Nachrag Corner Brook:
vom Hafenterminal gab es 2 lokale Shuttle, die kostenfrei waren. Den kurzen Weg sind wir aber gelaufen.
Viel bietet das kleine Städtchen nicht. Allerdings schnelles WLan.
Mein Schiff 1: Hamburg - New York v. 25.8.-8.9.22
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Gestern Abend waren wir mit dem GP Plus im Esszimmer. Hier gilt im Paket sind Schaumweine und Gin! Nicht inkludiert. Egal. Geschmacklich war alles bestens, nur im Geschnetzelten war kaum Geschnetzeltes! Service sehr engagiert.
Es ist gut das der Passagierwechsel bevorsteht, den subjektiv betrachtet steigt der Hustenpegel und die Lust auf Maske ist bei den meisten nicht so da.
So jetzt muss ich zum Bus.
Da muss ich markus in allen Punkten zustimmen. Wir machten im Esszimmer die gleichen Erfahrungen und auch wir sind über den zunehmenden Husten schon besorgt. Es ist sehr erstaunlich wie wenige Leute in den öffentlichen Bereichen Maske getragen haben, inzwischen werden es jedoch immer mehr.
Wir haben heute in Halifax eine Sightseeing Tour mit Segways gemacht. Nach einer Eingewöhnungs- und Testphase waren wir knapp 3 Stunden mit einer tollen Guide unterwegs und haben viel über Halifax erfahren und gesehen. Shannon von Nova Scotia Segway Tours kann man nur empfehlen, wir hatten viel Spaß.
LG
Resina
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Nachrag Corner Brook:
vom Hafenterminal gab es 2 lokale Shuttle, die kostenfrei waren. Den kurzen Weg sind wir aber gelaufen.
Viel bietet das kleine Städtchen nicht. Allerdings schnelles WLan.
Tolle Bilder ! Und vielen Dank für den Shuttle Tip, wir freuen uns auch schon auf Corner Brook. Wir haben da eine Wanderung für 3 Stunden geplant. Viele Grüsse aus Grönland
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Und wurden schon Eisberge gesichtet
Wir haben hier bei uns jetzt das Eisberg zählen aufgegeben , der größte den wir hatten hatte eine Seitenlänge von ca 70 m
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Wir hatten den Ausflug: Mahone Bay, Lunenburg und Fischereimuseum. Die beiden Städtchen sind wirklich sehr schön und fotogen. Allerdings sitzt man dafür seeeeehr lange im Bus. Lunenburg war heute auch total überlaufen und es war schwer eine Einkehr zufinden. Beim nächsten Mal würden wir lieber auf eigene Faust los oder mit Bike oder Scooter unterwegs sein.
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Wir hatten den Ausflug: Mahone Bay, Lunenburg und Fischereimuseum. Die beiden Städtchen sind wirklich sehr schön und fotogen. Allerdings sitzt man dafür seeeeehr lange im Bus. Lunenburg war heute auch total überlaufen und es war schwer eine Einkehr zufinden. Beim nächsten Mal würden wir lieber auf eigene Faust los oder mit Bike oder Scooter unterwegs sein.
Danke für den Hinweis , wir bleiben bei unserem Steam Train Hike in Corner Brook , wir haben davor noch L’anse aux Meadow , bevor es den St.Lawrence Strom hochgeht. In Halifax werden wir den Vormittag zu Fuß verbringen , Lunenburg haben wir Dank des Tips gestrichen und machen den Hubschrauber Flug über die Stadt und Küste zum Leuchtturm auf der Sambro und nehmen dort an einem Picknick mit Weinproben, danach geht es mit Hubschrauber zurück Richtung Silver Whisper.
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Es ist gut das der Passagierwechsel bevorsteht, den subjektiv betrachtet steigt der Hustenpegel und die Lust auf Maske ist bei den meisten nicht so da.
Uns ist auffällig viel Husten diesmal noch nicht aufgefallen.
Doch es tragen wieder etwas mehr Leute Maske, das stimmt.
Wir allerdings nicht. Wir waren ja vom 19. Juni bis 3. Juli auf der 3, wo sich - gefühlt!!! - die Hälfte der Passagiere infiziert hatte. Wir waren zu viert und uns hatte es alle 4 erwischt.
Unsere Freunde mussten schon auf dem Schiff in Quarantäne, wir erst daheim.
Und da hat wirklich die Hälfte Gäste gehustet, viel, viel schlimmer als hier auf der 1.
Wir vier, die auf der MS 3 allesamt infiziert wurden, waren damals ganz brav, trugen immer die Maske, im Fahrstuhl, im Bus, im Theater, in allen Innenräumen. - Da das ansonsten auf dem Schiff immer laxer wurde, kamen wir uns wie Exoten vor.
Und es hat überhaupt nichts genutzt. Bei uns vieren war die nachweisbare Infektion zwar ziemlich schnell vorbei, aber ich hatte kurz danach dann eine Folge-Bronchitis mit Lungenbeteiligung, die mich 3 Wochen richtig ausgeknockt hat.
Womöglich ist das ständige Auf- und Absetzen der Maske sogar kontraproduktiv.
Das muss aber jeder selber entscheiden. Ich würde es begrüssen, wenn wir von den Asiaten lernten, bei eigener Erkältung eine Maske anzuziehen. Aber Maske auf Dauer für alle, ist eher keine Lösung.
Der Mensch ist ein Herdentier und lebt und atmet unter normalen Bedingungen: einer im Dunstkreis des anderen. Darauf sind wir konditioniert und da sollten wir wieder hin.
Unsere Nachbarländer machen es uns gerade vor.
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Danke für den Hinweis , wir bleiben bei unserem Steam Train Hike in Corner Brook , wir haben davor noch L’anse aux Meadow , bevor es den St.Lawrence Strom hochgeht. In Halifax werden wir den Vormittag zu Fuß verbringen , Lunenburg haben wir Dank des Tips gestrichen und machen den Hubschrauber Flug über die Stadt und Küste zum Leuchtturm auf der Sambro und nehmen dort an einem Picknick mit Weinproben, danach geht es mit Hubschrauber zurück Richtung Silver Whisper.
Steam Trail in Corner Brook haben wir vormittags gemacht, das war sehr schön zu laufen. Es gibt zum Ende hin eine Sperrung, wenn man den selben Weg nicht zurück laufen möchte, kann man aber Alternativen finden. Wir haben Komoot bzw. Google Maps genutzt. Ist aber auch ohne Hilfe machbar.
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Da muss ich markus in allen Punkten zustimmen. Wir machten im Esszimmer die gleichen Erfahrungen und auch wir sind über den zunehmenden Husten schon besorgt. Es ist sehr erstaunlich wie wenige Leute in den öffentlichen Bereichen Maske getragen haben, inzwischen werden es jedoch immer mehr. ...
es war und ist leider so, daß man das Gros der Menschen nur mit "Pflicht", d h Zwang zum Masken tragen kriegt. War auch im Fürhjahr so, d h trotz Pflicht gab es immer Menschen, welche die Maske erst einige Meter nach Verlassen des Tisches aufsetzten, und teils die Nase frei ließen...auch so im Bus...auch so in den Fluren bzw Aufzügen...
WArum fällt mir da immer weider Albert Einstein ein, der gesagt hat
Zwei Dinge auf der Welt sind unendlich, das Universum und die menschlche Dummheit; nun, beim Universum bin ich mir halt nicht ganz sicher...
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es war und ist leider so, daß man das Gros der Menschen nur mit "Pflicht", d h Zwang zum Masken tragen kriegt. War auch im Fürhjahr so, d h trotz Pflicht gab es immer Menschen, welche die Maske erst einige Meter nach Verlassen des Tisches aufsetzten, und teils die Nase frei ließen...auch so im Bus...auch so in den Fluren bzw Aufzügen...
WArum fällt mir da immer weider Albert Einstein ein, der gesagt hat
Zwei Dinge auf der Welt sind unendlich, das Universum und die menschlche Dummheit; nun, beim Universum bin ich mir halt nicht ganz sicher...
Das stimmt alles !!
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Uns ist auffällig viel Husten diesmal noch nicht aufgefallen.
Doch es tragen wieder etwas mehr Leute Maske, das stimmt.
Wir allerdings nicht. Wir waren ja vom 19. Juni bis 3. Juli auf der 3, wo sich - gefühlt!!! - die Hälfte der Passagiere infiziert hatte. Wir waren zu viert und uns hatte es alle 4 erwischt.
Das mag zwar aus deiner Sicht richtig und durchaus nachvollziehbar sein, aber auf deine Mitreisenden, die es nicht wissen, wirkt es möglicherweise ignorant.
Und nicht zuletzt, weil wir nicht wissen, ob und wie lange uns eine überstandene Infektion schützt, würde ich schon aus Solidarität allen anderen gegenüber eine Maske tragen.
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Steam Trail in Corner Brook haben wir vormittags gemacht, das war sehr schön zu laufen. Es gibt zum Ende hin eine Sperrung, wenn man den selben Weg nicht zurück laufen möchte, kann man aber Alternativen finden. Wir haben Komoot bzw. Google Maps genutzt. Ist aber auch ohne Hilfe machbar.
Vielen Dank für die Informationen ! Wir freuen uns darauf. Wir werden heute in Grönland schon die erste Wanderung machen und trainieren. Viel Spass in New York Euch !
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Es Neuigkeiten von der Fernsehfront. Nach Tagen des Entzuges können wie versprochen wieder Sender empfangen werden: ein japanischer Nachrichtensender und zwei chinesische Sender (Nachrichten und Dokumentationen), die vorgenannten alle auf Englisch, und dann noch ein chinesischer Sender, der chinesischsprachige Serien bringt. Deutsche Welle soll es geben, funktioniert aber nicht.
Darauf sollte man sich also einrichten, wenn man Nordamerika fährt.
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Es Neuigkeiten von der Fernsehfront. Nach Tagen des Entzuges können wie versprochen wieder Sender empfangen werden: ein japanischer Nachrichtensender und zwei chinesische Sender (Nachrichten und Dokumentationen), die vorgenannten alle auf Englisch, und dann noch ein chinesischer Sender, der chinesischsprachige Serien bringt. Deutsche Welle soll es geben, funktioniert aber nicht.
Darauf sollte man sich also einrichten, wenn man Nordamerika fährt.
Bei uns streamen wir ARD und ZDF , das geht einwandfrei.
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Ich hab noch ein paar Bilder von unserem Ausflug über TC am Nachmittag in Corner Brook. 4h und im Wesentlichen eine Landschaftsfahrt. Es zeigen sich vom Bus aus immer wieder neue Eindrücke.
Es gab ein paar Fotostopps, u.a. bei einer kleinen Kirche. Dort haben die Gemeindemitglieder Kaffee und Kuchen vorbereitet und einige Handarbeiten gezeigt, die man kaufen konnte.
Die kleinen FischerBoote müssen alle die gleich Farbe haben.
Letzter Stopp: Captain Cook Memorial.
Unser Schiffchen ist von hier auch zu entdecken. Eine Statue von im ist auch dort, das Bild ht aber zu viele Menschen, daher kann ich es nicht zeigen.
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Dann kam ein Seetag mit einem wunderschönen Sonnenaufgang.
Als hätte die Sonne die Meetesbewohner geweckt, sah ich viele davon aus dem Wasser steigen. Ich habe mich dann auf's Wasser schauen konzentriert statt auf die Kamera.
Es waren grosse kleine. Können sowohl Delphine, Scheinswale und auch ndete Wahe gewesen sein. Meines Erachtens Mutterkuh mit Kind.
Es war sehr beeindruckend beim Sonnenaufgang. Das Meer war sehr ruhig, so dass man auch schnell die Bewegungen im Wasser wahrnehmen konnte.
Am Abend gab es passend einen schönen Sonnenuntergang.
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Halifax:
Wir waren morgens mit Bruce verabredet.
Ein Taxifahrer, der private Touren anbietet.
Die Tour sollte 5,5h dauern und eine kurze Rundfahrt durch Halifax und Peggy's Cove beinhalten. Kosten 195 Euro. Wir waren zu zweit, Platz gab es für 5 in seinem älteren Taxi Van.
Wir waren total überrascht, wo Bruce uns überall hinfuhr. Das hatten wir so nicht erwartet. Er zeigte uns rund 20 Cove's von ca 75 und verschiedene Wohngegenden. Trotz fehlendem Sonnenschein wunderschöne Plätze.
Ich weiss nicht, wie oft ich aus dem Auto ausgestiegen bin, weil Bruce mich auffoderte: Katja stay here und make a picture.
Es sind reichlich Fotos geworden auf der Kamera. Über Smartphone habe ich nur einige wenige gemacht.
Der Clou: Als wir nach ca 6,5 h die Tour beendeten, gab uns Bruce 4 DinA5 Zettel, wo er alle Stopps handschriftlich vermerkt hatte.
Kurzer Stopp bei der Festung mit gleichzeitigem Blick auf den bekannten Uhrenturm
Nach Fahrt durch Halifax dann der bekannteste Friedhof.
Hier sind die meisten Opfer der Titanic Tragödie beerdigt. Sie bekamen eine Nummer nacheinander, wie sie zeitlich geborgen wurden.
Es gibt drei Arten von Grabsteinen.
Nur die Nummer = keine Identifizierung.
Nummer und Name auf dem Stein = sofortige Identität bekannt
Nummer und Name vorne am Stein = Bei Bestattung noch nicht bekannt, erst spätere Identifizierung
Danach ging es an der Küste entlang mit reichlich Bildmotiven und Stopps.
Wir brauchten somit für 45 km bis Peggy's Cove ca 2,5h.
Kormorane waren viele zu beobachten
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So sah das gerade für uns aus, jetzt geht Richtung Port Liberty!
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Wir sitzen gerade im Bus nach NY....im Stau...
Also noch 2 Bilder von Peggy's Cove.
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Guten Morgen NY hieß es um ca 5:00 Uhr
Wir durften ein Ehrenrunde fahren. Also aös erstes Backbord der Blick auf die Lady.
Dann drehte die MS1 und die Steuerbordseite kam in den Genuss.
Wir sind zum Frühstück entschwunden.
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