Plaka.
Da wir aber bis zu unserem nächsten angedachten Stopp noch einige Zeit hatten, bogen wir wieder ab Richtung Monastiraki und sahen so noch die Hadriansbibliothek.
Jetzt hatten wir aber wirklich genug von den ganz alten Steinen.
Vorbei an einer byzantischen Kirche steuerten wir Athens größten Platz, den Syntagma-Platz an.
Passend kurz vor 12 Uhr erreichten wir das griechische Parlament.
Hier konnten wir dem gut 10-minütigen Schauspiel der Wachablösung beiwohnen.
Neben dem griechischen Parlament befindet sich der National-Garten. Ein sehr schönes Parkgelände.
Die Ruhe tat nach den vielen Menschen und dem Straßenlärm am Parlament gut.
Beim Verlassen auf der anderen Seite fiel wieder das laute Geschnatter der Papageien/Sittiche auf. Heerscharen saßen hier in den Bäumen und auf den Grünflächen und machten richtig Radau!
Fortsetzung folgt...
Piräus - Teil 4
Auf der anderen Straßenseite liegt das Panathinaiko-Stadion.
Es ist das Stadion der 1. olympischen Spiele der Neuzeit im Jahre 1896.
Bei den olympischen Spielen 2004 wurden hier noch die Wettbewerbe im Bogenschießen und der Zieleinlauf des Marathonwettbewerbes durchgeführt. Für 5,00 € kann man das einzige Stadion der Welt aus Marmor inkl. eines Audioguides besichtigen.
Natürlich mussten wir auch bis zur obersten Reihe hoch"klettern".
Wenn man durch den ehemaligen Eingang der Athleten geht, kommt man zu einem kleinen Museum. Hier sind z.B. die ganzen Fackeln der olympischen Spiele der Neuzeit ausgestellt.
Vom Rang am Eingang hat man einen tollen Blick auf die Akropolis.
Nun hatten wir aber nach gut 7 km durch Athen langsam genug. Die Sonne brannte auch ziemlich erbarmungslos... So testen wir mal etwas Neues und nahmen uns ein Uber für den Weg zurück zum Schiff. Für 15,00 € saßen wir in einem sehr neuen Taxi und wurden bequem ohne Diskussion zum Schiff gefahren.
Nach einem leckeren Burger im Tag und Nacht stand noch etwas Relaxen auf dem Plan.
Abends zeigte die Sonne wieder ihr tägliches Spektakel.
Das Abendessen gab es für uns im Atlantik Klassik.
Heute gibt es mal ein Bild von der Vorspeise.
Und im Anschluss hatten wir Plätze zur Show im Theater reserviert.
Endlich durften wir dieser Show wieder beiwohnen!
Eine etwas seltsame Laser-Show auf dem Pooldeck beendete diesen Tag für uns.
LG Conny
Freitag 08.10.2021 - Seetag
Wetter lt. Tagesprogramm: meist bewölkt, 8 km/h Wind, ca. 22 Grad
Wie jetzt??? Wetter meist bewölkt??? Och neee, aber was hatten wir die ganze Woche bisher für ein Glück mit dem Wetter gehabt. Bei 3 Häfen hatte die Wetter-App für den Tag nach unserem Besuch 50 und mehr Liter Regen vorhergesagt. Da konnten wir uns wirklich nicht beschweren...
Der Morgen startete jedenfalls wieder wunderbar!
Ein kleines Frühstück gab es heute nochmal im Atlantik Mediterran.
Und danach das übliche Prozedere am Seetag = See(le baumen lassen) Tag
In Plätzchen an Deck, zwischen dem Lesen ein bisschen im Wasser abkühlen, ab und an ein Getränk und natürlich später einen Happen Essen.
Tja, das war der Plan. Aber unser Kapitän wollte auch den letzten an Bord noch von der Schönheit der griechischen Inselwelt überzeugen.
So fuhren wir in die Caldera der Insel Milos.
Wow! Zwischenzeitlich musste mal bald Angst haben, dass das Schiff nicht Schlagseite bekam, da alles auf der einen Seite diese Ausblicke auf die Speicherkarte bannen wollte.
Passend zur 180 Grad Drehung hatte ich mir ein Plätzchen am Heck gesucht.
Dann ging es wieder am Hauptort Milos vorbei zurück auf das offene Meer.
Das waren nochmal ganz tolle Momente!
Fortsetzung folgt...