Mittelamerika auf eigene Faust/einheimische Anbieter

  • Hallo ihr Lieben!


    In einem anderen Thread wurde ich gebeten meine Erfahrungen bezüglich der gemachten Ausflüge auf der Mittelamerika-Tour niederzuschreiben.

    Meine Kreuzfahrt war vom 17.03.2017 - 31.03.2017. Und wir waren zu 2 Pärchen unterwegs.

    Denke trotzdem dass die Informationen noch recht aktuell sein dürften.


    Ich fang mal chronologisch an: ;)


    Wir haben uns damals gegen das An-/Abreisepaket entschieden, weil es zum einen mal wieder übertrieben teuer war und zum anderen wollten wir noch eine Woche Badeurlaub hinten dran hängen und somit haben wir unsere Anreise selber organisiert. Da wir auch zu 2 Pärchen unterwegs waren, wurden die Kosten dementsprechend auch noch minimiert.

    Als Gesellschaft für den Transfer Flughafen-Hotel-Hotel-Hafen in La Romana-Hafen-Punta Cana-Hotel-Flughafen haben wir uns für dominican plus entschieden. Die haben im Vergleich zu allen anderen sehr faire Preise gehabt und wirklich einen hervorragenden Fahrzeugpool.


    Hotel sind ja Geschmacksache und somit wird gerade in der DomRep jeder sein Plätzchen finden, wenn man das möchte! :)

    Wir haben uns vor der Kreuzfahrt in ein Resort in Bayahibe eingebucht, welches für uns genau der richtige Start in die Urlaubszeit einleitete.

    Die Badewoche haben wir dann in einem Resort in Punta Cana verbracht.


    Ocho Rios:

    Vor Ort hatten wir uns über Avis einen Mietwagen für 76 US-Dollar gemietet. Die Station liegt gut Fußläufig am Dacosta Drive.

    Vor hier aus haben wir den Osten der Insel erkundet und am Ende, als die Touristenmassen weg waren die Dunn River Falls.

    Grob war die Route: Ocho Rios - Oracabessa - Firefly - Port Maria - Annotto Bay - Buff Bay - Abstecher in die Blue Mountains - dann zurück nach St. Ann`s Bay und zum Abschluss die Dunn River Falls. Die hatten wir quasi komplett für uns alleine. Hier sollte man nur die Schließungszeiten im Auge haben, damit man keine böse Überraschung erlebt.


    Diese Tour ist was für Landdesinteressierte. Der Osten ist noch recht wenig touristisch erschlossen und man schaut sich das Leben der Leute an. Mit allem Schönen, aber auch Hässlichem. Es gibt viele schöne Kirchen und Küstenlinien zu bestaunen und man entdeckt in den kleinen Orten immer mal wieder was Schönes und Skurriles.

    Highlights waren hier die tolle Dschungelwelt der Blue Mountains und die Dunn River Falls, weil so menschenleer und schön.


    Die Straßenverhältnisse waren hier sehr gut und alles war sehr einfach zu befahren. Hier könnte man sogar das erste mal Links fahren und es gäbe keine Probleme. Auch weil einfach wenig Verkehr ist.


    Montego Bay:

    Auch hier haben wir uns einen Mietwagen genommen. Bei Island Car Rental Jamaica für ca. 60 Euro am Flughafen von Montego Bay. Hier haben wir uns eine 4x4 genommen, weil wir wussten, dass es uns in die Berge verschlägt und man nicht immer mit guten Straßen rechnen kann.

    Vom Hafen aus haben wir uns ein Taxi zum Flughafen genommen. Auch hier sollte man etwas weg vom Hafen gehen, damit man nicht die überteuerten Preise bekommt. Meist reicht es wenn man außerhalb des Hafengeländes fragt. Sollte man keinen finden muss man halt in Anbetracht des Zeitverlustes in den sauren Apfel beißen und was mehr fürs Taxi zahlen.

    Unsere Tour führte uns über die Insel von Nord nach Süd. Unser Ziel war der Black River mit seinen zum Teil riesigen Krokodilen.

    Schon alleine die Fahrt durch den Dschungel und die Berge hat super viele schöne Fotostopps ergeben und es war einfach nur herrlich zuzuschauen.

    In Black River, am Black River angelangt haben wir unsere vorreservierte Tour mit Charles Swaby South Coast Safaris (Email kann ich auf Nachfrage schicken) gestartet.

    Die Touren finden um 9, 11, 12:30, 14 und 15:30 Uhr statt und dauern 1 1/2 bis 2 Stunden, ja nachdem was man zu sehen bekommt.

    Preise habe ich mir leider nicht mehr aufgeschrieben, war aber nicht sonderlich teuer.

    Die Tour war phänomenal. Man ist so nah an die Tiere ran gekommen und man konnte so super gute aufnahmen machen. Über wie unter Wasser, da der Black River sehr sauber ist. Leider sind die Tiere an den Menschen dort gewöhnt und wissen, dass wenn das Boot kommt, es immer etwas zu futtern gibt. Richtig wild wäre mir wohl lieber gewesen, aber zumindest sind die Tiere frei und können trotzdem machen was sie wollen.

    Das angehängte Krokodil-Hospital bei Charles Swaby ist übrigens auch sehr interessant.

    Auf dem Hinweg sind wir die B6 gefahren, auf dem Rückweg die B7. Landschaftlich sehr schön.


    Die Straßenverhältnisse hier sind zum Teil sehr schlecht, aber mit einen 4x4 easy zu bewerkstelligen. Man sollte hier natürlich nur schon ein gewöhnter Linksfahrer sein, weil gerade in den Bergen mit Weitsicht gefahren werden muss.


    Je nachdem wieviel Zeit einem noch bleibt kann man auch schön die Plantagenhäuser Rosehall und Greenwood bei Montego Bay mitnehmen.


    Cozumel:

    Unser Mietwagen hier war von Alamo und man hat die Anmietstation dem entsprechenden Liegeplatz der Mein Schiff angepasst. Wir hatten woanders gebucht, aber konnten an der Alamo-Station wo wir dann lagen, unseren Mietwagen in Empfang nehmen. Also im Zweifel keine Panik sondern vor Ort fragen. Die Jungs sind vorbereitet.

    64 US-Dollar hat uns der über Deutschland reservierte Jeep gekostet. Man kann aber auch ein normales Auto nehmen, wenn man nicht gerade an die Nordspitze der Insel will.

    Unsere Tour über die Insel war folgende: San Miguel - San Gervasio (am besten direkt hin, damit die Ausflugsbusse nicht schon alles verstopfen; bei uns war kaum einer da) - an der Küste entlang nach Punta Sur - El Cedral und dann nach San Miguel zurück, wo wir uns nach der Mietwagen-Rückgabe noch in Ruhe die Stadt anschauen konnten.


    Der Eco Park Punta Sur war neben der Maya Ruinen von San Gervasio das Highlight der Tour. Der Park hat schöne Salzlagunen mit Krokodilen und vielen Vögeln und liegt landschaftlich sehr schön. Vom Leuchtturm aus hat man einen tollen Rundblick.

    An dem absolut herrlichen Küstenabschnitt gibt es ein paar Lokale. Ich würde bis nach ganz hinten durch fahren, dort ist es am ruhigsten und es gibt die selbe Ausstattung wie bei den anderen. Hier kann man auch gut schnorcheln. Die Seegrasfelder locken Schildkröten und viele Fische an. Nach dem letzten Tropenstürmen sind die Tauchspot zwischen der Insel und dem Festland eh sehr in Mitleidenschaft gezogen worden.


    Straßenverhältnisse sind hier alle super.


    Belize:

    Hier haben wir mit dem einheimischen Anbieter Lamanai Belize Tours (Email kann ich auf Nachfrage rausgeben) eine Tour zu den Ruinen nach Lamanai gebucht. Die kleine Company ist sehr gut aufgestellt und bemüht vor den großen Tourimassen an den Ruinen zu sein. So war es auch. als wir mit allem großen und wichtigem fertig waren, kamen die mein Schiff Gruppen an.

    Da die Ruinen nicht mit dem Auto zu erreichen sind und man sich hätte ein Boot besorgen müssen, haben wir hier auch in Ermangelung eines vernünftigen Angebotes auf einen Mietwagen verzichtet.

    Wir haben p. P. 70 US-Dollar bezahlt und haben dafür einiges bekommen.

    Am Hafen wurden wir alle eingesammelt und dann gib es hoch in den Norden nach Orange Walk Town. Dort wurden wir dann in 2 kleine Boote aufgeteilt und es ging zu einer 1 stündigen Lagunen Fahrt. Am Anfang sind wir zügig gefahren, weil wir vor den Tourimassen da sein wollten, auf dem Rückweg hatten wir dann viele Gelegenheiten das Wildlife zu sehen und zu fotografieren. Krokodile, Affen, Vögel, Echsen. Alles was die Vielfalt in Belize zu bieten hat.


    Die Maya Ruinen von Lamainai sind echt schön und so menschenleer wie wir sie erlebten, haben sie einen tollen Flair ausgestrahlt.

    Auf den High-Tempel kann man drauf gehen und der Rundblick ist fantastisch. Dazu kommt das permanente Geschrei zweier Brüllaffen-Gruppen. Herrlich. Man fühlt sich wie bei Indiana Jones oder Tom Raider! ;)


    Nach der Rückfahrt über den New River gab es dann in Orange Walk Town bei der Familie des Guides noch ein Maya-Essen. Traditionelle Gerichte und ein tolles Aufklang einer tollen Tour. Den Ausklang von Belize genossen wir dann noch beim Sonnenuntergang im Hafen von Belize bei paar leckeren Bieren, bevor wir dann den letzten Tender nahmen.


    Besorgt euch eines der frühsten Tender-Tickets. Und behaart drauf. Wir mussten viel diskutieren bevor man uns die Tickets geben wollte.


    Roatan:

    Auf Roatan sind wir ähnlich wie in Belize auf keine vernünftigen Mietwarenangebote gestoßen und haben daher eine wirklich tolle Tour mit den deutschen Auswanderern von mein roatan (deutsche Website) gemacht. Hier hatten wir wir 4 nur noch 2 weitere Deutsche Mitfahrer dabei, sodass die Gruppengröße von 6 Leuten auch wirklich ideal war. Wir haben uns für die Osttour entschieden, weil sie weiter weg von den klassischen Touristenspots ist und wir so wesentlich näher ans Leben der Leute ran kamen. Und so war es auch. Wir haben uns viele kleine Ortschaften und Aussichtspunkte angesehen. Waren in einer Haustierauffangstation (Haustiere sind hier halt Faultiere, Affen, Papageien uns Co.) und sind mit einem Einbaumer durch die Mangrovenwälder zu abgelegenen Buchten und durch faszinierende Natur und entlang an sehr fotogenen Küstenabschnitten gefahren.

    Die Tour hat 50 US-Dollar pro Person gekostet und wurde um 20 Dollar für die Mangroventour und 10 Dollar Eintritt für die Auffangstation erweitert.

    Die 80 Dollar haben sich aber sehr gelohnt.


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    Puerto Limon:

    Auch in Puerto Limon haben wir uns gegen einen Mietwagen entschieden, weil es aber auch einfach kein seriöses Angebot gab. Auch hätten wir uns irgendwo ein Boot besorgen müssen um die Fahrt durch die Tortuguero Kanäle hin zu bekommen.

    Also haben wir wie die meisten eine Tour bei Red Frog gebucht. 85 Euro p. P. waren schon ordentlich. Aber auch hier war es im Endeffekt okay! Die Tour war toll, auch wenn es uns zu viele Menschen waren. Weit über 200 Personen drängten sich am Treffpunkt für die Touren. Aber nach dem ersten Schock stellte ich fest, dass in 20er Gruppen aufgeteilt wurde und man antizyklisch das Tagesprogramm bestreiten wollte.

    Das klappte auch eigentlich ganz gut, sodass man sich wirklich nicht auf den Füßen stand.

    Unsere Tour ging durch die wirklich tierreiche und faszinierende Welt der Tortuguero Kanäle, hier haben wir wirklich so viel gesehen. Von Faultieren, aber Affen, Echsen und Vögeln bis hin zu Krokodilkaimanen. Wirklich eine lohnenswert Tour in toller Natur.

    Weiter ging es dann zu einer Bananenplantage und abschließend zum Cahuita NP.

    Auch hier konnten wir neben dem tollen Küstenurwald zahlreiche Tiere beobachten.


    In Limon wieder angekommen haben wir auf Wunsch noch einen kleinen Kaffee-Kauf in einem Supermarkt vorgenommen. Der Kaffee war wirklich sehr lecker zu Hause! :)

    Übrigens im Stadtpark von Puerto Limon, unweit vom Hafen, leben auch einige Faultiere in den Bäumen! ;)


    Obwohl die Masse an Gleichgesinnten abgeschreckt hat, war es doch aufgrund des überwältigenden Wildlifes die beste Tour der Kreuzfahrt.


    Colon:

    In Colon gab es ebenfalls keinen vernünftigen Mietwagen und ich hatte bedenken dass wir alleine nicht zur Gatun-Schleuse des Panamakanals kommen. Es stellte sich heraus, dass meine Bedenken richtig waren uns es gut war, dass wir eine Tour gebucht hatten.


    Für 90 US-Dollar p. P. haben wir mit Aliza Tours (My Friend Mario) zu Viert eine Privattour bekommen.

    Wir sind zuerst zum Panama-Kanal gefahren, weil unsere Guide sagte, dass bald ein Kreuzfahrtschiff passieren würde.

    So machten wir uns auf den Weg zur Gatun-Schleuse und tatsächlich war gerade ein Kreuzfahrtschiff dabei die Schleuse zu passieren.

    Nach einigen Diskussionen mit dem Sicherheitsdienst (das Visitor-Center hatte nicht auf) konnten wir rein und uns das Prozedere ansehen! Wirklich sehr beeindruckend.

    Als das Schiff durch war, kam dann auch die Mein-Schiff Truppe an und sah dann halt nichts mehr.

    Also wieder alles richtig gemacht.


    Vom Kanal aus ging es nach Panama City. Hier fuhren wir erst durch die Neustadt und den CBD, mit einigen Fotostopps und anschließend in die historische Altstadt, die wir dann informativ mit dem Guide erkunden konnten. Er ließ und sehr viel Freiräume und Freizeit und so konnten wir sehr viel von der Stadt erleben.

    Auf Wunsch haben wir dann noch eine kleine Tour durch Colon gemacht, bei der der Guide uns erzählte, warum Colon heute keine sichere Stadt mehr ist.


    Panama: Sehr sehenswert! :)


    Cartagena:

    Geht vom Schiff, schaut euch den kleinen Zoo an, trauert um die flugunfähig gemachten Papageien, geht raus auf dem Hafen, holt euch mit Mitreisenden ein Taxi (weil daußen ist es günstiger als drinnen) und dann fahrt in die Stadt und lauft alles zu Fuß ab. Eine wirklich tolle Stadt, die man gut mit dem mitgebrachten Reiseführer erkunden kann.

    Als Shuttle kann man sich den Hop-On-Hop-off-Bus zu Nutze machen. Nur sollte man hier auf die Abfahrtszeiten achten. Aber so kommt man auch zu anderen Stadtteilen und zur Festung. Wobei die auch zu Fuß erreichbar ist.


    Santo Domingo:

    Ob Taxi oder Shuttlebus vom Schiff, oder doch zu Fuß!

    Die Stadt ist schnell erreicht und auch sehr sehenswert. Zwar anders als Cartagena, aber auch nicht zu Verachten.

    Auch hier empfiehlt sich das Ablaufen nach Reiseführer.

    Für die Fahrt zum Faro Colon und den Los Tres Ojos bietet es sich an etwas weiter weg vom Zentrum einen Taxifahrer anzusprechen, wenn er nicht eh mit einem Werbeschild da steht.

    Denke dass die Taxi-Mafia hier auch die exponierten Plätze im Zentrum hält. Je weiter ihr weg geht, desto günstiger ist der Taxipreis.



    Alles in allem ist es eine wirklich tolle und erlebnisreiche Kreuzfahrt auf die Ihr euch freuen könnt.


    Also wichtiger Gesundheitstipp rate ich euch, euch mit dem richtigen Mückenschutz auseinander zu setzen.

    Die Gefahr von Malaria ist hier sehr gering, und vor allem ist man in der Dämmerung und in der Nacht ja meist auf dem Schiff, aber es gibt andere leckere Krankheiten, die die kleinen Plagegeister in sich tragen.

    Wir haben auf der gesamten Kreuzfahrt keinen einzigen Stich bekommen.


    Also immer schön auf Kleidung, Imprägnierung und Hautschutz achten! ;)

  • Kama aina

    Vielen Dank, dass Du meiner Aufforderung gefolgt bist!

    Traumhafte Ausflüge habt Ihr gemacht!

    Deine guten Informationen sind für alle zukünftigen Reisenden sicher sehr gut zu gebrauchen!

  • Kama aina

    Vielen Dank für diese tollen Tipps! Da sind wirklich mal ein paar Alternativen dabei - vor allem in Hinblick auf meinen Gatten, der Menschenansammlungen gar nicht abkann ;)


    Liebe Grüße Nicole

    Diese Reisen liegen hinter uns:
    Mein Schiff 3 - Westliches Mittelmeer - 2014
    Mein Schiff 3 - Östliches Mittelmeer - 2015
    Mein Schiff 2 - Adria mit Kroatien - 2016
    Mein Schiff 1 - Asien mit Malaysia - 2016/17
    Mein Schiff 5 - Mittelmeer mit Valencia - 2017

    Neue Mein Schiff 1 - Kanaren mit Lanzarote 2019

    Mein Schiff 6 - Malta mit Griechenland 2019

    Mein Schiff 1 - Mittelamerika 2019/20

    Mein Schiff 6 - Ostsee 2022

  • Hehe! Ja das ist tatsächlich paradox! :)

    Wobei das Meiden der Menschenmassen sich ehr auf die Landausflüge, als auf das Leben auf dem Schiff bezieht!


    Aber bei mir überwiegt trotz alledem der Komfort und der latente Luxus des Schiffes.

    Ich habe auf der Mein Schiff Flotte nie das Gefühl von Massentourismus. Und 2500 Leute verteilen sich ja auch gut auf dem Schiff, je nachdem wie man sich zeitlich aufstellt.


    Aber bei der Entdeckung des Landes will ich schon so nah wie möglich an Land und Leuten sein, ohne den Filter einer gigantischen und am besten noch deutsch sprechenden Reisegruppe.

  • Wir waren auch in Puerto Limon. Am Hafenausgang des recht kleinen Hafen holen mehrere Anbieter auf Deutsch und Englisch Gäste ab, so kommt es morgens kurz zu etwas Gedränge. Bei uns waren mit Red Frog Tours etwa 14 Leute in der Gruppe, hatten glaube ich an dem Tag 3 verschiedene Ausflüge im Angebot. Wir haben einen sehr schönen Tag in Costa Rica in einer kleinen Gruppe verbracht.

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  • Kama aina Vielen Dank für die tollen Infos. Wir sind noch in der Findungsphase welche Route es wird, aber die Tipps sind schon mal Gold wert.

    Nur noch eine kurze Frage, hilft der "deutsche" Mückenschutz? Bspw. die berühmte Marke mit A und 5 Buchstaben? ;)

  • Kama aina

    Danke für die vielen Informationen.

    Liebe Grüße

    Anette


    Norwegen von Kiel nach Hamburg, Aida Nova


    Kanaren mit Kapverden


    Wie schön, dass ich‘s erleben durfte :):


    WMM mit Barcelona, Okt. 20014, MS1
    Norwegen mit Nordkap und Trondheim, Aug. 2016, MS1
    Barbados trifft Mallorca, April 2017, MS5 (mit Reisebericht)

    Ägäis mit Kreta, Juli 2018, MS2

    Adria mit Dubrovnik, Juli 2019, MS6 (mit Reisebericht)

    Reisebericht: Nicht perfekt...und irgendwie doch! Safari in Tansania, Oktober 19

    Blaue Reise 4, MS1, Okt. 2020

    Mittelmeer mit Andalusien III, MS3, Okt. 2021 (mit Reisebericht)

    Norwegen mit Ålesund, MS1, April 2022 (mit Reisebericht)

    Kurzreise, Kopenhagen mit Göteborg, MS4, Mai 2022

    Adria mit Korfu, MS5, Juli 2022

    Metropolen ab Hamburg, Aidasol, Oktober 2022

    Winterwunder in Schwedisch-Lappland, 27.12.22-2.1.23, Kurzbericht

    Transatlantik, MS1, April 2023, von der Karibik nach Gran Canaria

    Metropolentour, Aida Nova, Dezember 2023

    Östliches Mittelmeer mit Zypern, MS2, April 2024

  • Super Informationen, danke.


    LG Petra



    01/08 Pullmantur Holiday Dream - Aruba - Curacao - Isla Magarita - Grenada - St.Vincent - Barbados - Aruba

    01/10 Pullmantur Pacific Dream - Santo Domingo - St. Lucia - Martinique - Guadalupe - St. Marteen - Tortola - Santo Domingo

    01/11 Quail Cruises Gemini - Havanna - Cozumel - Gran Caimán - Isla Paraiso - Havanna

    11/16 Pullmantur Sovereign - Kurzreise Palma de Mallorca - Lissabon

    12/17 Mein Schiff 2 - Palma de Mallorca - Cádiz - Fuerteventura - Lanzarote - Agadir - Gibraltar - Barcelona - Palma de Mallorca

    12/18 Mein Schiff 2 - Palma de Mallorca - Cádiz - Lissabon - Gibraltar - Malaga - Valencia - Barcelona - Palma de Mallorca Reisebericht hier

    12/19 Mein Schiff <3 - Teneriffa - Terceira - Saó Miguel - Madeira - Gran Canaria - La Gomera - La Palma - Lanzarote - Fuerteventura - Teneriffa

  • hilft der "deutsche" Mückenschutz

    Hallo camirez,


    ich würde dir den Wirkstoff "D e e t," 30% empfehlen (Apotheke!!! Im Internet ist es Preis gleich). Es hat sich bestens Bewiesen und wird von offiziellen (deutschen) Stellen empfohlen. Moskito, Mücke, Sandmücke und co..... sie setzen sich zwar z.B. auf den Arm, Fliegen aber dann sofort wieder weg. Mitreisende, die unter anderem auch das Produkt A.... dabei hatten, wurden viel gestochen und es wurde dann ausgeholfen bis sie sich D e e t besorgen konnten. ;)

  • Karibik01 Vielen Dank für den Tipp, :thumbup:wenn das Reisedatum steht, werde ich mir es direkt besorgen. ;)

  • A.. hilft nur für hiesige Insekten, nicht in der Karibik.

  • @camirez: Sorry fürs späte melden, war irgendwie zuviel unterwegs und nachdem meine Kreuzfahrt vorbei war, habe ich jetzt erst wieder hier hin zurück gefunden!


    Vielleicht helfen dir die Infos ja noch? Sonst hoffentlich anderen!


    AntiBrumm ist tatsächlich nur bedingt geeignet wie ich oft gehört haben!


    Wir selber hatten von Nobite das Mückenspray mit. Hat 50% DEET und ist damit deutlich stärker. Kombiniert mit dem Kleiderspray von Nobite hat uns das bisher auf allen Reisen sehr gute Dienste geleistet! Afrika, Asien, Karibik! Alles ohne Stiche.


    Haut an den freien Stellen benetzen (Achtung! Löst Plastik auf, also immer schön mit Nagellack und Brillen aufpassen) und dann an Deck die Kleidung mit dem Kleiderspray besprühen.


    So wurden wir nie gestochen!

  • Mal abgespeichert für nächstes Jahr , sind interessante Ausflüge dabei, danke! Mal schauen, was davon noch aktuell ist.

    Viele Grüße Nicky


    Meine Reiseberichte