Alaska ist noch eines meiner Traumziele...kann ich schaffen.
Danke für den tollen Reisebricht mit den atemberaubenden ( wirklich) Bildern.
LG Anne
Alaska ist noch eines meiner Traumziele...kann ich schaffen.
Danke für den tollen Reisebricht mit den atemberaubenden ( wirklich) Bildern.
LG Anne
Im Regenwald - der Hoh Rain Forest - wir sehen grün!
Südlich von Forks biegt eine Nebenstraße in Richtung Osten ab, mitten hinein ins Herz des Nationalparks. Über der Fahrbahn bildet das Blätterdach der Bäume einen grünen Tunnel bis zum Besucherzentrum des Hoh Rain Forest.
Von dort beginnen mehrere Wanderwege durch die bemooste Wildnis.
Wir ließen uns von den Rangern beraten und entschieden uns für den Trail "The hall of Mosses".
Dieser Urwald ist einzigartig, nie zuvor hatten wir derartiges gesehen. Wir fühlten uns so klein.
Es war märchenhaft und mysteriös. Man möchte einfach nicht mehr aufhören weiterzugehen, jede Abbiegung so spannend.
Auch wenn wir es bei diesem schönen Wetter kaum glauben konnten, ist dies eines der regenreichsten Flecken dieser Erde. Hier wachsen Sitka-Fichten, Hemlocktannen, Douglasien, Riesenlebensbäume, Erlen, Pappeln, Ahornbäume wild durcheinander. Alle sind vollkommen überzogen mit Moos und mit meterlangen grünen Bärten versehen und wirken im Zwielicht wie Gespenster. Nur spärlich kommt das Sonnenlicht bis zum feuchten Urwaldboden und alles ist dicht mit Moos und Farnen übersät, eine geheimnisvolle grüne Welt.
Wieder zurück am Parkplatz und Besucherzentrum verweilten wir noch ein wenig dort auf den Bänken und ließen einfach nur diesen besonderen Ort auf uns wirken, bevor wir wieder auf gleichem Weg zurück auf die 101 fuhren.
Andrea
PS wer immer noch nicht genug grün gesehen hat: gibt man Hall of Mosses bei Tante Goo ein,
findet man ganz hübsche kleine Filme dazu, fast wie selbst durchlaufen.
Der Weg ist auch nur mit einer Stunde bis 1,5 Stunden angegeben - wir haben 3 gebraucht!
Es gab einfach so viel zu schauen.
diesen besonderen Ort
Himmlisch
Bei dieser Wanderung wäre ich gerne dabei gewesen.
LG Susanne
Was für tolle Bilder und sooooo grün
Wuuuunderschön!
Die Muss-ich-noch-hinreisen-Liste wird länger und länger...
Dieses Grün Kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen, die Liste wird immer länger....
LG Petra
Zurück ans Meer - die wilden Strände des Nordpazifiks
Am grandiosen Ruby Beach erreicht der Hwy 101 wieder die Küste. Die Straße verläuft hier über ein paar Kilometer direkt parallel zum Strand. Immer wieder gibt es Parkplätze, von denen Wege hinab zum Meer führen. Häufig hüllt hier dichter Nebel die Landschaft ein.
Doch wir hatten Glück - noch! Nur einige Wolken waren am blauen Himmel zu sehen.
Der Strand musste erst einmal erreicht werden.
Diese Strände sind rau und wild. Es gibt Unmengen an Treibholz, Felsformationen, hohe Wellen und Wind. Die Luft ist salzhaltig und rein. Das Wasser ist kalt. Welch ein Kontrast zum Vormittag!
Der Himmel zog sich zu, die Wolken wurden mehr und grau und wir liefen mal besser wieder zurück in Richtung Parkplatz. Wir fuhren erst mal weiter, bis wir zu diesem urigen Lokal kamen. Idealer Ort für einen heißen Kaffee und ein Stück Kuchen.
Der Himmel war mittlerweile ganz schön dunkel und wir machten noch Witze, dass wir bisher im Regenwald immer nur Sonne hatten.
Unser Plan war es, weiter bis zum Lake Qinault zu fahren, dort eine nette Unterkunft für die Nacht zu finden und vielleicht noch einmal zu grillen. Als wir 10 Minuten gefahren waren, sah die Welt dann so aus
Am See sah es dann auch recht trostlos aus und wir beschlossen einfach noch etwas weiter zu fahren und den Regen hinter uns zu lassen. Am Abend erreichten wir dann den kleinen Ort Hoquiam. Das erste Motel, das wir sahen, war die Econo Lodge und wir wollten keinen Meter mehr weiter. Der Regen hatte tatsächlich aufgehört. Direkt gegenüber war dann auch ein nettes Restaurant und der Abend war gerettet.
Andrea
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Von der Einsamkeit zurück in den Trubel und zu den Wurzeln meiner Schwester
Das war unsere letzte Nacht auf der Olympic Peninsula. Doch bevor wir sie verließen, wollten wir am Morgen noch einmal ans Meer und uns den Wind um die Nase wehen lassen.
Hier im Süden, fast an der Grenze zu Oregon, gibt es riesiges Bays mit Sandstränden, die bis zu 45 km lang sind.
So, nun hieß es aber endgültig Abschied nehmen und die Fahrt in Richtung Westen fortsetzen. Nach und nach wurden die Orte größer, die Straßen voller. Wir fuhren über Aberdeen, der Geburtsstadt Kurt Cobains, über Olympia, der Hauptstadt des Staates Washington, zurück in Richtung Seattle.
Unser heutiges Ziel war Tacoma. Der Name leitet sich von der indianischen Bezeichnung Tahoma für den Mount Rainier, den Hausberg der Stadt, ab. Tacoma liegt 55 km vor Seattle und ist vielleicht nicht die wichtigste Stadt, die man gesehen haben muss, aber sie ist die Geburtsstadt meiner Schwester.
Vor seeehr langer Zeit haben wir hier für zwei Jahre gelebt und natürlich mussten wir hier noch einmal hin. Mal schauen, was sich verändert hatte.
Wir fuhren durch die Stadt, schauten uns unser altes Haus an. Es war immer noch da, aber die Gegend hatte sich immens verändert. Wir checkten in einem Motel für die Nacht ein und kauften uns mal wieder unser Picknick. Meine Mutter wollte gerne noch zum Point Defiance Park, einem unserer liebsten Ausflugsziele von damals.
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Der Point Defiance Park misst 760 ha und ist einer der größten städtischen Parks der USA. Es gibt u.a. einen Zoo und ein Aquarium, einen Yachthafen einen japanischen Garten, einen großen Wald, ein Freilichtmuseum, Strände und und und und.
Es war wirklich toll hier und wir blieben, bis die Sonne unterging.
Direkt hinter dem Eingang am Visitor Center sind schöne Picknickplätze in der Nähe des japanischen Gartens.
Der Park ist so riesig, dass man immer wieder mit dem Auto weiter muss.
Auf dem Weg zum Strand an der Bay liefen uns diese Burschen über den Weg.
Der Park ist auf einer Halbinsel im Puget Sund, der Owen Beach
Fort Nisqually (erste Siedlung am Pudget Sound) Freilichtmuseum
Am Abend haben wir noch Hamburger im Park gegessen und sind danach im Motel müde in die Betten gefallen.
LG Andrea
Auf Umwegen nach Vancouver
Nachdem wir am nächsten Morgen ein paar Meilen auf der Autobahn zurückgelegt hatten, fanden wir das doch eher langweilig und beschlossen lieber auf Nebenwegen noch etwas von der Landschaft zu sehen. Und so landeten wir eher zufällig in Snoqualmie. Ein kleines Städtchen in den Bergen mit Wasserfällen, die 100 feet höher als die Niagarafälle sein sollen.
Danach noch einmal ein Stück auf der Autobahn, um ein paar Kilometer zu fressen.
Weiter ging es auf der wunderschönen Küstenstraße, die immer wieder traumhafte Ausblicke bot.
Am Mittag waren wir in Bellingham.
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Bellingham ist eine hübsche Küsten- und Universitätsstadt, mit einer schönen Altstadt, vielen Museen, Cafés und Freizeitmöglichkeiten und einer großen Auswahl an Restaurants, entweder Downtown oder an der Waterfront. Die kanadische Grenze ist nicht mehr weit.
Uns gefiel es hier sehr gut und wir beschlossen zu bleiben. Mit dem Baymont Inn & Suites, an dem wir vorbeifuhren, hatten wir auch ein nettes Hotel gefunden. Schnell waren wir eingecheckt und verbrachten eine faule Stunde am Pool,
bevor wir dann am Nachmittag den Ort erkundeten und abends in einem tollen Steak- und Seafood-Restaurant aßen.
Danach spazierten wir über die Promenade am Meer und waren noch in einer der kleinen Privatbrauereien ein Bier trinken.
Wir waren uns alle einig: in diesem hübschen Städtchen könnte man einen ganzen Urlaub verbringen.
Aber am nächsten Tag wollten wir ja endlich nach Kanada fahren.
Bis dann
Andrea
Eure total entspannte Reise gefällt mir richtig gut.
Vielleicht kannst du bei Gelegenheit mal ein wenig zu den Fahrstrecken, Motels und Nebenkosten schreiben.
LG Susanne
Susi66 ,
eigentlich wollte ich am Schluss etwas dazu schreiben, kann es aber natürlich auch gleich
einfügen.
Hotels und Motels:
In Seattle hatte ich das Crown Plaza Seattle Airport für den ersten und letzten Tag vorab gebucht. Der Vorteil ist, dass es fußläufig vom Flughafen zu erreichen ist.
Große Zimmer, Schwimmbad gutes Frühstücksbuffet
In Vancouver hatte ich auch schon von zu Hause aus gebucht, das Best Western Sands by the Sea.
Vorteil: direkt an der English Bay, Parkplatz, Hop-on-hop-off-Bushaltestelle ganz in der Nähe.
Schöne Zimmer, in den oberen Stockwerken mit Blick auf die English Bay, Hotelrestaurant mit gutem Frühstück
Die Motels auf der Rundreise hatten wir immer spontan ausgesucht, weil wir uns im Vorfeld nicht genau festlegen wollten.
Ich besorge mir in Amerika immer an Tankstellen oder Fastfoodrestaurants Hotelcoupons. Vor Ort suchen wir dann aus. Coupons wurden überall akzeptiert, teilweise 50 - 60 % Preisnachlass! Somit hatten wir meistens Preise zwischen 50 und 100 Dollar pro Zimmer! Im Nationalpark gibt es auch richtig schöne und teure Lodges. Diese sind aber meistens Wochen im voraus ausgebucht und lohnen auch nur bei längerem Aufenthalt. Ein freies Motelzimmer haben wir immer und überall gefunden, fast immer mit Frühstück und Pool.
Die Fähre ab Seattle sollte man auch vorab buchen, sonst hat man keine Garantie auf einen Platz.
Unsere Route war:
Seattle
Kreuzfahrt durch die Inside-Passage
Seattle
Fährüberfahrt auf die Olympic-Halbinsel (5 Tage)
Tacoma
Bellingham
Vancouver (3 Tage)
Seattle
Insgesamt waren wir 3 Wochen unterwegs. Wie viele Meilen oder Kilometer das waren, weiß ich gar nicht genau.
Essen waren wir von sehr preiswert Z.B. Hamburger am Imbiss im Park 6 Dollar bis Seafood in Vancouver 45 Dollar (beides sehr gut und sehr schön)
Mittags haben wir meistens irgendwo in der Natur gepicknickt, Supermärkte gab es überall, sogar mit französischem Baquette, schweizer Käse und italienischer Salami und frischem Obst.
LG Andrea
Vancouver
Hinter Bellingham ging es dann gleich auf die Autobahn und so waren wir wenig später an der Grenze zu Kanada. Die Einreise ging schnell und bald hatten wir auch schon die Vororte von Vancouver erreicht.
Direkt an der Einfallstraße kamen wir an einer riesigen Touristinformation vorbei.
Hier besorgten wir uns Prospekte über Sehenswürdigkeiten und Restaurants, einen Stadtplan und kauften uns fünf 2-Tages-Tickets für den Hop-on-hop-off-Bus.
Wenig später kamen wir an unserem Hotel in der Davie Street an. Wir hatten das Best Western plus Sands wegen seiner Lage an der English Bay gebucht und weil es hier fast vor der Haustür eine Haltestelle des Big Bus gab. Wir hatten ein Doppelzimmer und eine Suite gebucht. Die Zimmer lagen in den oberen Stockwerken und hatten eine schöne Aussicht auf die Bay.
Wir wollten den angebrochenen Tag noch nutzen und stiegen gleich mit unseren Ausdrucken über den Kauf der Tickets in einen der roten Busse, die alle 30 Minuten kamen. Als erstes stiegen wir in Gastown aus. Gastown ist der ursprüngliche Name von Vancouver und hier ist das alte Herz der Stadt. Merkmal ist die alte dampfbetriebene Gasuhr, die alle Viertelstunde laut pfeift.
Das Stadtviertel ist geschäftig und schön, aber leider meinte es der Wettergott heute einmal ausnahmsweise gar nicht gut mit uns. Es war den ganzen Tag schon bedeckt gewesen und dann fing es auch noch heftig an zu regnen.
Also schnell wieder rein in den Hoppelbus und weiter bis Granville Island. Hier wollten wir die schönen Markthallen besichtigen. Die kleine Fähre dorthin war im Big-Bus-Ticket mit drin.
Ich liebe Markthallen und diese war besonders schön.
Es gab einfach alles!
Wir besorgten uns eine Kleinigkeit zum Mittagessen - es gab da so einen Stand mit kleinen deutsch/österreichischen Törtchen - aber auch lecker belegte Baguettes und frisches Obst. In den Nischen und in der Mitte waren Bereiche mit Tischen und Stühlen, so dass man das Gekaufte gleich essen konnte.
Zurück von der Fähre, liefen wir dann trotz Regen, immerhin jetzt nur noch ganz leicht, am Ufer der English Bay zurück zum Hotel (die Törtchen mussten ja schließlich wieder weg).
Am Abend fanden wir dann gleich ums Eck ein schönes Restaurant mit frischen Meeresfrüchten und tollem Fisch. Der Wein war auch gut und so wurde der Abend dann doch noch gemütlich und lang.
Andrea
Vielen Dank für die Infos andreaO . Das scheint ja in dieser Zusammensetzung recht gut bezahlbar. Die Route finde ich richtig klasse. Sehr viel Natur und nicht unbedingt die klassischen Touriziele, die man hier so im Sinn haben könnte. Was hat es denn mit diesen Coupons auf sich?
Die Bilder sind wieder sehr schön. Vancouver ist schon lange ein Traumziel von mir.
LG Susanne
Susi66 ,
in den USA liegen an Tankstellen und Restaurantketten oft Couponhefte für Motels aus. Die gelten dann für den jeweiligen Staat. Suchst du z.B. für Tacoma ein Motel, schlägst du in dem Heft unter T wie Tacoma nach. Auf der Seite findest du dann die Motels aufgeführt, die mitmachen. In den Coupons ist auch fast alles vermerkt, was die Motels zu bieten haben z.B. Frühstück, Pool, Fitnessraum usw. und der normale Zimmerpreis. Mit dem Coupon bekommst du dann einen Preisnachlass auf den Preis, teilweise bis zu 60 %! Einfach an der Rezeption nach einem freien Zimmer fragen und dann sagen, dass du einen Coupon hast. (In dieser Reihenfolge) Wird fast immer akzeptiert, es sei denn, es ist gerade eine Tagung und eh fast alle Zimmer ausgebucht. Wir machen das immer so und hatten noch nie Probleme, die Coupons einzulösen. Fährst du dann über die Staatsgrenze z.B. nach Oregon, musst du ein neues Heft besorgen.
In Zeiten des Internets gibt es die Coupons auch schon zum ausdrucken. Schau mal unter den 3 w hotelcoupons Punkt com
LG Andrea
Vancouver 2. Tag - Stanley Park
Am nächsten Morgen ging der Blick zuerst aus dem Fenster. Hatte es aufgehört zu regnen? Ja, es war zwar noch bewölkt und in den Bergen hing der Nebel, aber es war schon mal trocken.
Nach einem sehr leckeren amerikanischen Frühstück im Hotel stiegen wir wieder in den Big Bus ein. Diesmal kam auch ein Kontrolleur und klärte uns auf, dass wir unsere Kaufbelege beim Fahrer in Tickets umtauschen müssen. Ok, haben wir dann auch gleich gemacht und voila! bekamen 2-Tagestickets ab jetzt! Haben wir auch nicht reklamiert.
Der Bus fährt auch durch den Stanley Park, der größten städtischen Parkanlage in Kanada. Es gibt im Park mehrere Haltestellen.
Vom Bus aus hat man einen schönen Blick auf das Cruiseterminal.
Unser erster Halt war direkt an den Totem Poles der Haida Indianer. Wir hatten Glück und sahen eine Aufführung traditioneller Tänze.
Von dort spazierten wir durch den Park, sahen den Beaver Lake, den Rosengarten und die 1000 Jahre alte hohle Rotzeder, the hollow tree. Der Park ist von drei Seiten von Wasser umschlossen und hat auch ein paar Strände. Es gibt auch einen Zoo und ein Aquarium und etliche kulturelle Einrichtungen.
Ich hätte alleine in diesem Park Tage verbringen können. Aber Urlaub ist ja leider immer so kurz und es wartet noch so viel mehr.
Aber das Aquarium musste noch sein und es war wirklich sehr sehenswert und toll gemacht. Gleich zu Beginn war eine große Ausstellung nur über Quallen, faszinierend!
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Danke, das ist ja eine gute Sache mit den Gutscheinen.
Verständlich, dass du in diesen Park verliebt warst. Wahnsinn, was es da alles zu sehen gibt
LG Susanne
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Man konnte auch exotische Vögel, Schmetterlinge und Faultiere bestaunen. Ganz besonders angetan waren wir von den verspielten Ottern.
Und dann kam, was einmal kommen musste. Die Mädels waren weg, spurlos verschwunden! Wir haben das Aquarium abgesucht, draußen nachgeschaut, nichts, sie waren weg.
Da ja jeder sein eigenes Busticket eingesteckt hatte, sind wir schließlich in einen Big Bus eingestiegen und noch einmal in die Stadt gefahren. Das Hotel würden sie ja wohl auch alleine finden. Erwachsen sind sie ja.
Noch ein paar Impressionen aus der Stadt: Vancouver hat so viele Gesichte, dass die Zeit mal wieder viel zu kurz war. In dieser Stadt könnte man Wochen verbringen, ohne das es langweilig wird.
Und - wirklich kaum zu glauben in so einer großen Stadt - wer steht da vor einem
Schaufenster:mein familiärer Anhang. Mama und Freundin haben sich gefreut uns zu sehen, Schwesterchen musste natürlich rummotzen. Fragt die doch tatsächlich, ob wir lieber alleine sein wollten. Wer war denn auf einmal verschwunden? Dafür gab es dann eine Kopfnuss und die Sache war geklärt.
Zur Versöhnung ging es dann zum Abendessen in "The Old Spaghetti Fabrik" in Gastown.
Und danach gemütlich mit dem Big Bus bis vor das Hotel, das auch eine sehr urige Bar
hatte.
Good night
Andrea