TIPP: Chichén Itzá und Cenote Ik-Kil in kleinem
Kreis Kultur- und Naturwunder.
Die Fähre bringt Sie innerhalb von ca. 45 Minuten ans Festland, wo Sie in einen Bus umsteigen und nach ca. 3 Stunden die größte Maya-Stätte des Landes erreichen. Erkunden Sie während Ihres geführten Rundgangs u.a. die Hauptpyramide El Castillo und den Ballspielplatz der Maya. Nach etwas Zeit zur freien Verfügung und einem kurzen Transfer erreichen Sie die Cenote Ik-Kil. Genießen Sie das kristallklare Wasser der traumhaft nach oben geöffneten Cenote und das anschließende landestypische Mittagessen.
Hinweis: Es werden Fußwege von ca. 2,5 km zurückgelegt, teilweise über unebenen Boden und Stufen. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk, Badebekleidung, -schuhe, Sonnenschutz und Trinkwasser. Ungeeignet für Nichtschwimmer. Maximale Teilnehmerzahl 25 Gäste pro Gruppe.
Weiterführende Information: Garantiert deutschsprachige Reiseleitung. Bitte beachten Sie, dass die Cenote Ik-Kil bis voraussichtlich Januar nicht besichtigt werden kann. Alternativ besuchen Sie die Cenote Xcajum.
Treffpunkt war 6.30 Uhr in der Schaubar. Die Menschen wurden in fünf kleine Kreise aufgeteilt und erhielten eine Buskarte.
Es wurde noch mal darauf hingewiesen, dass kein Essen mit an Land darf.
An der Fähre schnüffelte tatsächlich ein Hund an jedem Rucksack.
In Playa del Carmen angekommen, wurden wir von den Guides in Empfang genommen und zu den Bussen ( groß, klimatisiert, mit WC) gebracht. Dort gab es gleich das erste Fresspaket (0,5 L Wasser, Brötchen, Chips, 1Keks) und der Bus setzte sich in Bewegung.
Unser Guide war Maurizio, studierter Archäologe aus Mexiko City, der sehr ordentlich deutsch sprach.
Bis Chichén Iztá fuhren wir gut 2,5 Stunden.
Dann ging es gemeinsam aufs Gelände. Zugelassen sind nur Wasser und Fotoapparate. Maurizio erklärte uns im Schatten ganz viel, dann durften wir allein los. Leider sind 45 Minuten etwas knapp und wir haben nicht alles geschafft, was Maurizio vorher erklärt hatte. Etwas nervig auf dem Gelände sind hunderte Souvenirverkäufer.
Die Gruppe war pünktlich am Bus. Es gab noch ein Snack-Paket: Banane, Haferriegel, kleines Wasser (0,25 l).
Weiter ging es zur Cenote XCajun (derzeit kann IkKil nicht genutzt werden. Das wurde uns vorab mitgeteilt).
In der Cenote bekamen wir ein pinkes Armband für Baden und Buffett sowie eine Getränkemarke.
Und wir hatten gute 2 Stunden Zeit.
Die meisten gingen zuerst ins Wasser. Man bekommt seine obligatorische Schwimmweste, kleidet sich um, duscht und steigt durch einen Tunnel zum Wasser hinunter. Seine Sachen kann man oben einschließen ( Schlüssel kostet 3$ ) oder man nimmt sie mit runter.
Nach dem Schwimmen ging es zum Buffet. Das war richtig gut, landestypisch, vielfältig. Es gab aber auch Burger und Spaghetti. Als Getränk gab es Wasser oder Agua de Jamaica (Eistee).
Dann blieb noch genug Zeit, um noch mal in der Cenote zu fotografieren und im Shop nach Souvenirs zu schauen.
Pünktlich startete der Bus zurück nach Playa del Carmen, wo die letzte Fähre wartete. Sie Fähre war dann fast pünktlich zum Allemannanbord am Schiff.
Fazit: Ein Ausflug, der sich lohnt. Wenn man sehr viel Wert auf "alte Steine" legt, wird einem definitiv Zeit fehlen.