Beiträge von Hannah

    Mich persönlich stören Personen in Sportsachen etc. in Bedienrestaurants und das ist dann gleichgültig ob am Mittag oder am Abend. Ich selbst gehe aber auch nicht in Joggingklamotten zum Bäcker. Der Respekt sollte aus meiner Sicht nicht nur dem Personal (dem natürlich auch), sondern auch den Mitreisenden gegenüber erwiesen werden.

    Vorschlag: Wir könnten in diesem Faden nach Änderung der Überschrift die besten Rouladenrezepte austauschen. Vorab gleich eine Frage: Zählen Kohlrouladen auch zu den Rouladen? Wenn ja, könnte man noch unterschiedliche Rubriken in den Rezeptvorschlägen eröffnen. Außerdem könnte es dann auch noch eine Rubrik für kleine Schnitzel usw. geben. Außerdem könnte man dann noch Wünsche äußern, was es außerdem noch im Tag und Nacht geben könnte wie z.B. gefüllte Paprika.

    wieso sollte sich die Qualität ändern an Bord. Es wird nichts dezentral eingekauft. Alles auch Obst kommt in Containern zentral von Hamburg angefordert

    In der Ausgangsfrage ging es um Qualitätsverluste bei Ananas. Den Ironiebutton bezüglich der Ananasplantage habe ich nicht gesetzt, da ich dachte, das sei offensichtlich,

    Auf den Azoren gibt es eine Ananasplantage. Nach dem Anlaufen der Azoren auf der Transatlantik habe ich jedoch keine Veränderung in der Qualität der Ananas, so es diese denn überhaupt gab, festgestellt.

    Ich oute mich dann als eine der Wenigen, die nicht einmal wussten, dass es Rouladen im Tag und Nacht gab. Im Esszimmer standen diese auf der Speisekarte, aber auch dort habe ich sie nicht bestellt. Offensichtlich habe ich ein Kultgericht verpasst. Damit kann ich leben, leide aber mit denjenigen, für die die Roulade zum Urlaub gehörte. Darin unterscheide ich mich von den Usern, die das Fehlen von Bitter Lemon, Champagner und Chianinafilet als Luxusproblem abgetan haben.

    Der externe Anbieter, mit dem wir auch schon unterwegs waren, heißt Lanzaroteguides. Wir haben damals die Tour zu den Feuerbergen gemacht und waren sehr zufrieden.

    Wir haben vor Corona einen Ausflug mit Rafal gemacht (Danzig und Zoppot). Das war super und hat einen Bruchteil von dem gekostet, was AC damals aufgerufen hat. Die Route war identisch. Wir waren mit einem Kleinbus unterwegs, was sehr angenehm war.

    Die Kellner haben eine Liste mit dem Namen, der Kabine und Bildern von den betreffenden Passagieren. Am ersten Tag sagt man noch die Kabinennummer. Danach ist man bekannt und muss nichts mehr vorzeigen, es sei denn man geht außerhalb des Diamanten in eine Bar oder ein Restaurant.

    Wie immer hängt die Frage des Hotels von dem betreffenden Geldbeutel ab. Grundsätzlich hat man, wenn man Wege sparen möchte, zwei Möglichkeiten. Man sucht sich in der Nähe der Innenstadt / Königsallee ein Hotel (bei ausreichend Mitteln Steigenberger Parkhotel oder Intercontinental ansonsten z.B. das Leonardo am Ende der Königsallee. Von dort kommt man bequem in die Altstadt und an den Rhein sowie in die Kunstmuseen. Am nächsten Tag nimmt man dann ein Uber (funktioniert in Düsseldorf sehr gut und spart zum Flughafen circa 20 €) zum Flughafen oder man fährt zurück zum Bahnhof (alles auch mit der U-Bahn zu erreichen) und steigt dort in die S11 zum Flughafen.


    Alternativ sucht man sich direkt am Flughafen das Hotel (Maritim oder Sheraton). In diesem Fall fährt man zunächst vom Hauptbahnhof bis zum Flughafen und gibt dort die Koffer ab. Danch kann man dann wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück in die Innenstadt. Schöner ist aus meiner Sicht die erste Variante, da man dann direkt etwas erleben kann.

    Ich habe gerade festgestellt, dass der Preis für das Gourmet Paket Plus auf 149,- € für unsere Reise im Oktober gestiegen ist. Ist das eine Ausnahme oder wurde der Preis auf Dauer angepasst?

    Bei uns gab es auf der Transatlantik von Barbados nach Bremerhaven erhebliche Engpässe. Viele Weine waren nicht verfügbar und nach wenigen Tagen gab es keinen Moet Rosé mehr. Das war eine Reise kurz vor Werftaufenthalt. Allerdings waren auch auf der Transatlantik von Hamburg nach New York sechs Monate vorher schon ein erheblicher Engpass bei den Weinen zu verzeichnen.

    Bei der Transatlantik von Barbados nach Bremerhaven gab es keinen Pommery mehr. Uns wurde der Lanson offeriert, nachdem auch der Moet schnell vergriffen war.