Die Fotos sind sensationell aus Gabi. Der Pool ist der Hammer und Saarburg sieht auch sehr einladend aus.
Liebe Grüße
Bina
Die Fotos sind sensationell aus Gabi. Der Pool ist der Hammer und Saarburg sieht auch sehr einladend aus.
Liebe Grüße
Bina
4. Juni 2019 Luxemburg
Nachdem wir so nahe am Großherzogstum Luxemburg waren, besuchten wir auch die Hauptstadt Luxemburg.
Eine Stadt voller Kontraste. Verwinkelte Gässchen inmitten einer traumhaften Landschaft. Eine Vielzahl an historischen Häusern, imposanten Bauten und idyllischen Plätzen. Im Hop on Hop off Bus verschafften wir uns zunächst einen Überblick.
Wir besichtigten die Kathedrale Notre Dame, schlenderten durch die Innenstadt, fuhren mit dem Aufzug in die untere Stadt und zischten ein Bierchen in einem urigen Lokal. Anschließend ging es mit der Seilzugbahn wieder nach oben, wir überquerten die rote Brücke und unternahmen auch noch einen Spaziergang durch den idyllischen Park.
Hier nun Bilder:
Die Adolphe-Brücke, auch „Neue Brücke“ genannt, quert das Petruss-Tal in Luxemburg und verbindet den Boulevard Royal in der Altstadt mit der Avenue de la Liberté im Bahnhofsviertel. Sie zählt immer noch zu den größten Steinbogenbrücken der Welt.
Monument du Souvenir, eines Mahnmals auf der Place de la Constitution.
Gëlle Fra - übersetzt "Goldene Frau"
Die Kathedrale unserer lieben Frau von Luxemburg ist ein römisch-katholisches Gotteshaus in der Stadt Luxemburg und Kathedralkirche des Erzbistums
Ausblick auf das Petruss Tal
Mit dem Bus durch die Stadt - es waren sehr viele Baustellen und der Bus fuhr auch leider sehr ruckartig, dass ich so gut wie nicht fotografieren konnte. Ich kann den Hoppelbus nur sehr bedingt empfehlen
In der Innenstadt war sehr viel los
Die Großherzogin-Charlotte-Brücke („Pont Grand-Duchesse Charlotte“, im Volksmund Rout Bréck, „Rote Brücke“ genannt)
gewährte diese Ausblicke
Der neue gläserne Aufzug verbindet den im oberen Stadtzentrum gelegenen Park "Pescatore" und das im Alzette-Tal eingebettete Viertel "Pfaffenthal". Die Fahrt in der Glaskabine bietet einzigartige Panoramaaussichten (Überwindung von 71 Höhenmetern) und ist sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer geeignet. Die Benutzung ist kostenlos.
Im Aufzug hatten wir auch nochmals schöne Ausblicke
hier der Aufzug von unten
Es war sehr beschaulich und insbesondere sehr ruhig in der Unteren Stadt. Das Flüßchen Alzette, die kleinen netten Häuser gefielen uns sehr gut.
Hier sieht man gut die "Rote Brücke" von einer anderen Perspektive
Warum wurde mein Foto gelöscht?
und das Radler schmeckte in dem schönen Lokal auch sehr gut
Das kostenlose Elektroshuttle nutzten wir, um zur Seilzugbahn zu kommen. Es ruckelte allerdings ganz schön. Anschnallen ist Pflicht und auch durchaus sehr sinnvoll
Über die Rote Brücke ging es dann per pedes zurück
und durch den Park - vorbei an einem Kunstwerk
und einer erstklassigen Seniorenresidenz
und auch an der Statue der Prinzessin Amalia. Sie steht im Stadtpark nahe dem Boulevard Royal. Amalia war die Frau des Prinzen Heinrich der Niederlande, Statthalter des Großherzogtums von 1949 bis 1879. Heinrich regierte streng nach parlamentarischen Grundsätzen
Schon waren wir an der Parkgarage und fuhren zurück über Wasserbillig (zum Tanken) und wieder zurück nach Mehringen.
Es war ein schöner Tag und wir haben auch viel gesehen. Leider reichte die Zeit nicht mehr für die Besichtung der schönen Philharmonie. Ich habe leider nicht mal ein Foto
5.Juni 2019
Den Abend verbrachten wir dann wieder in dem schönen Lokal in Mehringen und aßen wieder sehr gut. Nachdem wir den ganzen Tag schon so viel marschierten, radelten wir den Berg runter und Dank E-Bikes konnte auch der bergige Rückweg bewältigt werden
Nachdem uns die Moselgegend so hervorragend gefiel und zudem die Wettervorhersage so gut war, verlängerten wir kurzentschlossen um eine Nacht. Wir fuhren ein Stück weiter und reservierten in Traben-Trabach im Moselschlösschen ein wunderbares (Deluxe)Zimmer. Der Ausblick war wieder wunderschön. Wir genossen den Aufenthalt sehr
Bei bestem Wetter erfreuten wir uns an dem kleinen Städtchen und bei einer weiteren Radtour Richtung Bernkastel-Kues. Es gab unzählige Fotomotive und ich hielt wirklich ganz oft an. Wegen der großen Hitze kürzten wir heute allerdings die Tour auf rund 25 km ab und entspannten lieber noch etwas länger bei einer netten Einkehr unterwegs und anschließend im Biergarten des Hotels mit einem wunderbaren Blick auf die Mosel.
Ich "musste " natürlich viele Fotos machen. Hierzu "verlor" mich Peter auch kurzzeitig aus den Augen
Aber dann radelten wir los und es war wieder unbeschreiblich schön
Danach schlenderte ich noch ein wenig auf „unserer“ Moselseite, denn auch hier zeigte sich die Stadt äußerst fotogen.
Das hervorragende Abendessen nahmen wir zum krönenden Abschluss im Hotel ein.
Der abschließende kurze Verdauungsspaziergang führte uns dann zum letzten Absacker noch in ein sehr uriges Lokal, dort gesellten sich Gäste von dem anliegenden Flußkreuzfahrtschiff zu uns an den Tisch. Eine angeregte Unterhaltung über das schöne Hobby Reisen und auch Kreuzfahrten folgte.
Am Donnerstag, 6. Juni mussten wir nach einem wunderbaren Aufenthalt und einem ausgezeichnetem Frühstück den schönen Ort wieder in Richtung Heimat verlassen.
Rothenburg o.d.Tauber
Auf der Heimreise unterbrachen wir die Fahrt, um Rothenburg ob der Tauber zu besichtigen.
Dies ist eine dieser Städte, die auf den ersten Blick verzaubert. Es ist vor allem die gut erhaltene mittelalterliche Altstadt, die diese Stadt zu etwas ganz Besonderem macht. Beeindruckende Baudenkmäler und liebevoll geschmückte Fachwerkhäuser, inmitten einer alten Stadtmauer, machten sie zum Symbol des mittelalterlichen Deutschlands. Enge verwinkelte Gässchen, prächtige Patrizierhäuser und eine beschützende Stadtmauer begeisterten uns.
Malerische Fachwerkhäuser, alte Mühlen und bedeutende Brunnen zieren diese Stadt wie keine zweite.
Die fränkische Küche kenne ich gut und ich kann sie sehr empfehlen.
Wir haben uns natürlich auch gestärkt
Peter mit einem Krautwickel und Kartoffelstampf
und ich mit dem köstlichen Salat mit gebratetenen Maultaschen
Auch die vielen asiatischen Besucher können das Angebot sehr gut lesen. Sämtliche Sprachen waren zu hören.
Rothenburg ist wirklich sehr international und weltweit offensichtlich bekannt!
Diese Spezialität "Schneeballen" von Rothenburg habe ich dann mit nach Hause genommen