RB Kanaren mit Lanzarote Januar 2023 mit der MS4

Guten Morgen aus Agadir/Marokko.

Länger schlafend und zu faul zum aufstehen, wurden wir an diesem Tag erst gegen 8:30 Uhr wieder wach. Die Nacht war kurz, da wir am Abend zuvor ein Ehepaar kennengelernt haben, mit denen wir einen langen trickreichen Abend verbracht haben. Nun gut, wir sind ja im Urlaub und unser Ausflug “Stadtbesichtigung mit Medina Polizzi” sollte eh erst um 13:30Uhr starten. Gebucht über TuiCruises.

Also tranken wir gemütlich unseren Kaffee und sahen dem Treiben am Hafen zu.

Da die Uhr nachts wieder eine Stunde vorgestellt wurde, war es entsprechend noch etwas düster draußen.

Wir frühstückten wieder im Atlantik und verbrachten den Vormittag entspannt an Deck bei warmen 23 Grad, Sonne satt und leichtem Wind.

Der Liegeplatz ist natürlich nicht wirklich ein Augenschmauß aber zum Glück hielt sich der Fischgeruch in Grenzen.

Mittagessen gab es an diesem Tag im Gosch. Dort futterten wir uns durch das reichhaltige Buffet.

Pünktlich um 13:15Uhr verließen wir unser Schiff und begaben uns zu unserem Bus. Der war schon recht gut gefüllt und so ging es dann auch recht pünktlich los mit dem Ausflug, der 4 Stunden dauern sollte.

Der erste Halt führte uns zur Festung von Agadir, von hier aus hat man eine tolle Aussicht auf Agadir gehabt.

Nach circa 20 Minuten ging es mit dem Bus in Richtung Neustadt von Agadir. Sehr enge Serpentinen verlangtem unseren Busfahrer alles ab und so bekamen wir zu spüren, wie es sich anfühlt, mit dem Bus an den sehr hohen Bordsteinkanten aufzusetzen.

Natürlich konnte ich die MeinSchiff auch erhaschen.

Auf der Fahrt in die Neustadt, fuhren wir durch das wohlhabende Viertel und unser Reiseführer erzählte uns einige interessante Dinge.

Thema

Warum wurde mein Foto gelöscht?

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Bei der Haftungsfrage haben wir die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und insbesondere das…

Peter

6. Juni 2019

In der Neustadt angekommen, hatten wir etwas Freizeit um uns eine Moschee von außen anzuschauen oder in einem Geschäft Arganöl zu kaufen.

Wir entscheiden uns, dem Treiben auf den Straßen zu zuschauen.

Nach circa 30 Minuten machte sich der Bus mit uns auf den Weg zur Medina Polizzi. Diese war circa 12km von Agadir entfernt.

Dort hatten wir dann die Möglichkeit Toiletten aufzusuchen und es wurde uns Pfefferminztee und Gebäck angeboten . Der Tee war sehr lecker, das Gebäck haben wir nicht weiter beachtet. Ich war froh, dass die Toilette in Ordnung war.

Wir plauderten ein bisschen mit unserem Reiseführer, machten Fotos und genossen die Ruhe, die einem dort geboten wurde.

… nach circa 40 Minuten Aufenthalt machten wir uns auf den Weg zu unseren letzten Halt. Die Strandpromenade von Agadir wartete auf uns.

Hier wurde uns ein Restaurant empfohlen, um seinen vielleicht vorhandenen Hunger zu stillen. Wir hatten gut zu Mittag gegessen und wollten uns lieber unserer wichtigsten Mission widmen: Magnet kaufen.

Nach einigen hin und her sind wir fündig geworden und hatten 2 schöne Magneten ergattert. Natürlich blieb dies nicht aus, ohne uns noch diverse andere Dinge andrehen zu wollen. Wir blieben standhaft und blieben bei unseren Magneten, wollten wir doch an der Promenade noch ein bisschen schlendern.

Gegen 17:30 Uhr sind wir dann wieder wohlbehalten am Schiff angekommen.

Es war ein schöner Ausflug, der uns einen guten ersten Eindruck von Marokko hier speziell Agadir gegeben hat. Wir beide waren wirklich positiv überrascht.

Zurück an Bord machten wir eine kleine Pause auf Kabine, bevor es dann gegen 19 Uhr zum Abendessen im Atlantik ging.

22Uhr hieß es dann Leinen los und wir beobachteten, wie wir Agadir hinter uns ließen.

Belohnt wurden wir dann zum Ende des Tages und zum Abschied aus Marokko mit dem rotem Mond von Agadir.

Ein bisschen kaputt und doch zufrieden fielen wir mit unserem Betthupferl gegen 23Uhr ins Bett.

Morgen sollte ein weiterer Seetag sein, zumindest bis 19Uhr, denn dann würden wir schon in Arrecife auf Lanzarote anlegen.

Fortsetzung folgt…

kiddericher freut mich, dass ich dir damit nochmal an deine Erlebnisse erinnern lassen kann. Ein Riesenrad war leider nicht an der Promenade vorhanden.

Witzig, dass wir dann die gleiche Tour machen. Wie es dazu gekommen ist, erläutere sich dann im passenden Beitrag zum Reisebericht.

11.01.2023 Seetag/Arrecife Lanzarote

Guten Morgen an diesem heutigen Tag. Ein weiterer Seetag wartete auf uns, auch wenn wir wussten, dass wir gegen 19Uhr in Arrecife auf Lanzarote anlegen würden. Wir beschlossen am Morgen uns spontan am Abend dazu zu entscheiden, ob wir Abends von Bord gehen oder nicht.

Der Tag war recht ruhig, wir frühstückten gemütlich im Atlantik und ich machte mich anschließend auf den Weg zu meinem lieb gewonnenen gelben Pinguin. Das Wetter war bewölkt, etwas windig aber nicht zu frisch. Und so nutzen wir die Chance, den vorderen Teil des Schiffes zu inspirieren.

Da wir keine Lust auf Theater hatten, uns aber die Nautisch-technische Informationsstunde mit Kapitän Jan F. Schubert interessierte, machten wir es uns auf der Kabine gemütlich und verfolgten die vielen interessanten Infos rund um das Schiff.

Mittagessen gab es an diesem Tag im Ankelsmann. Danach gab es eine Runde Spielautomaten im Casino und zur Kaffeestunde beschlossen wir in die Café Lounge zu gehen.

Hier genossen wir die Ruhe und den Ausblick bei Cappuccino & Kuchen. Wir fanden es hier äußerst gemütlich und wollen auf der nächsten Reise hier auch mal frühstücken.

Gegen 17Uhr kam dann auch langsam die Sonne heraus und wir machten es uns auf Deck 14 gemütlich. Hier haben wir dann mit unserer Urlaubsbekanntschaft gemütlich das Einlaufen in Arrecife verfolgt.

Wir 4 beschlossen dann gemeinsam zum Abendessen zu gehen und sind im Atlantik Mediterran untergekommen. Der restliche Abend verlief dann für uns nach dem leckeren Essen sehr ruhig zu viert auf Deck 14 ab, wir quatschten, genehmigten uns diverse Getränke und sind erst gegen 0:30Uhr auf Kabine gegangen. Wir waren die letzten an Deck, das Personal verräumte schon die Tische und Stühle.

Der Wecker sollte um 6Uhr klingeln, das wird eine kurze Nacht.

Ein weiterer Tag war somit vorbei, freuten wir uns aber auf den am nächsten Morgen folgenden Ausflug „Zwischen Lavaströmen & Vulkanen“.

Fortsetzung folgt…

12.01.2023 - Arrecife auf Lanzarote

6:00Uhr, der Wecker klingelte uns sehr unsanft aus den Federn, kein Meeresrauschen im Ohr, krochen wir nach einer kurzen Nacht aus dem Bett und tranken unseren Kaffee auf dem Balkon. Schnell frisch gemacht huschten wir zum Frühstück um dann pünktlich um 08:15Uhr am Bus zu sein für unseren gebuchten TC Ausflug.

Am Bus angekommen ging es dann auch pünktlich los zum ersten Ziel des Ausfluges. Der Nationalpark Timanfaya wartete auf uns.

Kaum aus dem Hafengelände herausgefahren, konnte ich die MS4 erhaschen.

Der erste Stop führte uns zu dem Besucherzentrum des Parkes. Bis hier hin hätte man auch mit einem Leihwagen fahren können, alles andere war dann nur noch per Bus möglich, weshalb wir bewusst diesen Ausflug so gebucht hatten.

Hier wurden uns die heißen Quellen vorgeführt inkl. eines Geysires.

Dann durften wir uns noch kurz umsehen und schauen, wie dort Essen durch die Vulkanwärme zubereitet wird.

Dann ging es weiter. Es folgte eine gut 1 stündige Fahrt durch den gesamten Park vorbei an Vulkanen, Lavaformationen und die tollsten Panoramagebiete.

Hier fühlte man sich wirklich wie auf einem anderen Planet. Ich wollte am liebsten aussteigen und dort herumtigern.

Anschließend fuhren wir dann nach El Golfo, wo ein vulkanischer See in grün auf uns wartete. Der Weg dorthin war etwas holprig, weshalb ich die letzten Meter allein gegangen bin.

Eine wahnsinnig tolle Aussicht und Bilder wie gemalt.

Weiter ging die Fahrt…

… der nächste und letzte Halt führte uns in ein Weinanbaugebiet, wo man schon mit einer Weinverkostung auf uns wartete.

Der Wein war sehr lecker gewesen und wir konnten hier auch unsere Mission des Magnete kaufen wieder erfolgreich beenden.

Das Wetter war an diesem Morgen übrigens recht kühl mit 15 Grad, es hatte in der Nacht etwas geregnet und auch am letzten Stop kam ein kleiner Regenschauer, was uns aber überhaupt nicht störte, war der Regen bei weitem nicht so kalt wie in Deutschland.

Gegen 12:30Uhr waren wir dann wieder an Bord und waren noch sehr erstaunt, dass unser Reiseführer erst seit 1 1/2 Jahren Deutsch sprach, wir hätten es ihm nicht angemerkt, wenn er es nicht erzählt hätte.

Nun war etwas ausruhen angesagt, waren wir doch ein bisschen müde gewesen. Also beschloss ich uns an der Tag und Nacht Bar jeweils einen Burger zu bestellen und diesen gemütlich auf der Kabine zu vertilgen.

Den Rest des Tages verbrachten wir gemütlich an Bord und sind mit unserem leckeren Betthupferl glücklich in die Federn gekrochen.

Morgen sollte Santa Cruz auf Teneriffa auf uns warten.

Fortsetzung folgt…

Und weiter geht es…

13.01.2023 - Santa Cruz auf Teneriffa

Guten Morgen von der Insel Teneriffa.

Leider bekamen wir nicht die Pole Position beim Liegeplatz, da die Engländer schneller waren. Auf jeden Fall erklärte dies auch das etwas wechselhafte Wetter am Nachmittag.

Bereits gegen halb 8 zog es mich kurz auf den Balkon, um zu schauen, wie die Lage so ist. Bereits davor beobachtete ich das Einlaufen vom Bett aus, während Udo noch schlief.

Eine knappe halbe Stunde später tranken wir auch schon unseren morgendlichen Kaffee und gingen kurz darauf zum Frühstück ins Atlantik.

Wir hatten heute keinen Ausflug gebucht und wollten Santa Cruz auf eigene Faust erkunden.

Der Liegeplatz war jetzt zum laufen nicht so super optimal, was uns aber nicht davon abhielt, gegen 9:45Uhr von Bord zu gehen.

Bis in die Innenstadt waren es circa 1,5km, die wir gemütlich gelaufen sind. Das Wetter klarte immer mehr auf und so waren unsere Jacken auch gar nicht nötig und wir genossen das schöne T-Shirt Wetter im Januar.

…gemütlich sind wir durch die berühmte Calle del Castillo flaniert und haben dann in einem kleinen Park eine ausgiebige Pause gemacht und dem Treiben auf den Straßen zugesehen.

Der Weg dorthin geht übrigens stetig bergauf, was den Rückweg aber etwas erleichtert.

Souvenirläden findet man hier übrigens vergebens, wir sind erst später dazu gekommen, unsere Mission Magnet zu erfüllen.

Nach der Pause im Park entschieden wir uns, dass wir noch einen Abstecher zum Auditorium machen. Also nochmal rund 1,5km Fußweg durch die Gassen von Santa Cruz.

Zwischendurch kamen wir an einem großen Marktplatz an, an welchem reges Treiben herrschte. Hier konnte man sich sogar einen Kanarienvogel kaufen.

Wir fanden endlich einen kleinen Laden und deckten uns mit Magneten ein.

Kurz darauf waren wir auch schon am Auditorium angekommen.

Es bewölkte sich leider zunehmends und leichte Regentropfen waren spürbar.

Nachdem wir das Auditorium umrundet haben, machten wir uns nun langsam wieder auf dem Weg, entlang der Promenade, zum Schiff.

Obwohl es nur 1,5km waren, zog sich der Weg irgendwie wie Kaugummi.

Direkt am Anleger befanden sich mehrere Souvenirläden und Duty Free Zigarettenshops, hier versorgten wir uns dann auch sogleich mit der jeweilig erlaubten Menge an Zigaretten pro Person.

Gegen 13:45Uhr waren wir dann wieder an Bord und uns zog es sofort zum Mittagessen ins Tag&Nacht.

Wieder zurück auf der Kabine wurde uns heute unser Bett wieder schön gestaltet mit dem bitteren Beigeschmack, dass bereits die Abreiseinformationen und Kofferanhänger bereit lagen.

Hatten wir doch morgen noch eine Insel vor uns.

Kurz auf die Transferzeiten geschaut und schnell außer Sichtweite damit. Wir wollten an diesem Tag noch nichts davon wissen.

Nach einer Pause auf der Kabine sind wir gegen 17Uhr dann zum Eis essen gegangen. Bisher hatten wir dies noch nicht genutzt und es sollte nicht das letzte Eis auf dieser Fahrt bleiben.

Sehr lecker gewesen.

Nach dem leckeren Eis ging Udo dann mit mir zum Bordreisebüro und hat sich einfach mal 2 Angebote für eine neue Reise im Januar 2024 geben lassen. Mit den Worten “Schlafen Sie eine Nacht darüber & entscheiden Sie sich gern morgen”, ließen wir beide Angebote ein bisschen auf uns wirken.

…um 19Uhr sind wir dann zum Abendessen ins Atlantik Klassik gegangen. Was soll ich sagen/schreiben, es war saulecker gewesen. Da darf natürlich ein bisschen Foodporn nicht fehlen. Seht selbst:

Unsern restlichen Abend verbrachten wir mit Drinks auf der Kabine und einem Film aus unserer Mediathek vom Tablet.

Die Müdigkeit sorgte für eine Fortsetzung am folgenden Tag.

Morgen sollten wir in San Sebastián auf La Gomera einlaufen.

Fortsetzung folgt…

14.01.2023 - San Sebastián La Gomera

Guten Morgen aus La Gomera, unsere letzte kanarische Insel unserer Reise.

Wir hatten nun endlich Backbord das Glück, den Sonnenaufgang zu genießen.

Wir konnten etwas länger schlafen und so zog es uns erst gegen 8Uhr auf den Balkon, pünktlich zur Anlegezeit.

Das Wetter sollte sich heute nochmal von seiner besten Seite zeigen. Sonnig mit 26 Grad. So kam die kurze Hose doch noch zum Einsatz.

Da wir ja gestern im Bordreisebüro waren und wir uns beide Angebote unter unser Kopfkissen legten, nahmen wir uns zum Kaffee beide Angebote nochmal vor und entschieden uns dann für eine 14-tägige Tour auf den Kanaren inklusive Madeira & den Kapverden im Januar 2024.

Wir ließen es wieder gemütlich mit dem Frühstück im Atlantik Klassik angehen. Heute gab es hier Kaviar-Buffet.

Da wir am heutigen Tag wieder auf eigene Faust San Sebastián unsicher machen wollten, waren wir nicht unter Zeitdruck und so verließen wir gegen 10Uhr das Schiff.

Da meldete sich auch schon unsere Urlaubsbekanntschaft bei mir über WhatsApp und fragte uns, was wir heute vor haben. Sie hatten eigentlich einen Ausflug gehabt, diesen aber kurzfristig sausen lassen, da die letzten Tage für die Beiden doch sehr anstrengend waren, morgens immer so früh raus zu müssen.

Da lobte ich mir doch unsere abwechslungsreiche Planung, an der der Wecker nicht immer im Rampenlicht stand.

Also verabredeten wir uns, gemeinsam San Sebastián zu erkunden. Der Weg war diesmal nicht ganz so weit und so schlenderten wir durch schnucklige Gassen.

Es war an diesem Tage übrigens ein Feiertag und so strömten ganz viele Spanier auf die Insel per Fähre und tanzten mit ihrer Musik in ihren Trachten durch den Ortskern.

… wir konnten unserer Mission des Magnete kaufens wieder erfolgreich nachgehen und haben die warmen bis fast schon heißen Temperaturen immer im Wechsel zwischen Sonne und Schatten sehr genossen.

Wir hatten Lust auf ein Getränk und bestellten uns in einem kleinen Local, schön schattig gelegen, eine Cola und verweilten dort ein wenig.

Danach zog es uns nochmal an den kleinen Strandabschnitt, der ebenso den Rückweg zum Schiff vorgab.

Ein kurzer Blick nochmal in Richtung Stadt und wir liegen am Hafen entlang wieder gemütlich zum Schiff, war es bereits 13Uhr.

Im Hafenbereich waren ganz viele Fische zu beobachten.

Zurück auf der Kabine ruhten wir uns erstmal wieder aus und ich holte uns auf die Schnelle das Panini des Tages aus der Backstube, da wir doch ein wenig Hunger verspürten.

Wir schauten die zweite Hälfte unseres Filmes von gestern Abend fertig und nachdem wir uns frisch gemacht hatten, beschlossen wir um 17Uhr ins Bordreisebüro zu gehen und unsere Buchung fest zu machen.

Danach musste natürlich darauf angestoßen werden.

Essen gehen musste heute später stattfinden, da wir um 19:30Uhr zum Bingo wollten und ich uns dafür über die App schon angemeldet hatte.

Nach einer guten Stunde war das Spiel auch schon vorbei. Gewonnen haben wir nicht aber der Spaß war viel wichtiger, und dieser war reichlich vorhanden…

…um 20:30Uhr gingen wir dann auch zum Essen. Unser letzter Abend im Atlantik Klassik.

Abgelegt hatten wir übrigens um 18Uhr, also rechtzeitig nachdem wir unsere nächste Reise gebucht hatten.

Der Sonnenuntergang begleitete uns noch lang am Heck der MeinSchiff 4.

Unsere Koffer hatte ich bereits gepackt gehabt und bevor wir zum Bingo gingen vor die Kabine gestellt. So machten wir es uns gegen 22:30Uhr in unserer Koje gemütlich und sind ein letztes Mal mit Meeresrauschen im Ohr eingeschlafen.

Morgen sollte es nach Hause gehen.

Fortsetzung folgt…

15.01.2023 - Gran Canaria - Abreise

Guten Morgen aus Gran Canaria.

Wir legten bereits um 4:30Uhr an. Die AIDASol lag bereits im Hafen und man konnte noch reges Partytreiben hören. Wir hätten die Balkontür lieber zu machen sollen, so kann man schlecht länger schlafen und die Hafenbeleuchtung tat ihr Übriges.

Unser Wecker klingelte 7Uhr, wir tranken unseren letzten Kaffee auf unserem Balkon, machten uns fertig und packten die letzten Sachen ins Handgepäck.

Wir nutzten unsere Kabine auch voll bis 9Uhr aus, bis wir zu unserem letzten Frühstück an Bord gingen. Hatten wir eh noch genug Zeit an Bord.

Nach dem Frühstück gesellten wir uns dann zu unserer Urlaubsbekanntschaft auf Deck 14 und wir gönnten uns die letzten Getränke aus der Überschaubar.

Die Zeit ging zügig vorbei und so beschlossen wir 4, gemeinsam im Ankelsmann zu Mittag zu essen.

Das Wetter zeigte sich mit 22 Grad, wechselnd bewölkt, noch,al von seiner schönen Seite.

Nach dem gemütlichen Essen sind wir dann nochmal flott auf Deck 14, die letzte Zigarette, der letzte Toilettengang, ehe wir um 14Uhr das Schiff verließen und pünktlich um 14:15Uhr im Bus auf dem Weg zum Flughafen waren.

Nach circa 30 Minuten war der Transfer geschafft und recht zügig waren wir auch mit der Kofferabgabe fertig und die Security ließen wir ebenso zügig hinter uns.

Nun hieß es warten, der Flieger sollte um 17Uhr starten.

Um 16:30Uhr kam dann auch endlich die Info, welches Gate uns zugewiesen ist und dann ging alles andere auch recht schnell.

Um 17:15Uhr waren wir abflugbereit in Richtung Hannover.

Nach rund 4:30h waren wir dann auch wohlbehalten um 22:45Uhr in Hannover gelandet.

Wir hatten uns wieder ein kleines Menü zum Abendessen vorreserviert und nahmen uns noch ein Parfum aus dem Bordshop mit. Schlafen war nicht wirklich drin gewesen, obwohl wir gegen 22Uhr schon ziemlich kaputt waren.

Im Terminal angekommen, warteten wir dann noch auf unsere Koffer, die ich stets getreckt hatte. Wir verabschiedeten uns von unserer Urlaubsbekanntschaft, die noch gute 160km Heimweg vor sich hatten und wir liefen inkl. einer WC-Pause zum Auto.

Parkticket bezahlt und ab auf die Autobahn. 100km hatten wir noch vor uns.

Ziemlich übermüdet sind wir dann gegen 0:30Uhr zu Hause angekommen.

Koffer abgestellt, schnell das Handgepäck geleert und dann ging es ab ins Bett.

Da wo wir vor einer Woche anfingen, endet die Reise nun auch wieder.

Fazit folgt…