Mit der Perla Richtung Hamburg ab Mallorca - 14 Tage - 03.03.2018 - 17.03.2018

Zitat von Gabriele73

Es gibt in den Hauptrestaurants nicht jeden Abend überall das gleiche Essen.

Es mag sein das wir an der Sache vorbei reden. Natürlich gibt es nicht in jedem Restaurant das gleiche essen. Aber es gab auf unserer 14 Tage Reise bei 4 Besuchen im Bella Donna 1:1 das gleiche Essen...

Zitat von Kiss_Kiss

Danke für deinen schönen Reisebericht.. ich mal gespannt, ich bin im Juli auf der Perla, aber nur eine Woche

Mich würde mal interessieren, in welche Kabine ihr denn umziehen durftet von Deck 5 und ob ihr herausgefunden habt, was das klopfen war?

Hallo, der Bericht ist noch nicht komplett. Ich hoffe morgen und am Wochenende die restlichen Tage noch zu ende zu bringen. Zumal da endlich mal die Sonne raus gekommen ist.

Wir sind von der 5123 in die 5259 umgezogen.

Seetag - und noch ein Seetag

Leider habe ich heute kein Photo für euch
Und um es gleich vorweg zu nehmen: Aus einem Seetag auf dem Weg nach La Coruna werden zwei Seetage. Und es geht auch nicht nach La Coruna. Wir gehen nicht über Los sondern direkt nach England, Southampton.
Uns verfolgt ein sehr unangenehmer Sturm - und nach dem geplanten verlassen von La Coruna würden wir In der Biskaya diesen mit voller Wucht treffen. Der Kapitän erwartet Wellen von mehr als 10 Metern und die möchte er uns und dem Schiff, sowie verständlicherweise auch seiner Crew ersparen. Wir fahren also an La Coruna vorbei und und hängen einen zweiten Seetag hinten dran. So erwarten wir zwei Tage Southampton.

Wir hatten uns auf La Coruna gefreut, ich wollte gerne zum Herkulesturm. Aber es steht außer Frage dem Kapitän bei solchen Entscheidungen zu vertrauen. Ich glaub sowas wird immer gut abgewogen und im Sinne der Sicherheit für alle entschieden.

Wie laufen die Seetage bei Schnufkels?
Entspannt, faulenzen. Bei Sonne gerne mit alkoholischen Getränken bereits vor 12 Uhr mittags auf dem Balkon. Bei der Wetterlage auf dieser Fahrt: Mit Kaffee und Buch irgendwo auf dem Schiff. Aufgrund der Kälte und der Nässe von oben ist der Balkon insgesamt bei dieser Reise kaum zu nutzen. Oft fällt mir unaufmerksamer Service auf. Langes sitzen ohne Bedienung. Im Steakhouse abends ist das essen top - der Service ausbaufähig. Unsere Frisch geöffnete Falsche Wein am Tisch ist sofort fast leer. Es ist aber gar nicht unsere Flasche. Kleinigkeit, aber es fällt auf. Zieht sich immer wieder irgendwie über das ganze Schiff.

Einen Vorteil hat das schlechte Wetter - der Außenbereich ist fast immer leer Gut eingepackt wandern wir immer wieder mal über die Außenbereiche. Stehen im Wind - toll das man vorne einen Blick mit Ferngläsern hat. Mich wundert das hier keine 50ct für 1 Minute schauen eingeworfen werden muss...

Wir buchen noch schnell einen Ausflug für unseren "neuen" Tag in Southampton und stornieren einen Ausflug der uns am eigentlichen Tag in Southampton nach London bringen sollte. Die Wetteraussicht ist schlecht - für London, für Southampton und überhaupt.
Wer meinen Bericht bisher verfolgt hat wird vielleicht verstehen das wir auf London bei Regen keine Lust haben.

Weiter geht es mit Southampton....

Southampton

Geplant war ursprünglich ein Tag in Southampton. Und von dort wollten wir nach London. Ich weiß nicht wie oft wir schon in England waren, London haben wir bisher noch nie geschafft. Ich hatte schon einen schönen Plan für London im Kopf. Nur die Wetteraussichten für London waren - ungünstig. Und zu diesem Zeitpunkt hatten wir genug Regen abbekommen. Daher wurde der Ausflug nach London storniert. Ein neuer Ausflug für Tag eins in Southampton wurde gebucht. Mit dem Bus zum New Forest National Park. Die Aussicht darauf im Bus zu sitzen und egal wie das Wetter ist trocken zu bleiben war sehr verlockend. Für Tage zwei hatten wir uns einfach einen Spaziergang durch Southampton vorgenommen, da wir im nächsten Jahr noch mal mit meinen Eltern mit der Neuen Mein Schiff 2 hier aufschlagen werden.

Tag 1 - New Forest National Park

Wir fahren gegen 10 Uhr mit einem Bus aus Southampton weg. Wir sind nur eine kleine Gruppe, ich schätze im Nachhinein so ca. 20 Leute. Begleitet werden wir von einer super sympatischen Ausflugsleiterin. Sie spricht extrem gut Deutsch und versorgt uns die ganze Fahrt über mit vielen Detail Informationen über Southampton, die Region und zum New Forest.
Die Fahrt geht insgesamt 4 Stunden - von Southampton über nach Lyndhurst, Brockenhurst, Lymington, Beaulieu und Hythe. Wir sehen genau was wir uns erwartet haben: kleine gemütliche Städte bzw Dörfer, eine tolle Landschaft und die berühmten New-Forest Ponys. Freilaufen. Wildlebend... Die Ponys genießen im National-Park besonderen Schutz und können dort im Prinzip leben wie sie wollen. Übrigens haben sie auch jederzeit das Recht Straßen zu nutzen. Im Dorf mal vorbei zu schauen... und vielleicht auch mal bei dem einen oder anderen im Garten zu schlafen. So wie sie gerade wollen.
Insgesamt ist es eine grandiose Landschaft. Es gibt Sumpfgebiete, riesen große Wälder und die kleinen gemütlichen Städte.
Leider machen wir nirgendwo eine Pause - und die Kamera habe ich im Bus leider nicht dabei. Lediglich am Ende, in Hythe gibt es einen kurzen Stop von 15 Minuten. Hier haben wir einen Blick auf Southampton und können in der Ferne die AIDAperla sehen.
Zurück am Schiff wissen wir: Das Gebiet New-Forest werden wir auf jeden Fall noch mal besuchen. Wir waren total begeistert von dem was wir gesehen haben.
In der Lanaibar sitzen wir gegen mittag komplett alleine. Verpackt in Jacke und Decke trotzen wir dem schlechten Wetter. Es gibt heißen Tee und wir versinken in unsere Bücher...
Und so passiert auch nicht mehr viel. Regen vertreibt uns später aus der Lanaibar. Zum erkunden von Southampton ist morgen noch Zeit...

Tag 2 - Southampton

Ausschlafen - entspannt Frühstücken. Es gibt kaum was schöneres im Urlaub. Vormittags ist es trocken und wir verlassen das Schiff für unseren Spaziergang durch Southampton. Ich halte die Augen offen was wir hier im nächsten Jahr mit meinen Eltern unternehmen können - oder ob wir einen Ausflug machen.
Wir wissen nicht so recht ob wir uns zu Fuß aufmachen oder mit dem Bus der von Aida angeboten wird. So kaufen wir ein Ticket zum Aida Bus und haben vor mit dem Bus in die Stadt zu fahren und mit unseren Füßen die Stadt wieder zu verlassen.
Nach dem kauf vom Aida Ticket sehen wir dann auch das es einen kostenlosen Bus gegeben hätte...
...und so setzt uns der Aida Bus bereits wenige Minuten später vor dem Westquay Einkaufszentrum ab. Wir durchqueren dieses auch als erstes und sind erschlagen von der Größe. Gigantisch - aber da wir nicht zum shoppen hier sind haben wir es auch schnell wieder verlassen. Die üblichen Shops die es in England halt gibt.

Auf der anderen Seite vom Shopping Center springt einem sofort ein Teil der alten Stadtmauer ins Auge. Entlang dieser schlendern wir planlos und ohne Ziel voran. Biegen immer mal irgendwo ab und schauen mal hier und mal da. Es gibt viele alte Gebäude, viele Teile der Stadtmauer sind noch zu sehen.

Beim erkunden fällt uns folgendes auf: The Pig in the wall. Ein Boutique Hotel welches bereits nach dem äußeren Eindruck sofort auf die Liste "zu besuchen" kommt. Also sofern wir noch mal nach Southampton kommen. Zum übernachten. New Forest usw

Beim Tudor House and Garden handelt es sich um ein Museum mit historischem Kräutergarten zur über 800 Jahre alten Geschichte von Southampton. Besucht haben wir es nicht, aber das kann ja noch kommen...

Bei unserem Weg laufen wir auch am Pub Duke of Wellington vorbei. Es ist mir im nachhinein ein Rätsel war wir nur vorbei gelaufen sind... und so wird dies mein erster Besuch in England ohne einen Pub betreten zu haben.

Auf dem Weg zum Schiff finden wir zum Glück in einem passenden Moment unterschlupf unter einem Vordach. Innerhalb von wenigen Sekunden wird der Himmel von grau zu schwarz und es regnet wie aus Eimern. Mal wieder... nach ca 10 Minuten wird es weniger und wir laufen zurück zum Schiff. Im Bereich des Hafens ist es ratsam bei der Wetterlage auf die Pfützenlage am Straßenrand zu achten. Die vielen LKW's nehmen wenig Rücksicht auf die Fußgänger...

Und so war es das auch mit unserem Besuch in Southampton. Wir merken uns folgendes: Ein Spaziergang ist ok, mehr aber nicht! Wir sind noch unsicher für nächstes Jahr, schauen mal was TUI uns für Ausflüge anbietet.

Vielleicht habt ihr gemerkt das mir beim schreiben ein wenig die Luft ausgegangen ist. Die Reise ist schon ein paar Tage her, ich habe leider keine Notizen gemacht. Und auch der Gedanke an der ewig schlechte Wetter betrübt mich ein wenig in der Erinnerung.
Doch es gibt Licht am Ende vom Tunnel - und das ist Le Havre und Zeebrugge. Beim schreiben der Zeilen jetzt habe ich schon die Traumhafte Sonne in der Normandie im Kopf. Und Frühlingswetter in Brügge... ich bin schon in Vorfreude diese Abschnitte zu schreiben... weil es die Highlights im Urlaub für uns geworden sind!

@Schnufkel

Oh dann freue ich mich noch mehr auf die nächsten Abschnitte - menno so viel Regen; das war ja schon wirklich krass.

Schöne Woche!

Zitat von Isuledda99

@Schnufkel

Oh dann freue ich mich noch mehr auf die nächsten Abschnitte - menno so viel Regen; das war ja schon wirklich krass.

Schöne Woche!

Ich weiß nicht ob ich das schon irgendwo so erwähnt habe: Bei der 14 Tage Tour haben wir 3x die Sonne gesehen. Beim ablegen in Palma de Mallorca, in der Normandie und in Brügge. Wir haben wohl einfach Pech gehabt.

Zitat von Joni

@Schnufkel , ich kann Dich gut verstehen, dass die Erinnerung an den vielen Regen Dir ein wenig den Schwung im Weiterschreiben des Berichtes nimmt ... Regen trübt doch immer die Urlaubserinnerungen. Aber glaub mir,ich habe bis jetzt mit Dir mitgelitten und würde mich auch gerne mit Dir an der Sonne der Normandie und am frühlingshaften Brügge erfreuen. Die Normandie (Le Havre) kenne ich in der Sonne - und Brügge im (teilweise strömenden) Regen. Bin gespannt, wie es weitergeht.

Gruß
Joni

Heute nachmittag / abend geht es direkt weiter... jetzt bin ich wieder im "flow"

Zitat von Susi66

Von Southampton kann man super mit dem Zug nach Winchester oder Salisbury fahren. Dazu gibt es diverse Berichte hier im Forum. Un diese beiden Stadte lohnen sich wirklich. Ich war letztes Jahr mit meiner Tochter in Winchester (siehe Mutter-Tochter-Tour in meiner Signatur.

LG Susanne

Das klingt gut und merke ich mir mal vor. Danke für deinen Tip!

Le Havre - Wir machen eine Busfahrt...

Wir stehen früh auf. Sehr früh. Der Mann, also ich, benötigt morgens einen ruhigen Einstieg zum Tag. Mindestens 2 Stunden bevor irgendwas los gehen soll muss ich auf. Da um kurz nach 8 Uhr der Bus abfährt klingelt bereits um 5 Uhr irgendwas der Wecker. Frühstück und die anderen morgendlichen Rituale sind schnell erledigt und so sitzen wir auch pünktlich um kurz nach 8 Uhr im Bus. Gut gefüllt, freundlich begrüßt geht es auch schon los. Schnell ist das Hafengebiet von Le Havre verlassen, rasch über die Pont de Normandie geht es nun gute 3 Stunden über die Autobahn. Le Havre haben wir noch im grauen Dunst verlassen, aber die Aussichten für unser Ziel sind heute mal gut. Es ist kein Regen vorhergesagt. Es geht durch die Hügel der Normandie (verwundert ob der Hügeligen Landschaft), bekannte Ortschaften sind immer wieder an Abfahrten zu lesen. Honfleur, Deuville und Caen hab ich schon mal gehört. Obwohl ich noch nie dort war. Viele schlafen im Bus ein - an der Begleiterin für unsere Fahrt liegt es nicht - wir werden gut versorgt über sämtliche Details der Normandie.
Unser Ziel ist für uns ein absoluter Traum. Schon so oft haben wir unser Ziel auf Bildern gesehen. Dokus im TV gesehen. Und überlegt wie wir das Ziel mal in einen Urlaub einbinden können. Und dann taucht es wenige Minuten nach verlassen der Autobahn auch schon auf...

...der Mont Saint-Michel!

Gut 4 Stunden besuchen wir die Felseninsel mit dem Kloster. Wir erhalten eine Führung durch die Anlage und haben anschließend Zeit zur freien Verfügung.
Vom extrem großen Parkplatz geht es mit dem Bus bis vor die Tore der Felseninsel. Und von dort auf direktem Weg zu Fuß bis auf die Spitze, bzw zum höchsten Punkt der für uns zu erreichen ist.
Laut der Ausflugsleiterin haben wir heute gleich doppeltes Glück - zum einem wegen dem Wetter und zum anderen wegen dem geringen Menschenaufkommen. Und in der tat - mein Herz lacht und das der Sonne auch. Endlich! Und das macht diesen Ausflug für uns gleich doppelt so schön.

Auch wenn er zuerst im unteren Bereich der Anlage etwas wühlig aussieht, legt sich das schnell. Nur wenige Menschen sind unterwegs. Teilweise haben wir viele Ecken für uns alleine. Die Ausflugsleiterin erzählt zu vielen Stationen auf dem Weg nach oben weitere Details, läßt aber jedem die Zeit zum schauen und erkunden. Später, es wird noch viele Treppen sehr steil nach oben gehen, läßt sie auch jeden komplett frei alleine laufen. Es gibt quasi nur einen Weg und ein verlaufen ist daher nicht möglich.

Der untere Bereich legt sich quasi in einem Halbkreis als Ringstraße um denn Felsen. Leicht geht es Bergauf. Links und Rechts gibt es endlose Souvenir Läden und Restaurants. War von euch schon mal jemand in Carcassonne? Wer mit geschlossenen Augen in dem eine Ort oder in dem anderen aufwacht und die Augen öffnent wird keinen unterschied feststellen. Die Straßen gleichen sich komplett! Die folgenden Bilder zeigen euch wie es dort aussieht:

Dann ist man auch schon am Ende der Ringstraße. Es ist ja auch nur ein halber Ring. Oder sogar nur ein viertel. Und ab jetzt gibt es Treppen. Viele Treppen. Gezählt habe ich sie nicht, aber die Kombination aus vielen Treppen und der Sonne bringen gleich viele zum schwitzen...

Jeder läuft in seinem Tempo. Einige entscheiden sich auch gleich unten zu bleiben.

Doch wer die Stufen bis zum Ende erklommen hat (es geht nicht in einem hoch, unterschiedliche Abschnitte mit Möglichkeit zum Luftholen) wird mit einem herrlichen Blick nach unten belohnt. Eine enorme Weitsicht in alle Richtungen. Es wird deutlich wie hoch das Kloster gebaut ist und man fragt sich: wie haben die das früher gemacht und warum schaffen wir heute keinen Flughafen?!

Weiter geht es dann durch die inneren Bereiche vom Kloster. Auch hier kann man nur einem Weg folgen. Und immer wieder gibt es Momente wo man bereiche für sich komplett alleine hat. Ich kann mir gut vorstellen das der Mont Saint-Michel im Sommer komplett überlaufen ist, schließlich ist der Mont Saint-Michel eine der meist besuchten Punkte in Frankreich. Heute zum Glück nicht

Wir verabschieden uns von der Gruppe und gehen unseren eigenen Weg. Es gibt zwar nur einen Weg, aber in unserem Tempo. Entspannt geht es jetzt nur noch abwärts.

Sicher gibt es viele Erklärungen zum Bauwerk, zum Ort und zur Geschichte. Doch hier wirkt einfach alles von alleine. Ein Kloster aus dem frühen Jahrhundert auf einem Felsen im Meer. Es fasziniert als solches schon.

Nach und nach geht es weiter Bergab bzw Treppen runter. Und wir haben uns bei La Mére Poulard leckeren Kaffee sowie Kuchen verdient. Französische Schokoladentarte und Apfelkuchen. Der Tag ist untopbar für diesen Urlaub

4 Stunden sind schnell vorbei - zumal noch der Rückweg zum Parkplatz zu bewältigen ist. Das geht per Bus oder zu Fuß. Da die Sonne so lacht entscheiden wir uns für die Fuß Variante. Herrlich, die Sonne vom Himmel und das Wissen Mon Saint-Michel bestiegen zu haben.

Mit dem Bus geht es dann wieder zurück. Man merkt schnell das der Ausflug vielen körperlich zugesetzt haben. 3 Stunden hinfahrt, 4 Stunden vor Ort wo es fleißig Berg auf ging. Und nun wieder 3 Stunden zurück... da bekommen viele die weiteren Details über die Normandie gar nicht mit. Ich dagegen bin jetzt absolut im Bilde - Calvados, Käse, Milch, Butter - es gibt alles in überragender Qualität in der Normandie. Das kommt auf die Liste der Ort die nochmal besucht werden müssen. Mal wieder! Habt ihr auch eine solche Liste? Stehen bei euch auch schon hunderte von Einträgen drauf?

Gegen 19 Uhr erreichen wir dann wieder Le Havre und die AIDAperla. Wir merken sehr schnell das es ein langer Tag war der körperlich Kraft gekostet hat. Aber gleichzeitig Energie gegeben hat aufgrund der Sonne, dem tollen Erlebnis Mont Saint-Michel wo wir uns so sehr drauf gefreut haben. Trotz der langen An- und Abfahrt und der dafür verhältnismäßig kurzen Zeit vor Ort.

Wir verlassen Le Havre und genießen vom Balkon aus die Sicht zum Himmel. Leider gab es ja bisher wenig Möglichkeiten dazu. Also ohne Friesennerz und Südwester

Abends verzichten wir auf unseren sonst fast üblichen Besuch an der Casino Bar. Wir sind einfach zu kaputt vom Tag. Und doch freuen wir uns bereits auf morgen - Zeebrugge, bzw Brügge. Es soll nicht regnen

Bildernachschlag Mont Saint-Michel

Und weil wir es einfach sooo schön fanden, teile ich noch unkommentiert ein paar Bilder mit euch!

@Schnufkel

Oh was für ein wunderbarer Tag. Wir waren letztes Jahr am 1. Mai mit der Preziosa in Le Havre. Und das ist einer von zwei Tagen im Jahr, an dem der Mont geschlossen hat.

Vielen vielen Dank fürs zeigen. Da wird die Lust, das einmal selbst zu erleben noch größer. Und ihr ward entschädigt für das Mistwetter — zumindest ein wenig.

Ich versuche gleich heute Abend noch Brügge nachzulegen....