Ich natürlich auch. Ich hoffe, ihr seid inzwischen gut angekommen.
Kreta 2020 - unser Urlaub trotz Corona!!!! - Livebericht ab Seite 4 - Ergänzungen 2022 ab Seite 11
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Ich wünsche Dir ebenfalls einen schönen Urlaub!! Wir fliegen am 24.9. nochmal nach Griechenland, aber nach Kos (mein Chef urlaubt nämlich zur selben Zeit auf Kreta.... ).
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Bin natürlich wieder dabei Elbflorentina
Und freue mich für euch.
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Vielen lieben Dank, dass ihr uns begleitet.
Sind inzwischen gut angekommen und ich erzähle mal weiter.
Der Flug war ordentlich, aber natürlich keine richtige BC.
Es waren die ganz normalen Sitze mit freiem Mittelplatz.
Als Essen hatte sich mein Mann das English breakfast herausgesucht, ich das Hafer-Quinoa-Porridge, das wirklich sehr lecker war.
Getränkeservice war gut So viel braucht man ja gar nicht, wenn man nur 2 Stunden geschlafen hat.
Einzig der PriorityService bei den Koffern klappte gar nicht.
Aber, so richtig hatten wir das auch nicht erwartet.
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Nachdem wir das Auto hatten, war auch schon fast Mittagszeit.
Wir hatten uns am Weg ein bei TripAdvisor sehr gut bewertetes Restaurant ausgesucht und fuhren also in Bali von der Schnellstraße ab.
Bali hatte mich schon immer interessiert.
Der Weg zur Taverne war ganz schön weit und kurvig.
Der Ort liegt an vier Buchten, an der westlichsten davon das ausgewählte Lokal.
Nett, tolle Karte, aber das Essen selbst nicht der "Knaller".
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Wunderschön, wäre ich nicht letzte Woche schon in der Sonne gewesen würde ich Dich noch mehr beneiden !!!
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Eigentlich wollte ich noch mehr berichten, aber die 2-Stunden-Nacht fordert ihren Tribut.
Wir sind gut am ersten Ziel angekommen. Mehr gibt es morgen.
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Kommt erst mal gut an und ruht euch aus..
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Bali hatte mich schon immer interessiert.
Der Weg zur Taverne war ganz schön weit und kurvig.
BALI ? Da war ich jetzt doch erst einmal irritiert Elbflorentina , meinte ich doch, Ihr wolltet nach Kreta. Aber dann habe ich weitergelesen und Taverne passt dann doch nicht auf die indonesische Insel.
Lasst es langsam angehen, wir lesen auch später hier gerne mit.
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Wir sind letztes Jahr mal bestimmt 4-5 x an Bali vorbeigefahren und schafften es nie dort zu halten.
Einen guten Start in den Urlaub
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Jetzt erst mal "das Ende" des gestrigen Tages.
Nach dem Essen in Bali ging es weiter, auf der Schnellstraße bis Kissamos und dann durch winzige Orte über schmale, kurvige Straßen bis in den äußersten Südwesten. Der Höhepunkt des Weges ist ein einspuriger Tunnel mit Ampelregelung. Schlecht, wenn bei grün noch Busse raus kommen und dann schon wieder rot wird. Noch schlechter, wenn hinter dem Tunnel die Straße immer noch extrem eng ist, aber voller wartender Autos steht.
Gegen 17 Uhr kamen wir im Glykeria Hotel an.
19. 30 Uhr hatten wir einen Tisch zum Sonnenuntergang.
Essen ist großartig!
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Wir haben prima geschlafen .
Nach einem tollen Frühstück (wir haben inclusive Frühstück gebucht und dürfen alles von der Frühstückskarte bestellen, auch frisch gepressten O-Saft), ging es auf Erkundung zu Fuß.
Erstes Ziel war die Voulomini-Lagune.
Weiter ging es vorbei am Kloster Chrysoskalitissis (das werden wir uns propper gekleidet natürlich noch ansehen) zum White Lake (auch eine Lagune).
Dabei findet man dann auch ein EU-Gelder-Grab. Nicht überall machen Waschplätze Sinn.
Der White Lake ist auch ein Reservat für die Kretischen Palmen, die man auch in Preveli findet.
Auf dem Rückweg aufgenommen noch mal unser Hotel.
Das Haus hat 10 Zimmer, über die Straße (gelblich) ist das Restaurant.
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Nachmittags ging es mit dem Auto nach Paleochora. Eine gute Stunde Fahrt über Straßen, die den Magen der Beifahrerin durchaus beanspruchten.
Der Ort selbst ist nett, liegt auf einer Hlabinsel. Westlich ist ein sehr schöner Strand, östlich der Hafen.
Als Snack hatten wir am Strand einen großartigen Obstsalat mit Frappé incl. einer Kugel Eis.
Zum Abendessen hatten wir wieder einen Sonnenuntergangstisch.
Wie kann man eigentlich an zwei verschiedenen Tagen nahezu identische Fotos machen?
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Guten Morgen Kreta
Heute sollten wir nun das eigentliche Ziel unseres Abstechers in den Südosten besuchen, den rosa Strand von Elafonisi.
Ähnlich wie Gramvousa/Balos im Norden gibt es auch da eine Lagune und eine vorgelagerte Insel.
Am spannendsten ist es, auf die Insel zu waten und dort an der östlichen Seite bis zum Berg zu laufen. Darauf steht eine Kirche, ein Kreuz zum Gedenken an einen gesunkenen Frachter und der nach diesem Unglück errichtete Leuchtturm.
Natürlich sind wir hin gelaufen. Die Fitnessuhr ermittelte vom Kreuz bis zum Sonnenschirm zurück 1,84 km.
Für Nachahmer: Wasser mitnehmen!
Am Strand selbst stehen Liegen und Schirme (ein Set kostet € 15) eng an eng.
Hunderte Autos und jede Menge Busse stehen auf den Parkplätzen.
Durch die Strandbars und die vielen Menschen ist es recht laut.
Wenn man wirklich baden will, muss man auf die Insel oder sich östlich der Landzunge niederlassen.
Summa summarum. Man muss es mal gesehen haben, aber es ist kein Strand zum gemütlich Urlaub machen.
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Am Nachmittag haben wir uns in die "anständigen" Sachen geschmissen und sind zum Kloster gefahren. Wäre nicht nötig gewesen, leider waren eigentlich alle anderen Besucher unpassend gekleidet. Die bereit liegenden Tücher wurden ignoriert. Eintritt € 2,50.
Das Kloster beherbergte in der osmanischen Zeit eine geheime Schule und wurde von den Deutschen als Gefängnis genutzt.
Jetzt leben da zeitweise 1-2 Mönche.
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Ein neuer Morgen im Südwesten Kretas.
Heute wollen wir den vorletzten Punkt von der To-do-Liste abarbeiten, die wir von unserer Gatgeberin Maria bekommen haben.
Es ist der Kedrodasos Beach, eine Bucht östlich von Elafonisi.
Man fährt zwischen einigen Gewächshäusern durch (90 % Tomaten, 10 % Gurken), lässt dann das Auto auf einem "Parkplatz" stehen und klettert einen knappen Kilometer runter zum Strand.
Auch der Europäische Fernwanderweg E 4 geht dort entlang.
Dort gibt es dann rein gar nichts außer Landschaft und Naturschatten in Form von Felsen und Bäumen. Aber es ist unsagbar schöööööööööön, das komplette Kontrastprogramm zum Massenauftrieb in Elafonisi.
Den Nachmittag verbrachten wir faul am Pool.
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Am Abend fiel leider der Sunset aus.
Es waren Wolken aufgekommen, aber sie wollten einfach nicht rot werden.
Heute früh sind wir nach einem letzten Super-Frühstück und einem ausgesprochen herzlichen Abschied gen Mirthios abgereist.
Da es schon mal am Weg liegt, haben wir nach langer Zeit mal wieder für eine reichliche Stunde Chania besucht.
Die Bilder kommen morgen.
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Wir sind gut bei Stella angekommen und sind überwiegend in den Erholungsmodus übergegangen.
Die Appartmentanlage hat sich etwas verändert. Fotos gibt es später.
Heute bekommt ihr erst mal die versprochenen Bilder von Chania, einfach so, ganz ohne Erklärungen.
Solltet ihr mal in Souda anlanden, reicht es wirklich, in die Stadt zu fahren und sich treiben zu lassen.
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Ich danke euch allen für die vielen Herzchen.
Wir sind ja nun schon seit Sonntag in unserer "Heimat" . Am Montag haben wir den jüngeren Sohn und seine Freundin abgeholt. Für sie ist Kreta völlig neu und so gibt es neben unseren 2020 vorgestellten Leib- und Magen-Stränden und Tavernen auch Sightseeing.
Wichtigster Wunsch der jungen Leute war Loutro.
So sind wir also gestern vor der Sonne aufgestanden und durch die Bergdörfer der Südküste westwärts nach Chora Sfakion gefahren.
Von dort ging es dann per Fähre weiter.
Neuerdings verkehren neben der Autofähre (die bis Paleochora fährt) auch kleinere Schiffe nach Loutro.
Es gibt auch Wassertaxis von Chora Sfakion. Uns ist die Fähre aber lieber.
Auf dem Hinweg fuhren wir mit der kleinen Neptun.
Auf dem Weg nach Loutro kommt man am Sweet Water Beach vorbei, der nur mit Wassertaxis oder zu Fuß zu erreichen ist. Da waren wir noch nie.
Bald kommt Loutro in Sicht. Der hübsche Ort hat bis heute keine Straßenanbindung. Die Bürger haben sich dagegen entschieden. Jegliche Versorgung läuft über die Fähren. Der Ort hat sehr nett aussehende Hotels und großartige Tavernen.
Die ersten Schirme findet man neuerdings gleich am Anleger.
Wir suchen uns immer ein Plätzchen in der Mitte der Bucht.