Aha..............
Immer wieder spannend was man im Urlaub so erleben darf.
Aha..............
Immer wieder spannend was man im Urlaub so erleben darf.
Beim Frühstück im Anckelmannsplatz sass heute morgen eine ältere Frau am Nachbartisch, die sich bitter darüber beschwerte, dass es in den vorangegangenen Häfen so kalt gewesen sei. In Spitzbergen sei sie deswegen gar nicht erst von Bord gegangen. Das sei auf ihrer letzten Griechenland-KF ja ganz anders gewesen. (sic!)
Dieselbe Dame trafen wir dann kurz darauf in unserem Tourbus wieder - dort beschwerte sie sich kontinuierlich über die heutige "Hitze"...
Na ich hoffe, ihre Beschwerden waren erfolgreich - wo sie doch so viel für die Reise bezahlt hat
lg Christine
Manchen ist nicht zu helfen
@Isuledda99
Also ich war das nicht. Ich schwörs
eure Reise ist ja schon zu Ende... puh, wie die Tage doch verfliegen. Freue mich auf den RB!
Die KF ist bereits vorbei, die Reise leider noch nicht. Unser IC von Bremen nach Köln hat satte 33 Minuten Verspätung durch Extra-Halte und so eingefahren, so dass beim Umsteigen aus 39 Minuten plötzlich 6 geworden waren. Nachdem wir dann auf drn letzten Drücker am Wagen angekommen waren, folgte der nächste Rückschlag: Klimaanlage kaputt! Wir mussten auf den Nachbarwaggon ausweichen, in dem praktischerweise die Anzeigen der Sitzplatzreservierungen ausgefallen sind.
Deutsche Bahn: echt hot - und man geniesst die Fahrt in vollen Zügen.
Ach, ja: der am-Platz-Service der 1. Klasse ist infolge Personalmangel auch nicht verfügbar...
Die Bahn gibt wohl wieder alles
Hier fahren z.Zt. teilweise Regionalzüge gar nicht , und das ohne Vorankündigung und ohne Schienenersatzverkehr - wegen Personalmangel.......
Ich bin ganz froh, dass wir uns für unsere lange Anreise nach Hamburg doch noch für das Auto entschieden haben.
Gute Heimreise !!!
Ich freu mich schon auf Deinen Bericht Faulpelz
na da ist die Erholung ja gleich wieder futsch.....wünsche euch trotzdem ne gute Heimreise
So, wir sind inzwischen (vor gut einer Stunde) zuhause angekommen - die Kids wurden bereits dankenswerterweise von meiner besseren Hälfte ins Bett verfrachtet, so kann ich Euch jetzt endlich mal den Rest vom 1. Seetag kredenzen, quasi als Betthupferl.
11.7.2019 - Seetag (Fortsetzung):
Auch unser Mittagessen nahmen meine Frau und ich im Hanami ein (die Kids wollten lieber alleine in den Anckelmannsplatz gehen). Zunächst gab es Sushi, genauer gesagt eine Crunchy Prawn Roll, dazu Nigiri mit Dorade bzw. Jakobsmuschel.
Ich hatte den Eindruck, dass das Sushi im Vergleich zu unserer Reise mit der MS6 im Oktober vergangenen Jahres deutlich besser geworden ist, aber da mag mich meine Erinnerung trügen. Oder die grandiose Aussicht von unserem Tisch aus hat mich so positiv gestimmt:
Dann zur Suppe; meine Frau hatte Miso (davon kein Foto, da ich davon ausgehe, dass jede/r, die/der sich für japanisches Essen interessiert, weiss, wie die aussieht), ich den grünen Curry Fond mit Garnelen:
Fruchtig-scharf, mit Aromen von Apfel und Melone, eine geniale Komposition! Da hat Tim Raue wirklich eine tolle Neuheit auf der Karte rausgehauen.
Meine Frau verzichtete dann auf einen Hauptgang und nahm lieber zwei Zwischengänge – die Wasabi-Garnelen und das Lachs-Sashimi Ceviche-Style:
Auch das Lachs-Sashimi wurde zwischenzeitlich von Tim Raue überarbeitet, aus unserer Sicht klar verbessert.
Für mich gab es im Hauptgang den Schweinebauch süsssauer, den kannte ich ebenfalls von unserer letzten KF. Aber irgendwie wurde diese (imho) seitdem eher verschlimmbessert. Die beiliegenden Ananas-Tomaten-Sticks aus der Molekularküche waren zwar ziemlich gut, aber das Knusprig-Zarte des Schweinebauchs ist völlig ins Hintertreffen geraten. Und die süsssaure Sosse hat m.E. zu viel Schärfe bekommen (wobei ich es eigentlich gerne scharf mag).
Nota bene: das Gericht ist immer noch gut und empfehlenswert. Jedoch lange nicht mehr so gut, wie vorher. Aber streng genommen hat Tim Raue das Rezept nur noch konsequenter dekonstruiert, bleibt also seiner kulinarischen Linie treu.
Ich finde es ja auch sehr gut, dass er immer noch regelmässig an Bord der Schiffe geht, mit den Köchen Verbesserungen erarbeitet und neue Gerichte entwirft. Da steckt eine Menge Liebe zum Detail drin.
(Nebenbei – habt Ihr es schon mitbekommen? Im Mein Schiff-Blog wurde kürzlich bekanntgegeben, dass Tim Raue bei der Singapur-Hongkong-Weihnachtsreise der MS 6 im Dezember (15.-25.12.2019) an Bord sein wird, um die Gäste höchstselbst zu bekochen. Ausserdem gibt es ein Meet&Greet mit Fans und Lesungen aus seinem Buch „My Way“.)
Ach ja: ich hatte ja auch noch ein Dessert: Sushi mit Obst.
Genauer gesagt: Ananas-Nigiri und Apfel-Maki, dazu Ahornsirup und dem obligatorischen Gari. Ein süsses Finale.
Nach einer kurzen Mittagspause auf der Kabine machte ich mich auf den Weg zur AAB zum Foristentreffen. Aber leider war die Resonanz nicht einmal annähernd so hoch, wie ich angesichts der vielen Mitreisenden im Roll Call gehofft hatte. Am Ende waren wir ganze 6 Personen, 3 Foristi, 3 BegleiterInnen. Wo war der Rest? Hatten Sie uns nicht gefunden? Egal, sie haben ein sehr schönes Treffen verpasst, mit leckeren Cocktails in angenehmer Atmosphäre.
Apropos Cocktails – was uns ebenfalls sehr positiv auffiel: an Bord werden nur noch Trinkhalme aus Papier bzw. Zucker verwendet. Ebenso für das Eis auf dem Pooldeck Löffelchen aus Holz. Ein wichtiges Statement zur Müllvermeidung.
Danach stand für meine Frau und mich Entspannung an. Wir haben inzwischen die schöne KF-Tradition, am ersten Seetag eine Paarmassage mit vorangehendem Meersalzpeeling zu buchen. Da kommt man dann so richtig schön in den Urlaubsflow. War diesmal auch wieder exzellent, darauf kann man sich bei TC glücklicherweise fest verlassen. Und der nette Mitarbeiter an der Spa-Rezeption erkannte uns gleich wieder – er war im Oktober auch an Bord der MS6 gewesen.
Am Abend gingen wir dann in unser Lieblingsrestaurant, das Schmankerl. Vorweg gab es wie immer eine kleine Brotzeitplatte:
Die Kids hatten Gulasch mit Spätzle (der Kleine) bzw. Bratwurst mit Kraut (ohne Kraut) und Käsespätzle (ohne Röstzwiebeln – der Grosse), als Dessert je einen Esterhazy-Palatschinken.
Meine Frau hatte als Vorspeise Feldsalat mit Linsen, Wachtelei und Wildschweinschinken (eines der neuen Gerichte auf der Karte – sehr gut laut meiner besseren Hälfte), für mich gab es Schweinskopfsülze im Glas mit roten Zwiebeln.
Dann zum Hauptgericht. Meine Frau entschied sich für die halbe Bauernente mit Rotkraut und Knödel:
Für mich wurde es das Gröstl:
Beides lecker und gut, da fiel es auch nicht weiter ins Gewicht, dass man zwischendurch meine Hühnercrémesuppe vergessen hatte, die kam dann anschliessend.
Und während meine Frau auf den Nachtisch verzichtete, durfte es für mich noch der legendäre Mein Schiff Kaiserschmarrn (mit Zwetschgenröster und Apfelmus) sein.
Es wurde ja wiederholt von Bloggern und in Foren geäussert, dies sei der beste Kaiserschmarrn der Welt. Kann ich nicht beurteilen, aber er ist wirklich wunderbar fluffig und leicht. (Das Rezept hat TC übrigens schon vor einiger Zeit in seinem Mein Schiff-Blog veröffentlicht, es kann also von jedermann nachgekocht werden.)
Anschliessend gingen meine Frau und ich noch ins Studio, wo ein kurzes Ein-Mann-Theaterstück mit dem Titel „Ruhestörung“ gegeben wurde. War recht unterhaltsam und gut gespielt.
Und wem das jetzt zu viele Foodpics waren (das wird am nächsten Tag sowieso anders) – hier noch der Sonnenuntergang von kurz nach 23 Uhr, aufgenommen von unserem Balkon:
Soviel zum ersten Seetag, bleibt dran, es geht bald weiter.
Kinder: schlafen.
Frau: schläft auch.
Faulpelz: kann irgendwie nicht schlafen.
Okay, dann gibt es halt noch schnell etwas zum Lesen und Gucken.
12.7.2019 – Bergen:
Jetzt stand also der erste Landgang unserer Reise an. Wir hatten uns im Vorfeld für die Teilnahme am Familienausflug des Kids Clubs entschieden. Dies kam mir bzw. meinem immer noch zeitweise schmerzenden Fussgelenk sehr zupass, war dieser Landausflug doch im Programm als „extra leicht“ eingestuft worden. Und nachdem auf dem Anmeldeformular, welches wir am Vortag im Kids Club unterschrieben hatten, auch von einem Shuttlebus die Rede war, war ich guten Mutes, bei diesem Ausflug bestens mithalten zu können.
Die Ausflugsbeschreibung lautete in etwa so (aus dem Gedächtnis rekonstruiert):
„Zunächst kommen wir in das alte Hanseviertel Bryggen, wo wir einen kurzen Rundgang machen. Anschliessend fahren wir mit der Floibahn auf Bergens Hausberg Floien hinauf, wo wir zunächst picknicken (jeder bekommt an Bord ein Lunchpaket mit, bitte dafür den Kindern Rucksäcke mitgeben). Danach gehen wir zum Spielen auf den Trollspielplatz. Anschliessend geht es wieder bergab, aber Ihr müsst um Eure kleinen Füsslein keine Angst haben: auch dafür nutzen wir wieder die Bergbahn. Unten angekommen gehen wir auf den Fischmarkt, wo Ihr Piratenbeute machen und einiges probieren könnt. Danach kehren wir wieder zum Schiff zurück.“
So gut, so falsch.
Der Shuttlebus fuhr lediglich wenige hundert Meter zum Ausgang des Containerhafens, in dem die MS5 lag. Danach sollte es zu Fuss weitergehen – rund 1.5km einfache Strecke zur Floibahn. Da musste ich leider schon nach kurzer Zeit das Handtuch werfen und meine Frau mit den Jungs alleine weitergehen lassen. Alles Folgende wurde mir also von ihr berichtet.
Bryggen wurde ebenso links liegen gelassen wie auch der Fischmarkt. Die Kinder wurden regelrecht als Füllmaterial in die überfüllte Bergbahn gestopft, oben fand meine Frau einige hundert Touristen vor. Immerhin konnte sie ein Foto vom Berg hinab zur MS5 machen:
Während des Picknicks gingen den Betreuern noch die mitgekommenen Teens verloren, die dann erstmal gesucht werden mussten. Wo der Trollspielplatz war, wusste ebenso niemand; aber als Ersatz gab es einen wohl recht guten Abenteuerspielplatz. Als dann die verlorengegangenen Teens wieder aufgetaucht waren, ging es schon wieder mit der Bahn zur Talstation. Und von dort direkt zum Schiff. Den teilnehmenden Familien wurde zwar angeboten, Bryggen auf eigene Faust zu besuchen, die Rückkehr zur MS5 hätte dann aber jeder selber auf eigenes Risiko bestreiten müssen.
Meine Frau war sehr enttäuscht. Ich ebenso, hatte ich im Vorfeld der Reise doch einen ganz anderen Ausflug gebucht und eigens auf Bitten meiner Frau wieder storniert, da sie unbedingt mal einen Kids-Club-Familienausflug hatte mitmachen wollen.
Wobei mich besonders die Floibahn ja sehr gereizt hätte. Erinnert Ihr Euch noch an die sog. „Weihnachtsmehrteiler“, die von Ende der 70er- bis Mitte der 90er-Jahre zwischen Weihnachten und Silvester im ZDF ausgestrahlt wurden? Vor 35 Jahren, also im Jahr 1984, lief da der Sechsteiler „Patrik Pacard – Entscheidung im Fjord“, in der Agenten verschiedener Nationen auf der Jagd nach einer Formel für hyperresistente Nutzpflanzen sind, und die Titelfigur – ein Schüler aus München, dessen Vater auf einer Ölbohrplattform vor der norwegischen Küste arbeitet – zwischen die Fronten gerät. Und in der 5. Folge kommt es in Bergen zu einer Verfolgungsjagd, in der die Floibahn eine entscheidende Rolle spielt (kann übrigens problemlos beim Hirschen gefunden werden). Gerne hätte ich mich mal am damaligen Drehort umgesehen.
Hätte, wenn und aber…
TC übernimmt ja leider keine Verantwortung für vermittelte Landausflüge; dazu kann man ja bereits geteilter Meinung sein. Aber dies war ein selbst organisierter Ausflug, da sollte man sich doch auf die Einhaltung der Tourbeschreibung verlassen können. Uns hat es geärgert.
Aber ich kann schon im Voraus verraten, dass dies der einzige schiefgegangene Landausflug unserer Reise bleiben sollte.
Ich selbst nutzte die unerwartete Freizeit, um Euch zumindest den ersten Teil des Berichts zum ersten Seetag online zu stellen. Es sollte leider meine einzige Möglichkeit dazu bleiben.
Am Nachmittag, nach der Rückkehr meiner Familie, kehrten wir dann zu Kaffee und Kuchen im Schmankerl ein. Hier gab es eine tolle Auswahl verschiedener Gebäckspezialitäten aus Österreich:
Hier zum Beispiel die "Dobosh-Torte":
Und die Imperialtorte war so lecker, dass ich erst nach der Hälfte daran dachte, ein Foto davon zu machen:
Am Abend stand dann für mich noch der Gin-Workshop in der Abtanz-Bar an. Ich hatte an diesem bereits im vergangenen Oktober auf der MS6 teilgenommen, war mit dem Ergebnis jedoch nicht so sehr zufrieden gewesen. Dazu kam, dass seinerzeit die allerwichtigste Zutat für Gin, die Wacholderbeeren, nicht angeliefert worden waren, so dass als Basis anstelle Wodka ein bereits fertiger Gin (Gordons) verwendet wurde. (Als ich diese Story dem seminarleitenden Barkeeper erzählte, kam dieser aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus, bedankte sich allerdings auch bei mir, dass ich diesem Programmpunkt eine zweite Chance gegeben hatte.)
Auf einem Tisch waren die verschiedenen Botanicals, die wir an diesem Tag in neutralem Alkohol einlegen würden, aufgebaut:
Zunächst bekamen wir jedoch verschiedene Gins zu kosten – zunächst pur, danach nach Wunsch mit verschiedenen Tonic-Varianten gemischt. Währenddessen erfuhren wir einiges zur Geschichte des Gins und den verschiedenen Aromatisierungsverfahren. Ausserdem ging der Seminarleiter auch ausführlich auf den Gin-Hype der letzten Jahre ein – auch mit partiell sehr kritischen Worten. Er erklärte ausserdem einiges zu den Botanicals und ihrer unterschiedlichen Wirkung im Alkohol. Danach durften wir dann selber ran und 4-6 Zutaten (plus Wacholder) im Mischkolben zusammenstellen.
Ich hatte mir seit letztem Jahr schon so einige Gedanken für meinen zweiten Versuch gemacht und wusste genau, welche Kombination ich diesmal versuchen wollte: sehr fruchtig, sehr rot, mit etwas Kardamom und Lavendel im Abgang – mal schauen, was zwei Tage später daraus geworden sein würde…
Meine Frau hasst ja Gin Tonic abgrundtief. Aber im Workshop hatte ich ein paar Ideen bekommen (und den Kursleiter auch nochmal explizit befragt), so dass ich sie bei meiner Rückkehr auf die Kabine einlud, mit mir noch schnell mal auf ein Tasting in den Diamanten zu gehen. Ausserdem wollte ich selber noch einen Gin, der mit bei der Verkostung zu streng gewesen war, statt mit Tonic Water mit Ginger Ale ausprobieren (ein Trend, der dem lieben Kursleiter-Barkeeper allerdings eher Unbehagen bereitete). Und schon wenig später hatten wir zwei Gläser vor uns stehen:
Ich finde ja schon allein die Präsentation der Gin-Mischgetränke im Diamanten richtig super – ganz anders als in den anderen Bars auf dem Schiff. Meine Frau war übrigens recht angetan von meinem Vorschlag – aber immer noch nicht überzeugt. Meine eigene Kombi fand ich recht gut – und orderte mir gleich spontan mal aus dem Snack-Angebot der Diamant-Bar (welches genau jenem vom Kabinenservice entspricht) ein Artisanbrot mit Mett (welches aus irgendwelchen Gründen aus dem Anckelmannsplatz verschwunden zu sein scheint):
Herrlich dekadent! Meine Frau inspirierte es gleich noch zu einem spontanen späten Sushi-Essen im daneben gelegenen Hanami:
Oha, jetzt haben sich doch wieder einige Foodpics in meinen Beitrag gemogelt. Ganz ohne kann des der Faulpelz wohl nicht. Und so nochmals die inspirierende Hecksicht aus dem Diamanten, diesmal vom Abend und allmählich der Mitternachtssonne entgegen fahrend:
Am folgenden Tag stand Geiranger auf dem Programm. Würde es – in Anspielung an die o.g. TV-Serie – eine „Entscheidung im Fjord“ geben? Würden wir das Geheimnis der Ananas auf dem Gletscher ergründen? War all dies vielleicht nur ein „alter Hut“? Und was haben eine Kameradrohne und ein windiger Grillabend damit zu tun?
Die Antworten erfahrt Ihr hier in Kürze.
na klar erinnere ich mich an Patrick Pacard Faulpelz. Mensch, war ich verknallt in Hendrik Martz *kicher*.
Vor drei Jahren hab ich mir sogar die DVD Reihe gekauft, so als Kindheitserinnerung...
WAAAS 35 Jahre ist das her, Kinder wie die Zeit vergeht, bisschen Erschreckend.
Dass hier Bergen einer der Drehorte war wusste ich nicht.
Da werde ich im Mai 2020 mal in Erinnerungen schwelgenallerdings ohne die Bahn, viel zu viele Menschen für uns...
Freue mich schon auf die Fortsetzung...
Mensch, war ich verknallt in Hendrik Martz
Ich fand ja vor allem seine Pullover cool. Leider konnte ich meine Mutter nie dazu überreden, mir einen davon nachzustricken.
Ich fand ja vor allem seine Pullover cool. Leider konnte ich meine Mutter nie dazu überreden, mir einen davon nachzustricken.
Schade, dass ihr bei so wunderschönem Wetter nicht mehr aus Bergen machen konntet ....
Schade, dass ihr bei so wunderschönem Wetter nicht mehr aus Bergen machen konntet ....
Naja, ich hatte schon überlegt, noch schnell zur Landausflugsabteilung zu gehen und nach Ersatz für den Nachmittag zu suchen, dann aber irgendwie auch keine Lust mehr gehabt...