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Danach spazierten wir noch im kleinen Dorf
Die Tour endete im Hafen von Skala. Wir bummelten durch den netten Ort, tranken einen Cappuccino und tenderten zurück an Bord.
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Danach spazierten wir noch im kleinen Dorf
Die Tour endete im Hafen von Skala. Wir bummelten durch den netten Ort, tranken einen Cappuccino und tenderten zurück an Bord.
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Heute war ein Tisch im Le Bistro reserviert. Das Essen war ausgesprochen köstlich. Der Service herausragend. Das Essen ist im Free at Sea Package beinhaltet
Bei einem Glas Prosecco lauschen wir den wundervollen Klängen von Ge Luz im Magnums und bleiben ganz sicher auf unseren bequemen Sesseln sitzen, denn später singt auch noch Anthony am Klavier. Auch ihn finden wir Spitze.
Morgen ist erholsamer Seetag. Wir freuen uns auf eine weitere persönliche Einladung um 18.00 Uhr.
Auf die zwei Tage in Israel freuen wir uns sehr.
Ich melde mich sicher erst wieder von Limasol, wenn ich wieder unser Netz nutzen kann.
Bis dahin Eure Gabi
Nur ein Wort: TOLL !
geht ihr zum Frühstück auch ins Cagney's?
Ich wundere mich nämlich über das schöne dunkle Brot?
Ja wir frühstücken im Cagney's Happy-Cruiser
Vielen Dank für die zahlreichen Fotos und die vielen nützlichen Informationen!
Da bin ich wieder und berichte nun über unsere Erlebnisse in Israel
8.3.23 Ankunft in Ashdod
Wir mussten sehr früh aufstehen, denn alle Passagiere mussten schon ab 5.30 Uhr durch die Passkontrolle Face to Face Kontrolle und in Israel einreisen.
Schon vor 6.00 Uhr waren wir deshalb beim Frühstücken. Gäste, die über NCL einen Ausflug buchten hatten Vorrang für die Einreise. Auch Suitengäste durften zur Passkontrolle gehen und wurden separat begleitet. Die Wartelinie war lang, denn viele Ausflüge starteten sehr früh.
Nach ca 25 Minuten war es geschafft und wir fanden auch gleich unseren Ausflugsanbieter.
Jerusalem
Von zuhause buchte ich bereits ab Ashdod einen englischsprachigen Ausflug in die „Die Heilige Stadt": Jerusalem. Leider stand Uriel an diesem Tag nicht zur Verfügung und auch Eva Manger bot keinen Ausflug an, da sich zu wenig deutschsprachige Gäste meldeten.
Unser Ausflug hieß : Jerusalem und Bethlehem.
Leider wurde uns im Bus während der Fahrt schon mitgeteilt, dass Bethlehem wahrscheinlich nicht angefahren werden kann, da hier einen Tag vorher Unruhen waren. Da waren wir schon ein wenig enttäuscht.
Der erste Stopp war ein Ausblick auf die Stadt.
Weiter ging es zum Garten von Gethsename mit der gleichnamigen Basilika.
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Über die Western Wall betraten wir die Stadt
Jerusalem gehört zu den ältesten Städten der Welt. Wir waren zwar schon mal in der Altstadt und wollten diesen Besuch gerne wiederholen.
Jerusalem bedeutet für uns Touristen: Hauptsächlich Altstadt, West- und Ost-Jerusalem. Eine alte Stadtmauer umschließt die Altstadt. Es gibt sieben verschiedene Tore, durch die man die Stadt betreten kannst.
Innerhalb dieser Mauern findet man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Jerusalems: Die Klagemauer, den Felsendom, die Via Dolorosa und die Grabeskirche.
Hier lasse ich Bilder sprechen. Die Stadt war sehr voll, denn es war ein besonderer weltlicher Feiertag. Es muss sowas ähnliches wie Karneval sein, denn viele jungen Leute waren kostümiert.
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Via Dolorosa (Kreuzweg)
Mittagspause
Sie nehmen es von den Lebendigen ! 2 x Shiwla (eine Art Döner) und je eine kleine Dose Cola 30 Euro!
Weiter ging es zur Grabeskirche.
Vor acht Jahren waren dort (auch m Verhältnis zu vorgestern) nur wenige Gruppen. Dieses Mal war es unglaublich voll. Bis zum Grab hätte man mindestens eine Stunde angestanden.
Ich darf innen keine Bilder zeigen und auch außen waren unzählige Gäste.
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Es ging weiter zum jüdischen Teil der Stadt.
Es war zwischenzeitlich schon sehr anstrengend. Eigentlich wäre ja nur ein kurzer Spaziergang durch Jerusalem gewesen und anschließend eine Busfahrt nach Bethlehem. Es war zudem sehr frisch durch einen kalten Wind, obwohl 19 grad angesagt waren, fühlte es sich wie maximal 10 Grad an und die meisten hatten nur eine leichte Jacke an.
Jedenfalls besichtigten wir noch etliches im jüdischen Viertel.
Zum Schluss stiegen wir auch noch auf eine Aussichtsterrasse hoch.
Leider konnten wir auch nicht nach Yad Vaschem (Westjerusalem)
Anschließend verließen wir die alte Stadt Richtung Bus ( warxauch nochmal ein ganzes Stück zu Laufen).
Wir waren alle froh als wir endlich sitzen konnten. Die Rückfahrt dauerte ca 75 Minuten und der anstrengende Ausflugstag endete um ca 18.00 Uhr am Hafen. Ali war ein sehr guter Guide mit umfassenden Wissen.
Der Ausflug kostete 228 Euro für Zwei. Der Ausflug über das Schiff in großer Gruppe hätte 398 Dollar gekostet.
Wenn wir gewusst hätten, dass der Bus nicht nach Bethlehem fährt, hätten wir die Tour privat dorthin mit dem Taxi versucht. Der Shuttlebus wäre in die Stadt nach Ashdod gefahren und da hätten sich sicher Gelegenheiten ergeben.
Jerusalem ist auch möglich auf eigene Faust mit dem Bus. Das wäre gegebenenfalls auch eine Alternative. Sollte allerdings Uriel oder Eva Manger Zeit haben, empfehle ich den Ausflug uneingeschränkt mit einem von ihnen.
Gabi46 :Vielen Dank, dass wir mitfahren dürfen - die vielen Fotos lenken wunderbar vom heimischen Wintergrau mit prasselndem Regen ab!
Darf ich eine Frage stellen? Wir waren ewig nicht mit NCL unterwegs, aber jetzt habe ich doch wieder eine auf dem Schirm. Abgeschreckt haben mich nur die extrem hohen Ausflugspreise und vor allem, dass im geschenkten FreeAtSea-Paket auf alle konsumierten Getränke noch 20% Service Charge gerechnet würden? ( so gelesen in einem amerikanischen Forum ) Die zusätzlichen "normalen" Trinkgelder von 20 $ kennt man ja schon, aber nochmals 20 % für das Getränkepaket fände ich doch extrem.
Wie ist das bei Euch? inkludiert oder nicht? Danke!
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Wir machten uns nur frisch, gingen in den Pacific Dining Room und anschließend in unsere Kabine. Nach diesem langen und anstrengenden Tag mit vielen Kilometern unterwegs zu Fuß war nur noch die Waagrechte für mich angesagt. Peter saß noch am Balkon. Einige Ausflugsbusse kamen erst gegen 19.30 Uhr und später an.
9.3.23 Ankunft in Haifa :
Unseren ursprünglichen Plan nach Tel Aviv zu fahren, verwarfen wir, es waren für diesen Tag wieder Demonstrationen gegen die geplanten Gesetzesänderungen angesagt. Tel Aviv gerne ein nächstes Mal, sollten wir nochmals nach Israel kommen.
Wir waren außerdem mehr als überrascht, dass wir mit dem Shuttle fast 20 -25 Minuten (auch wegen dem Verkehr) aus dem Hafen fahren mussten. Wir erreichten das Deutsche Viertel.
Dort warteten zahlreiche Taxifahrer.
Plan 2 war : Wir fahren nach Nazareth, See Genezareth und zum Jordan.
Der erste Taxifahrer wollte 350 Euro ! NEIN Danke!
Der Zweite wollte 300 Euro! Nein Danke.
Als wir schon fast beschlossen hatten, dass wir in Haifa bleiben und uns schon einige Meter entfernt hatten, sprach uns ein dritter älterer Fahrer an. Schnell wurden wir handelseinig und für 200 Euro starteten wir. Unser Fahrer war nicht nur äußerst erfahren, sondern er sprach ausgezeichnet verständliches Englisch und so führten wir die kommenden Stunden rege Gespräche und bekamen viele Informationen. Zudem erfuhren wir viel über seine Familie, seine Reisefreudigkeit gerne auch als Kreuzfahrer.
Eine Telefonnummer und E-Mail-Adresse kann ich bei Interesse gerne weitergeben.
Unser erstes Ziel war Nazareth
Nazareth nicht nur der Ort der Kindheit von Jesus, sondern insbesondere auch der Ort der Verkündung seiner Ankunft.
Der jungen Frau Maria erschien der Erzengel Gabriel , der ihr die Empfängnis und Geburt des Heilands verkündete.
Jesus von Nazareth: Der Name seiner Jugendstadt bleibt auf ewig verbunden. Heute ist Nazareth einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte der Christenheit. Hauptsehenswürdigkeit ist die Verkündigungskirche mit der Mariengrotte.
Wir hielten einige Kilometer weiter in Kana:
Im Neuen Testament steht geschrieben: Die Hochzeit zu Kana. Hier wirkte Jesus sein erstes Wunder, indem er eine große Menge Wasser in Wein verwandelte.
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Durch herrlich grüne Landschaften, umrahmt von Bergen, ging es weiter zum See Genezareth
Für Christen ist der See Genezareth eines der beliebtesten und interessanten Ziele überhaupt. Der Blick von oben ganz wunderbar.
Im Neuen Testament steht: Dort ging Jesus über das Wasser.
Die Taufstelle Yardenit
Der Bibel zufolge wurde Jesus von Johannes dem Täufer am Jordan getauft, an einer Stelle am südlichen Seeufer wo sich der Jordan weiter seinen Weg bahnt.
Die Taufstelle Yardenit wird von christlichen Pilgergruppen aus aller Welt besucht. Wir waren erstaunt, welche Gruppen an diesem Tag anwesend waren, um sich im Jordan taufen zu lassen. Ein unvergessliches Erlebnis bestimmt für diese Christen und sehr interessant auch für uns.
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Haifa
Die außergewöhnlichen Baha'i-Gärten steht ganz oben auf der Liste der Dinge, die es in der Stadt zu sehrn gibt. Der Baha'i-Schrein mit seiner goldenen Kuppel ist das Wahrzeichen der Stadt.
Wir hatten einen wunderschönen Ausblick von dort auf die Stadt .
Refael fuhr uns über die Promenadenstraße zurück zur Bushaltestelle für den Transferbus.
Sehr gerne rundeten wir den Betrag für ihn auf. Ein angenehmer Fahrer mit viel Wissen und Lebenserfahrung bescherte und einen weiteren unvergesslichen Tag mit vielen außergewöhnlichen Eindrücken.
Anschließend ging es mit dem Shuttle durch die Stadt zurück zum Hafen.
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Abends gab es ein leckeres Steak im Cagney's.
Nochmals letzte Blicke abends auf Haifa
Auch unser zweiter Besuch in Israel gefiel uns sehr gut, wenngleich die zwei Tage schon ein wenig anstrengend waren.
Den wunderschönen Tag ließen wir in unserer Lieblingsbar bei wieder hervorragender Livemusik ausklingen.
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Die Stadt war sehr voll, denn es war ein besonderer weltlicher Feiertag. Es muss sowas ähnliches wie Karneval sein, denn viele jungen Leute waren kostümiert.
siehe Purim ein jüdisches Fest.
im geschenkten FreeAtSea-Paket auf alle konsumierten Getränke noch 20% Service Charge gerechnet würden? ( so gelesen in einem amerikanischen Forum ) Die zusätzlichen "normalen" Trinkgelder von 20 $ kennt man ja schon, aber nochmals 20 % für das Getränkepaket fände ich doch extrem.
Wie ist das bei Euch? inkludiert oder nicht? Danke!
ich möchte hier nicht Gabis Reisebericht unterwandern, aber die zusätzlichen 20% fallen bei einer Buchung in Deutschland nicht an. Sie sind bereits im bezahlten FaS-Paket enthalten.
Die Amerikaner bekommen es oft "geschenkt" und zahlen 20% auf den Tagespreis von ca. 90,- USD/Person auf das Getränkepaket.