Reisebericht: Mit der Mein Schiff Herz durch das östliche Mittelmeer vom 19. bis 26.08.2019
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Santorin, Griechenland (23.08.), sonnig, 29 Grad
Auch diese zauberhafte Insel hatten wir in jüngeren Jahren besucht und dort zwei Wochen Urlaub verbracht. Damals lag dort, soweit wir uns erinnern können, ein einziges Kreuzfahrtschiff vor Anker. Das hat sich mit dem Boom der Kreuzfahrten erheblich geändert. Wir hatten schon von elf Schiffen an einem Tag gehört; eindeutig zu viel für das Archipel.
Im Vorfeld hatten wir im Internet recherchiert; danach sollte heute außer der Mein Schiff Herz nur noch ein weiteres Kreuzfahrtschiff vor Santorin liegen. Zu schön, um wahr zu sein.
Weil wir wussten, das es vom Tenderhafen nur drei Möglichkeiten gibt, hoch nach Thira, dem Hauptort der Insel, zu kommen (Seilbahn, zu Fuß oder per Esel) und der Ritt auf einem Esel für uns nicht in Frage kam, hatten wir den Ausflug „Zauberhaftes Oia“ gebucht, bei dem wir von einem anderen Hafen mit dem Bus nach oben befördert wurden.
Übrigens äußerte sich auch die Hafeninformation von TUI Cruises kritisch zu den Esel- und Maultierausflügen; man solle sich vergewissern, dass die Tiere genügend Wasser und einen Unterstand haben, sie gut behandelt werden, keine Verletzungen haben oder gezwungen werden, unangemessene Lasten zu tragen.
Treffpunkt war heute schon um 07.15 Uhr, also noch zeitiger als gestern. Um kurz nach 06.00 Uhr saßen wir deshalb schon beim Frühstück im Anckelmannsplatz. In der Morgendämmerung sahen wir zwei weitere Schiffe vor Anker liegen; die Celebrity Edge und ein kleineres Schiff von Celestyal Cruises.
Im Theater erhielten wir später sog. Tenderkarten, die einen Ländernamen trugen; in unserem Fall „England“. Sobald das Tenderboot bereit stand, wurde der Ländername aufgerufen und die Passagiere konnten sich zur Tenderluke auf Deck 3 begeben. Das Tendern übernahmen örtliche Boote; die Rettungsboote der Mein Schiff Herz mussten nicht zu Wasser gelassen werden.
In rd. 15 minütiger Fahrt brachte uns das Boot zum Hafen von Athinios, unterhalb von Pyrgos gelegen. Hier legen alle Fähren und Frachtschiffe an; während die Kreuzfahrtschiffe eben unterhalb von Thira liegen. Im Hafen warteten bereits zahlreiche Ausflugsbusse auf uns. Mit diesen fuhren wir über eine Serpentinenstraße nach oben.
Unsere heutige einheimische Reiseleiterin sprach englisch, deshalb begleitete uns Anni vom Ausflugsteam und übersetzte. Sie hat ihre Sache sehr gut gemacht. Witzigerweise stammt sie aus Hattingen; ganz in der Nähe unserer Heimatstadt. Auch sie wies noch einmal auf die Situation der Esel und Maultiere hin und bat uns, bei der Rückkehr zum Schiff im Interesse der Tiere auf einen Transport mit ihnen zu verzichten.
Unser erstes Ziel war der Profitis Ilias, mit seinen 567 Metern die höchste Erhebung Santorins. Auf dem Gipfel befindet sich eine militärische Radaranlage. Man hat von dort oben einen schönen Blick über die Insel.
Weiter ging es über eine relativ neue Küstenstraße nach Oia (gesprochen: Ia). Auf dem Weg vom Busparkplatz ins Städtchen sahen wir ein weiteres Kreuzfahrtschiff Richtung Thira schippern. Lt. unserer Reiseleiterin war das ein türkisches Schiff, auch nicht allzu groß.
In Oia hatten wir dann Freizeit für eigene Erkundungen dieses spektakulär am Kraterrand gelegenen Ortes. Bei unserem ersten Besuch hatten wir mit zahlreichen anderen Touristen den angeblich schönsten Sonnenuntergang der Kykladen bewundert. Davon waren wir heute natürlich noch weit entfernt. Aber auch ohne Sonnenuntergang verzaubert einen dieser Ort. Kein Wunder, dass wir ein Hochzeitspaar sahen, dass sich später sogar auf einer Kirche ablichten ließ. Vielleicht waren das aber auch nur Werbeaufnahmen.
Nachdem wir uns sattgesehen und nebenbei auch noch Ansichtskarten für die Lieben daheim erworben hatten, brachte uns der Bus nach Thira, den kleinen Hauptort der Insel (ca, 2.000 Einwohner). Hier endete der Ausflug. Wir bekamen Karten für die Seilbahn ausgehändigt und hatten dann Zeit für eigene Unternehmungen.
Wir schlenderten durch die Gassen und langsam machte sich ein kleiner Hunger bemerkbar. Das Frühstück zu nachtschlafender Zeit war nämlich nicht allzu üppig ausgefallen. Also suchten wir uns ein Restaurant mit tollem Blick auf das Meer und die unter uns liegenden Schiffe. Diesen Blick muss man aber auch mitbezahlen. So kostete z.B. das abgebildete Bier stolze 8 €.
Gut gestärkt machten wir uns langsam auf den Rückweg. Die Schlange vor der Seilbahnstation war zwar schon ziemlich lang; lange warten mussten wir aber nicht. Die sechs Seilbahngondeln (jede hat Platz für 6 Personen) fahren im Abstand von 3 Minuten. Unten angekommen erschien auch bald ein Tenderboot. Diesmal dauerte das Tendern nur wenige Minuten.
Wieder an Bord wollte ich noch ein paar Fotos von Thira von unten machen. Gaby suchte schon einmal die Kabine auf und hatte dort eine unheimliche Begegnung; eine Schöpfung unserer Kabinencrew.
Später saßen wir bei einem Cocktail im Außenbereich der Schau Bar und genossen das einmalige Flair der Vulkaninsel, von der wir uns um 19.00 Uhr verabschiedeten. Weil dies der letzte Anlauf unseres Kapitäns in diesem Jahr war (er ging nach der Reise in Urlaub) vollführte er mit der Mein Schiff Herz eine 360 Grad Drehung.
Die lokale Spezialität beim Abendessen war heute Gyros mit Pommes und Tsatsiki. Das hatte ich zwar schon in Thira gehabt; es schmeckte aber auch beim zweiten Mal gut.
Den Abend ließen wir wieder in der Schau Bar ausklingen. Morgen war Seetag und außerdem erhielten wir die abhanden gekommene Stunde zurück.
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Zurück von der Artania folge ich jetzt auch Deinen Spuren.
Und wir folgen Deinen rund um Großbritannien. Sind schon sehr gespannt.
LG
Peter
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Hallo Blu51
Ein sehr informativer Bericht mit tollen Fotos. Auch an dich meine Bitte, diese Ausflugsbeschreibung
ebenfalls in die Erfahrungsberichte der TUI Ausflüge einzustellen, damit man auch später darauf zurückgreifen kann, ohne erst lange , womöglich vergeblich , nach deinen Reisebericht zu suchen. Bitte - den Eseln (und uns) zuliebe.
lg Christine
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Blu51 waren bei Euch auch die Durchsagen zweisprachig wegen der Malteser an Bord ?
Sind die Durchsagen nicht immer auf Deutsch und Englisch ?
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Sind die Durchsagen nicht immer auf Deutsch und Englisch ?
Nur die wichtigen...die die Sicherheit betreffen, also Rettungsübung, Bunkern von Treibstoff etc.
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Santorin ist toll.
Ich selbst war noch nicht, habe aber schon viel gelesen.
Das Esel reiten finde ich persönlich schrecklich. Die armen Tiere müssen leider oft viel zu hohe Lasten tragen. Ich würde nie auf einem reiten. Gut das auch TUI das so sieht und es sagt.
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Blu51 schön das du uns mitnimmst auf diese tolle Tour!!
Wir haben ca. 6 Routen auf unserer Wunschliste für nächstes Jahr,und die mit der sind schon ganz weit oben...
Freue mich auf die Fortsetung, echt schöne Bilder da würd man echt gerne gleich wieder los in den Urlaub, waren zeitgleich mit euch auf Mallorca unterwegs...
Warum muss die schönste Zeit des Jahres immer so schnell vergehen??
Liebe Grüsse silvanna
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Wir haben ca. 6 Routen auf unserer Wunschliste für nächstes Jahr,und die mit der sind schon ganz weit oben...
6 Routen in einem Jahr sind sogar für einen Schweizer
lg Christine
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Auch an dich meine Bitte, diese Ausflugsbeschreibung
ebenfalls in die Erfahrungsberichte der TUI Ausflüge einzustellen,
Wird erledigt!
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waren bei Euch auch die Durchsagen zweisprachig wegen der Malteser an Bord ?
Nur die wichtigen, wie Sopur schon erwähnt hat. Die morgendliche Ansprache des Kapitäns war nur auf deutsch.
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2. Seetag (24.08.), sonnig, 28 Grad
Den heutigen 2. Seetag gingen wir ganz gemächlich mit einem ausgiebigen Frühstück im Anckelmannsplatz an. Dort gab es später dann auch eine Kleinigkeit zum Mittagessen.
Unsere Stammgäste-Gutscheine über jeweils 2 Pralinen und einen Champagner lösten wir im Verlaufe des Nachmittags ebenfalls ein.
Ansonsten genossen wir wieder das tolle Wetter auf unserem Balkon. Abendessen gab es in bewährter Runde im Atlantik.
Der heutige Zimmergenosse war deutlich niedlicher als der gestrige.
Catania, Sizilien, Italien (25.08.), Sonne, 32 Grad
Weil Catania Neuland für uns war, hatten wir uns hier für einen Ausflug „Catania zu Fuß mit sizilianischer Erfrischungspause“ entschieden. Um 09.00 Uhr sollte es losgehen; endlich einmal eine zivile Zeit.
Bereits beim Einlaufen in den Hafen um kurz vor 08.00 Uhr sahen wir in der Ferne den Ätna, umgeben von einer kleinen Rauchwolke.
Gestärkt vom Frühstück versammelten wir uns um 09.00 Uhr vor dem Terminal; dort trafen wir auf unsere einheimische Reiseleiterin. Wir erhielten von einer Mitarbeiterin Audio Guides und verließen per Pedes den Hafenbereich.
Das erste Ziel war der Piazza del Duomo, das Herzstück der Altstadt Catanias. In der Mitte des Domplatzes erhebt sich Giovanni Battista Vaccarinis Elefantenbrunnen. Er zeigt einen aus schwarzer Lava geschnitzten Elefanten, der von einem ägyptischen Obelisken überragt wird. Das Rathaus und die Kathedrale Catanias befinden sich ebenfalls am Domplatz.
Weil die Kathedrale wegen eines Gottesdienstes noch nicht betreten werden konnte, legten wir in einem Cafe am Rande des Domplatzes unsere Erfrischungspause ein. Zunächst konnten wir uns an Mineralwasser bedienen, dann gab es eine Brioche und dazu Granita. Das ist eine gefrorene sizilianische Süßspeise mit einer Sorbet-ähnlichen Konsistenz. Sehr schmackhaft.
Nach dieser Erfrischung war auch der Gottesdienst beendet und wir gingen zur Kathedrale. Die Außenfassade ist aus weißem Marmor; sie ist der hl. Agatha gewidmet, einer jungen Frau, die der Legende nach gefoltert wurde, weil sie die amourösen Annäherungsversuche eines römischen Präfekten abgelehnt hatte. Eine Innenbesichtigung schloss sich an. Im Inneren befindet sich u.a. das Grab von Vincenzo Bellini, dem berühmten klassischen Komponisten. Geboren 1801 in Catania ist er Autor zahlreicher Opern, darunter Norma, sein Meisterwerk.
Hinter dem Domplatz befindet sich der Fischmarkt (Pescheria). Weil heute Sonntag war, sahen wir nur den Ort, nicht jedoch die feilgebotenen Waren. Ansonsten findet der Markt jeden Morgen an Wochentagen statt.
Letztes Ziel war der Universitätsplatz (Piazza dell´Universita). Er ist von zwei prächtigen Palästen umgeben, die sich gegenüber liegen. Beide Paläste haben schöne Fassaden und reizende Innenhöfe.
Zurück am Domplatz endete der Ausflug. Die Reiseleiterin bot an, nach einer Freizeit von etwa einer Stunde die Gruppe zurück zum Schiff zu führen; die meisten gaben aber ihre Audio Guides ab und wollten später auf eigene Faust zum Schiff. So auch wir.
Nachdem wir noch einige Gassen durchstreift hatten, spazierten wir langsam zur Mein Schiff Herz zurück. Dort gab es eine Kleinigkeit im Anckelmannsplatz. Anschließend war relaxen auf dem Balkon angesagt.
Im Laufe des Nachmittags mussten dann die Koffer gepackt werden. Die Reise neigte sich unweigerlich dem Ende entgegen. Abreiseinformationen hatten wir gestern schon erhalten.
Um 19.00 Uhr erklang zum letzten Mal der Auslaufsong von Unheilig und wir verabschiedeten uns von Catania.
Nach dem Abendessen im Atlantik trafen wir uns später mit unseren netten Tischnachbarn in der Schau Bar auf einen Abschiedsdrink. Bald rief dann auch die Koje; unser Transfer zum Flughafen sollte um 07.15 Uhr starten. Noch früher, nämlich um 05.45 Uhr, waren unsere Tischnachbarn an der Reihe.
Morgen folgen Rückreise und Fazit
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Ich bin total erstaunt, dass es auch ein Catania der anderen Art gibt, als dieses welches wir 2018 bei der An- und Abfahrt zum Ausflug nach Taormina gesehen haben. Wir haben es so schmutzig und verwahrlost empfunden, dass niemand vom Bus zu Fuss zum Schiff gehen wollte. Deine Fotos zeigen aber auch eine schöne Seite von Catania - wie man sich irren kann.
lg Christine
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Rückreise (26.08.)
Zum zweiten Mal auf dieser Reise saßen wir um kurz nach 06.00 Uhr im Anckelmannsplatz und gönnten uns ein bescheidenes Frühstück, weil wir beide zu so früher Stunde noch nichts runter bekommen. Das Restaurant hatte schon seit 04.00 Uhr geöffnet, weil der erste Transfer zum Flughafen bereits um 05.00 Uhr angesetzt war.
Wir waren um 07.15 Uhr an der Reihe. Am Flughafen angekommen, ging das Einchecken zügig vonstatten. Wir hatten uns die gleichen XL Sitze wie auf dem Hinflug reserviert.
Der Condor Flieger, der uns zurück nach Düsseldorf bringen sollte, landete mit einer Verspätung von einer halben Stunde. Später erklärte der Kapitän, dass dies mit einzuhaltenden Ruhezeiten für ihn und den Co-Piloten zusammen hänge.
Nach ruhigem Flug landeten wir gegen 13.30 Uhr in Düsseldorf. Das Auto war schnell abgeholt und gegen 17.00 Uhr waren wir wieder daheim.
Fazit
Weil wir schon dreimal mit der Mein Schiff Herz (damals noch Mein Schiff 2) unterwegs gewesen sind, wussten wir, was uns erwartet. Insgesamt war dies die siebte Kreuzfahrt mit TUI Cruises (zwei mit der alten Mein Schiff 1, eine mit der Mein Schiff 3).
Wieder haben wir uns an Bord sehr wohl gefühlt. Unsere Balkonkabine 8223 lag strategisch günstig nahe des Treppenhauses C, so dass sowohl der Weg zum Atlantik Restaurant nach unten als auch zum Anckelmannsplatz nach oben nicht weit war.
Maschinen- oder sonstige Geräusche haben wir nicht wahrgenommen. In der Nacht blieb die Balkontür immer auf. Mit Meeresrauschen im Hintergrund lässt es sich halt prima einschlafen.
Das Schiff war wegen der Ferienzeit sehr gut ausgelastet. Das merkte man in erster Linie an den Seetagen auf dem Pooldeck; dort war es dann recht voll. Aber wir hatten ja unseren Balkon als Ausweichmöglichkeit.
Zum Frühstück waren wir immer im Anckelmannsplatz; einen Platz haben wir stets gefunden. Dass wir auf dieser Reise zum Abendessen nur ins Atlantik gegangen sind, lag zum einen daran, dass wir dort immer etwas nach unserem Geschmack gefunden haben, zum anderen natürlich auch an der netten Gesellschaft, die wir dort jeden Abend hatten. Auf diesem Wege noch mal schöne Grüße an Nicole und Christian und ihre Kids.
Die Route können wir nur jedem ans Herz legen. Es ist natürlich von Vorteil, wenn die Ankunft auf Malta schon am Vormittag erfolgt; so kann man La Valletta noch ausgiebig erkunden.
Die Akropolis sollte man vielleicht bei Regen im November besuchen, da sind dann bestimmt weniger Menschenmassen unterwegs.
Highlight war eindeutig Santorin. Hier reiht sich ein Postkartenmotiv an das nächste. Einfach traumhaft.
Beim nächsten Mal würden wir diese Reise möglicherweise eher im Mai oder September machen; dann ist es vielleicht nicht so heiß.
Für uns war das die letzte Hochseekreuzfahrt in diesem Jahr. Allerdings warten noch zwei Flusskreuzfahrten auf uns. Bald schon geht es von Passau aus über den Main-Donau-Kanal nach Köln; im Dezember dann für ein paar Tage ab Nürnberg zu Weihnachtsmärkten entlang dieses Kanals. Bei Interesse würde ich von diesen beiden Touren ebenfalls berichten.
Nächstes Jahr wartet dann das Traumschiff auf uns; es geht als Teilabschnitt der Weltreise mit der Amadea von San Francisco nach Miami.
So, das war es von mir. Vielen Dank an alle, die uns auf dieser Reise gefolgt sind; danke auch für die netten Kommentare.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende.
Peter
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So, jetzt habe ich Deinen Reisebericht in einem Rutsch gelesen.
Eine Woche ist leider viel zu schnell vorbei.
Wir haben auch in jungen Jahren auf den Griechischen Inseln Landurlaub gemacht, aber nichts desto trotz würden wir das auch nochmal mit einer Kreuzfahrt verbinden.
Natürlich würde ich mich über einen Bericht eurer Flusskreuzfahrt freuen.
Bei uns steht demnächst auch eine an.
LG Marita
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Hallo Peter,
Dank für dein Reisebericht - wir dürfen in 3 Monate auf die mein Schiff - waren bisher nur mit der mein Schiff 1 (alt) und mit der 2 (alt) unterwegs - und gefallen die alte Schiffe sehr gut .
2020 testen wir dann zum ersten mal ein neueres Schiff (mein Schiff 6 - Kreta bis Dubai Oktober 2020) - dort haben wir eine Premium Veranda Kabine bekommen
LG,
Takis
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