Ich habe Rücken.
MS5: Norwegen mit Spitzbergen und Island 10.-27.7.2019 - ein (hoffentlich und überwiegender) LB
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Also dem Fuss geht es schon länger wieder gut, Rücken und Schulter leider nicht so. Die Schulter habe ich mir letzten Mittwoch von einem befreundeten Orthopäden infiltrieren lassen, hat aber leider nichts genutzt. Und ich laufe weiterhin auf drei tauben Zehen durchs Leben. Das werde ich in Bälde wohl in beiden Angelegenheiten um ein MRT nicht mehr herumkommen.
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Also dem Fuss geht es schon länger wieder gut, Rücken und Schulter leider nicht so. Die Schulter habe ich mir letzten Mittwoch von einem befreundeten Orthopäden infiltrieren lassen, hat aber leider nichts genutzt. Und ich laufe weiterhin auf drei tauben Zehen durchs Leben. Das werde ich in Bälde wohl in beiden Angelegenheiten um ein MRT nicht mehr herumkommen.
Mein gilt natürlich den Fuss. Den Rest haben deine Jung's mit einem knock-out leider zu gut
hinbekommen. Gute Besserung
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Oh Mann, ich komme einfach nicht dazu, diesen RB abzuschliessen, viel zu viel zu tun im Moment. Aber für einen Quickie reicht es dann heute doch.
23.7.2019 – Seetag:
Zum Frühstück gingen meine Frau und die Kids zum Anckelmannsplatz, ich selber für meinen Frühstückstest ins Atlantik Mediterran. Das Foto vom Frühstückswagen hatte ich ja schon im Testbericht gepostet:
Inzwischen hatten auf der Kabine die Kuscheltiere der Jungs wieder einen Handtuchfreund bekommen:
Aber für die Kids eilte es, denn um 10 Uhr stand der zweite Teil des „LEGO Storystarter“-Workshops an. Und für meine Frau hatte ich im Spa einen Termin für eine Hot Stone Massage gebucht. Zeit genug für mich, ein wenig meinem Nickname Ehre zu machen und einfach zu faulenzen. Nach den ereignisreichen vorangegangenen Tagen war das auch echt mal notwendig.
Dementsprechend ereignisarm verlief dann auch der Tag, bis es meine Frau und mich gegen 17 Uhr zum Sushi-Workshop ins Hanami zog. Meine Frau und ich sind schon seit über 20 Jahren grosse Fans dieser japanischen Spezialität, hatten es aber nie geschafft, die Zubereitung zu erlernen (ich erinnere mich noch gut an einen frustranen Versuch zuhause Anfang der Nuller-Jahre, der meine weiteren Ambitionen in dieser Hinsicht für‘s Erste deutlich gebremst hatte).
Am Tresen des Hanami waren dann viele kleine Arbeitsplätze wie dieser hergerichtet worden:
Der Kurs wurde von derselben Sous-Chefin, die auch schon den Strudel-Workshop im Schmankerl geleitet hatte, durchgeführt. Und es war wirklich gar nicht so schwer, die Basics zu erlernen. Es gab jede Menge kleiner Tips, auf die wir sonst nie gekommen wären, wie z.B. die Handschuhe mit Spicy Mayo einzureiben, damit der Reis nicht ständig daran kleben bleibt. Tja, mit Trick 17 geht sowas – oder muss man das heutzutage „Lifehack“ nennen?
Egal, nur eine gute halbe Stunde später stand dieser Teller vor mir:
Von unten nach oben: eine California Roll mit Fliegenfischkaviar aussen, eine Rolle Thunfisch-Maki sowie je ein Lachs- und Thunfisch-Nigiri. Professionell vom Sushikoch geschnitten sah es bei meiner Frau dann so aus:
Wir hatten eigentlich vorgehabt, uns das Ergebnis unserer Bemühungen kurz darauf zum Abendessen servieren zu lassen, damit auch die Jungs davon probieren konnten. Leider hatte ich im Vorfeld nur für 2 Personen reserviert, und das Hanami war an diesem Abend laut Oberkellner komplett ausgebucht, also lief meine Frau schnell zur Kabine, um die beiden zu holen.
Naja, so richtig gut kam es bei den beiden nicht an. Und das, obwohl unser Grosser vor 3 Jahren schon einmal Sushi probiert und es für sehr lecker befunden hatte. Aber bei Kindern ändern sich die Geschmäcker eben schnell. Auch gut, blieb mehr für uns.
Zum Dinner hatten wir dann ausserdem noch diese Leckereien:
Das ist Tim Raues Variante der berühmten Peking-Ente, bei TC heisst sie allerdings „Hanami-Ente“. Egal, war superlecker. Aber der absolute Oberhammer und das wirklich (da waren meine Frau und ich uns einig) genialste Gericht der gesamten Reise kam dann vor mir zum Liegen:
Das ist der gedämpfte Zander, genauer gesagt „gedämpftes Zanderfilet, mit Yuzu-Marmelade, Ingwer und fein geschnittenem Frühlingslauch sowie cremigem Frühlingslauchpüree bedeckt; serviert in einem kräftigem Sojasud mit geklärter Butter“ (zitiert von der Hanami-Speisekarte). Ein recht gängiges Gericht in Südostasien, aber eben wieder mit dem besonderen Tim Raue-Kniff.
Was daran so spektakulär ist? Nun, wenn man einen Bissen in den Mund nimmt, und dabei darauf achtet, alle Komponenten auf dem Teller zu erwischen, entfalten sich im Mund nacheinander alle 5 Geschmacksrichtungen: zuerst wird es süss, dann salzig, danach sauer, im Abgang leicht bitter – und zum Schluss überflutet eine gewaltige Umami-Welle den Mund. Sehr trickreich, sehr beeindruckend. Von den Zutaten her kann ich den Effekt ungefähr nachvollziehen, aber dieser präzise Ablauf (und der war wiederholt reproduzierbar) ist schon grossartig. Absolute Empfehlung zum Antesten auf Eurer nächsten KF!
Der Nachtisch kam dann fast schon prosaisch daher, war aber nicht minder lecker – ein Sorbet von Limette, Zitronengras und Basilikum:
Sorbet mit Basilikum kannte ich schon aus der F von Lufthansa (da wurde es sogar mit Champagner aufgegossen), aber die Kombination mit Zitronengras und Limette war sehr harmonisch.
Mit so viel leckerem Essen im Bauch rollten wir dann – mit einem kleinen Zwischenstop an der Diamant-Bar – gemütlich zurück auf die Kabine, wo der neue Freund der Kuscheltiere beim Abend-Service von den Cabin Attendants einen coolen Look verpasst bekommen hatte:
Und dann war der Tag auch schon wieder vorbei. Am Ende dann doch wieder mit vielen tollen Eindrücken.
Okay, ich versuche, dass es schnell weitergeht, kann aber noch nichts versprechen. Am Wochenende und zu Beginn der kommenden Woche liegt leider noch einiges an. Wie sagte es Butler James im Kult-Sketch "Dinner for one" so schön: "I'll do my very best!"
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Hallo Faulpelz,
vielen Dank für deinen ausführlichen Reisebericht. Wir haben an Pfingsten die Reise Island mit Schottland gemacht. Da ich auf dieser Reise ziemlich krank war (tagsüber Ibu-Doping und nachts fast 40 Fieber - jetzt weiß ich auch wie es im Bordhospital aussieht ), kann ich ein bisschen mit dir mitfühlen.
Eigentlich wollte ich dir gerne eine tolle Slomo vom Strokkur hochladen, aber irgendwie mag picr MP4 nicht .
Deshalb versuche ich es mit einer Bilderfolge:
Und noch ein tolles Bild vom Gullfoss:
Ich kann dir sagen, die Treppen zurück sind echt steil, wenn es einem nicht gut geht.
Viele Grüße, Anja
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Es geht dem Ende entgegen:
24.7.2019 – Seetag:
Der vorletzte Seetag der Reise war nochmal so richtig faul. Die Jungs und ich lungerten eine ganze Zeit lang in der Lagune herum, zwischendurch hatte ich eine Thai-Rückenmassage. Leider war die nicht annähernd so hilfreich, wie die Fussmassage einige Tage zuvor, dafür erkannte mit die Masseurin sofort wieder (und nach einer Sekunde des Nachdenkens ich auch sie) – sie hatte im Oktober 2018 auf der MS6 schon mal meine Füsse massiert. Die TC-Welt ist eben wirklich klein…
Beim Mittagessen im Atlantik konnte ich endlich mal eine der „fahrgebietbezogenen Spezialitäten“ probieren, einen „Cottage Pie“:
Einen echten Unterschied zum bekannten „Shepherd‘s Pie“ konnte ich nicht wirklich erkennen, war aber auf alle Fälle lecker und sättigend.
Im Laufe des Nachmittags wollte ich unbedingt auch noch die Falafel beim Bosporus-Grill antesten. Man kann sie wahlweise im Fladenbrot bekommen oder auch pur auf dem Teller. Leider verstand der TC-Mitarbeiter meinen Wunsch, jeweils einen kleinen Klecks von Cocktail- und Knoblausosse neben die Falafeln zu machen, nicht so recht – stattdessen richtete er sie auf einem Spiegel von Cocktailsosse an und gab dann dekorativ Knoblauchsosse darüber:
Nichtsdestotrotz waren die Falafel sehr gut, wurden übrigens auch direkt frisch aus einer Schale mit dem Kichererbsenbrei geformt und in die Fritteuse gegeben, anstatt tiefgefrorene Ware zu verwenden. Lobenswert!
Am Abend suchten wir noch einmal das Surf&Turf heim. Diesmal bekam ich auch tatsächlich die beim letzten Mal vergessenen gebratenen Pilze mit getrüffeltem Kartoffelpüree.
War gut. Nicht herausragend, aber gut. Und dann hatte ich noch einen Sonderwunsch: nachdem ich auf der letzten KF ein wenig enttäuscht vom Wagyu-Steak gewesen war, hatte meine Frau ein wenig recherchiert und war zu dem Ergebnis gekommen, dass dieses viel zu dick geschnitten gewesen war (eben so dick wie die anderen Steaks im S&T auch), korrekterweise müsste man Wagyu-Fleisch viel dünner aufschneiden und dann schnell komplett durchbraten.
Kein Problem für die Küchen-Crew – das Ergebnis sah dann so aus:
Ein echtes Leckerchen, sehr viel besser als beim ersten Versuch. Diese Zubereitung kann ich nur wärmstens empfehlen. Zum Nachtisch hatte ich noch den Chocolate Truffle Muffin mit Vanilleeis:
Und zum Schluss noch ein kleines Rätselbild, welches ich am Nachmittag am Pool aufgenommen hatte. Frage: was soll dieses (Kunst?)Werk darstellen, wie könnte sein Titel lauten?
a) Das passiert mit Mandarinenten, wenn man sie unter Strom setzt.
b) Ein Leben nach der Muppet-Show: Beaker studiert jetzt Industriedesign.
c) Keine Ahnung, was ich hier mache, aber TUI Cruises wird es bestimmt kaufen.
d) Neu auf TC-Schiffen: Workshop Guerilla-Gardening.
e) Ich sollte dringend weniger Drogen nehmen!
So, und nun setze ich mich gleich an den nächsten Teil; irgendwann muss dieser Bericht ja endlich mal fertig werden.
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25.7.2019 – Invergordon:
Der letzte Hafen der Reise stand an. Am Vorabend hatten wir bereits in der Dämmerung das Südende der Orkney Inseln passiert:
Unser heutiger Landausflug begann dann ganz entspannt am Nachmittag. Ausschlafen war allerdings nicht wirklich angesagt gewesen, da sämtliche Passagiere – auch diejenigen, die gar nicht an Land gehen wollten – bis 11 Uhr morgens zur Passkontrolle durch die britischen Behörden einmal kurz auf Deck 2 vorbeischauen mussten. Sowas kannten wir bislang nur vom Anlauf in Bayonne, keine Ahnung, warum das in Schottland auch so gemacht wird.
Egal, für uns ging es zunächst in einer knapp einstündigen Busfahrt zum Loch Ness. Dort bestiegen wir ein Boot, welches uns zum Urquhart Castle bringen sollte. Ein Foto von den Snacks, die man an Bord kaufen konnte, mochte ich mir dann doch nicht verkneifen:
Die Chips links im Bild, mit Angus-Beef-Geschmack, mag der deutsche Tourist ja noch verstehen und goutieren. Aber rechts im Bild? Chips mit Haggis-Geschmack?? Ernsthaft?!?
Besonders lustig war dann aber der Vermerk auf der Packung, diese Chips seien vegan. Da gibt der Hersteller also seinen Chips den Geschmack von Schafsinnereien, stellt diese aber vegan her – um mal mit Obelix zu sprechen: die spinnen, die Pikten!
Die Fahrt ging vorbei an interessanten Landschaften und Anwesen:
Unser Grosser meinte irgendwann dann auch, er habe Nessie gesehen. Komisch, meine Frau und ich hatten ihm doch gar nichts von unserem Cider abgegeben…
Loch Ness ist übrigens mehr als 200 Meter tief und hat damit das grösste Wasservolumen aller schottischen Seen. Die Schotten sprechen „Loch“ übrigens genauso aus, wie wir Deutschen – nur die Engländer sagen „Lock“.
Schliesslich kam das Ziel der Bootsfahrt in Sicht:
Sehr lustig übrigens auch die Bewertungskarte, die auf dem Ausflugsboot auf den Tischen auslag:
Urquhart Castle wurde im 13. Jahrhundert errichtet und Ende des 17. Jahrhunderts aufgegeben, anschliessend verfiel die Anlage, ihr Baumaterial wurde nach und nach geplündert.
Unsere Jungs nutzten gleich mal zusammen mit anderen Kindern den ehemaligen Burggraben zum „den Hang hinabrollen und -purzeln“:
Vom Burghof aus hatten wir einen schönen Blick auf den See:
Noch ein paar Impressionen aus der Burg:
Vor der Burg stand der Nachbau eines mittelalterlichen Katapults:
Auf dem Weg zurück zum Schiff wir wir an typisch schottischen Landschaften vorbei – und wieder jede Menge Lupinen (diesmal aber violett statt blau (wie in Island):
Unsere Tourguide unterhielt uns während der Fahrt mit ein paar traditionellen gälischen Liedern. Sie hat wirklich eine tolle Stimme, aber manche Mitreisenden mussten leider herummosern.
Auf unserer Kabine wartete dann stilecht Nessie auf uns – mit dem morgigen Tagesprogramm
Vom Pier wurden wir stilecht durch eine Dudelsackkapelle verabschiedet:
Hier noch ein Blick auf Invergordon:
Zum Abendessen gingen meine Frau und ich nochmal in die Osteria. Als Vorspeise hatte ich den Oktopussalat:
Dann gab es Pizza – einmal mit Parmaschinken, Rucola und Parmesan, einmal mit Salsiccia, Speck und Chili:
(Unserer Meinung nach schmeckten die Pizzen übrigens deutlich besser als die vom Kabinenservice. Ob das nur dem Lieferweg zuzuschreiben ist?)
Und am späten Abend ging es nochmal ins Theater, zum zweiten Teil der Show vom Quatsch Comedy Club:
Wie zwei Tage zuvor versprochen, boten alle vier Künstler ein komplett neues Programm, welches auch schon zum Teil von Borderlebnissen geprägt war. Besonderen Applaus erntete der Vorschlag von Simon Stäblein, an Bord einen Fahrstuhl-Führerschein einzuführen. Fänden wir auch nicht so schlecht…
Nach der Vorstellung fand man die Comedians anschliessend wieder an ein paar Stehtischen bei der Lumas Bar, wo sie Autogramme gaben und geduldig Fragen der Fans beantworteten. Sehr schön locker und ungezwungen, gefiel uns gut.
Okay, fehlt noch der letzte Seetag – er folgt in Kürze!
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a) Das passiert mit Mandarinenten, wenn man sie unter Strom setzt.
b) Ein Leben nach der Muppet-Show: Beaker studiert jetzt Industriedesign.
c) Keine Ahnung, was ich hier mache, aber TUI Cruises wird es bestimmt kaufen.
d) Neu auf TC-Schiffen: Workshop Guerilla-Gardening.
e) Ich sollte dringend weniger Drogen nehmen!
ich bin für d)
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Guten Morgen Faulpelz ich wollte noch an die Bilder der Pullover erinnern *lieb guck*
Oha, das ist mir irgendwie durchgerutscht. Sorry!
Mal schauen, wo die Dinger verstaut wurden...
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Ich hatte den Anfang verfolgt, den größten Teil aber erst eben lesen können, wunderbar amüsant geschrieben Faulpelz , danke dafür .
Kleine Ergänzung zum Döner: (wir haben hier in unserer Kleinstadt einen wirklich guten) es sind immer zwei junge Männer, die zusammen die Döner im Fladenbrot fertigmachen. Ist der eine gerade beschäftigt, das Fleisch vom Spieß zu schaben, so beginnt der andere mit dem Salat/Gemüse/Saucen und das Fleisch folgt obendrauf. Ist gerade genug Fleisch fertig geworden, machen sie es umgekehrt. Ob das kulinarisch das Optimum erreicht, sei dahingestellt - so geht es am schnellsten. (Und da die wirklich gut sind s.o., herrscht eigentlich immer Andrang)
Auf dem Schiff habe ich derlei allerdings noch nie probiert.
Besten Gruß von Dorothea
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Auf dem Schiff habe ich derlei allerdings noch nie probiert.
Ich habe überhaupt noch nicht einen Döner probiert . Ich gestehe, das ist eine Bildungslücke, aber nur bis in 18 Tagen und 11 Stunden, dann beginne ich mich weiterzubilden.
lg Christine
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Ich habe überhaupt noch nicht einen Döner probiert . Ich gestehe, das ist eine Bildungslücke
Oh, ja!
Zitataber nur bis in 18 Tagen und 11 Stunden, dann beginne ich mich weiterzubilden.
Zahlt die auch der Arbeitgeber?
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Oh, ja!
Zahlt die auch der Arbeitgeber?
Mein "ARBEITgeber" ist mein Mann, mein Geldgeber ist die Pensions(Renten)versicherung.
Ich bilde mich da in meinem eigenem Interesse fort.
lg Christine
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Ich bilde mich da in meinem eigenem Interesse fort.
Na ja, mit dem Fladendiplom hast Du dann ja wenigstens etwas Eigenes.
Extra Scharf nicht vergessen!
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Ich habe überhaupt noch nicht einen Döner probiert . Ich gestehe, das ist eine Bildungslücke, aber nur bis in 18 Tagen und 11 Stunden, dann beginne ich mich weiterzubilden.
dann solltst Du es wirklich mal testen. Ich habe es auch schon probiert und mich weiter gebildet, denn ich weiß jetzt, daß es Fastfood ist und dick macht. Aber geschmeckt hat es mir trotzdem.
Grüsse Sonnenscheins
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Extra Scharf nicht vergessen!
Was bitte hab ich dir getaninnerliche Hexenverbrennung, oder der Rat des Arztes
für den gesunden Magen
lg Christine
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Was bitte hab ich dir getaninnerliche Hexenverbrennung, oder der Rat des Arztes
für den gesunden Magen
Ist doch einfach so'n Klischee, dass man bestellt: "Einmal Döner mit Alles. Und extra Scharf".