Ach ja, gab es bei Euch ebenfalls bereits zum Frühstück Pizza? (Bei uns immer Pizza mit Spiegelei und Speck...)
Mag sein, ich habe leider nicht drauf geachtet liebe annchristin .
Ach ja, gab es bei Euch ebenfalls bereits zum Frühstück Pizza? (Bei uns immer Pizza mit Spiegelei und Speck...)
Mag sein, ich habe leider nicht drauf geachtet liebe annchristin .
Auch von mir vielen Dank für die Eindrücke für mich ist das überhaupt nichts, es erinnert mich mehr an eine Fähre als mit einem muckeligen Kreuzfahrtschiff. Ich hätte mich sehr unwohl gefühlt.
Auch von mir vielen Dank für die Eindrücke für mich ist das überhaupt nichts, es erinnert mich mehr an eine Fähre als mit einem muckeligen Kreuzfahrtschiff. Ich hätte mich sehr unwohl gefühlt.
so unterschiedlich sind die Eindrücke. Wir haben uns die Euribia ja extra ausgesucht, wussten also vorab ganz genau, welche Schiffsgröße uns erwartet. Mit der Allure of the Seas und der AIDAnova kannten wir zudem ähnliche Riesenpötte.
Für uns beide, aber noch viel mehr für meinen Mann, war eine einwöchige muntere, quirlige, unterhaltsame Tour genau das Richtige zum Geburtstag - gerade auch deshalb, weil wir 2023 fast 100 Tage mit Artania und Amadea, also Phoenixschiffen, unterwegs waren. Da kennt man alles, da gibt es keine Überraschungen mehr.
Liebe Siegrid uschisiggi vielen Dank fürs Mitnehmen auf eure Kurzreise mit dem interessanten Schiff.
Lg
so unterschiedlich sind die Eindrücke. Wir haben uns die Euribia ja extra ausgesucht, wussten also vorab ganz genau, welche Schiffsgröße uns erwartet. Mit der Allure of the Seas und der AIDAnova kannten wir zudem ähnliche Riesenpötte.
Für uns beide, aber noch viel mehr für meinen Mann, war eine einwöchige muntere, quirlige, unterhaltsame Tour genau das Richtige zum Geburtstag - gerade auch deshalb, weil wir 2023 fast 100 Tage mit Artania und Amadea, also Phoenixschiffen, unterwegs waren. Da kennt man alles, da gibt es keine Überraschungen mehr.
Liebe uschisiggi , auch ich danke dir sehr für diesen Bericht. Die Allure otS durften wir auf einer Transatlantik kennenlernen und uns hat es überraschend gut gefallen. Da wir gerne eine (für uns neue) Reederei austesten würden, würden wir uns explizit ein größeres Schiff aussuchen. Somit vielen Dank für die interressanten Einblicke!
So jetzt bin ich hinterher gerudert liebe Siegrid uschisiggi
Alles sehr interessant, was du berichtest und zeigst. Ich denke es kommt immer darauf an, was man für eine Reise machen will und ob dafür das Schiff dann auch passt. Und so wie du es geplant hast, neues Schiff, Reederei, viel Unterhaltungsprogramm und jede Menge zu „gucken“, scheint es ja auch eine gelungene Reise geworden zu sein.
Ich verfolge neugierig auch die restlichen Tagen.
LG Gudrun
Liebe uschisiggi , vielen Dank für den Eindruck. Ist ja Wahnsinn was das Schiff so bietet, aber für die vielen Menschen an Board muss das wohl auch so sein . Dein Beitrag hat mir jedoch auch gezeigt , dass wir bei Phoenix ganz gut aufgehoben sind
lG Iris
Auch von mir lieben Dank für den Bericht, uschisiggi !
Durch meinen blöden Unfall waren wir ja nur für eine Nacht auf der Euribia. Aber wenigstens konnten wir die Big Band erleben und fanden sie wirklich toll! Essen hatten wir nicht viel, und das wenige Essen fanden wir nicht gut.
Nachdem wir anschließend eine Woche mit der Nova von Aida unterwegs waren, waren wir sehr glücklich jetzt im März wieder mit der MeinSchiff 3 unterwegs sein zu können. Ich denke, die großen Schiffe sind einfach nicht unser Ding.
Dienstag, 12. März 2024
Wir haben gut geschlafen, na ja, ehrlich gesagt verschlafen, denn beim ersten Augenaufschlag registrieren wir, dass die Euribia bereits an der Pier des großen Cruiseterminals von Rotterdam festgemacht hat. Das Wetter? Ok trocken, aber mit 7 - 9 Grad noch mit viel Potenzial Richtung Frühling.
Ich glaube, ich habe es schon erwähnt, wir haben in keinem Hafen Ausflüge gebucht, sind also unabhängig von festgelegten Zeiten.
Nach dem Frühstück - oben auf Deck 15 - laufen wir einfach erst einmal los. Von MSC hätte auch ein Shuttlebusangebot gegeben für 13 € pro Person ins gut 2,5 km entfernte Zentrum von Rotterdam mit Halt an der Markthalle. Gut organisiert, wir wir finden, denn ein entsprechendes Tagesticket lag bereits vorbereitet auf der Kabine im Tagesprogramm. Dies wäre nur noch zu komplementieren gewesen und dann abzugeben am Shuttlebus.
Wir wollten aber was für die Gesundheit tun und lieber laufen.
Apropos Tagesprogramm. Das wurde leider immer erst recht spät - gefühlt nach 21 h - auf die Kabine gebracht. Für Planungen, ggfls. ja auch gemeinsame mit Freunden, empfanden wir das immer doch etwas zu spät.
Jetzt aber zurück zu unserer Tagesunternehmung. Ursprünglich hatten wir die Idee, mit der Bahn nach Gouda zu fahren, haben dann aber wieder davon Abstand genommen, denn ein Flyer im Tagesprogramm informierte alle Gäste, dass die Liegezeit im Hafen um zwei Stunden auf 18h verkürzt werden würde, um sicherzustellen, dass die Abfahrt des Schiffes nicht von angekündigten Protestaktivitäten behindert werden würde.
Und nee, in irgendwelche Protestaktivitäten verwickelt zu werden, auch wir hatten darauf keine Lust. Im Hafenterminal trafen wir auf einen netten Mitarbeiter der örtlichen Touristeninformation. Von ihm erhielten wir nicht nur einen richtigen Stadtplan, welchen er aus der Hosentasche zauberte, ( für die meisten Gäste gab es lediglich den Hinweis auf einen QR-Code, mittels dem man sich einen Plan aufs Handy laden konnnte) sondern auch Tipps für einen netten Spaziergang ins Zentrum.
Unser gemütlicher, mit vielen Schlenkern versehene Spaziergang führte uns dann in gut vier Stunden über die Erasmusbrücke
ins Zentrum zur Markthalle,
erste Einkäufe wurden natürlich auch getätigt.
Der Magnet sprach mich besonders an. Die Räder lassen sich drehen...
den bekannten Kubushäusern, die wir vor Jahren schon einmal besichtigt hatten,
und den alten Hafen
zurück über die rote Willemsbrug.
Zurück an Bord mussten wir uns erst einmal aufwärmen und eine Kleinigkeit
im Büfettrestaurant zu uns nehmen. Da passte es ganz gut, dass dieses bis 16h Mittagessen anbot.
Anschließend zeigte uns Klaus seine gebuchte Innenkabine auf Deck 11. Sie ist lediglich 12 qm groß und bietet auch wirklich nur Platz für eine Person, wobei das Bad identisch ist mit unserem.
Nach dem Abendessen
zog es uns erneut ins Theater. Heute erfreute ein britischer Illusionist das Publikum, zersägte Jungfrauen und mehr.
Man staunt immer wieder, ist erneut fasziniert.
Auf dem Weg zur Skylounge auf Deck 18 entdeckten wir auch einen geschlossenen Raucherbereich (darüber hinaus darf m.E. nur noch auf einer Seite des Pooldecks open air geraucht werden)
und in der Skylounge gab es tatsächlich einige freie Plätze.
Die bestellten Getränke mundeten,
besonders lecker die Zugabe: leicht angefrorene Kiwischeiben getaucht in Mintschoki .
Leider bei der Folgebestellung nicht mehr dabei. ...
Deine Bilder von Rotterdam gefallen mir überraschend gut liebe Siegrid uschisiggi
Das hab von dieser grossen Hafenstadt nicht erwartet, bunt und vielfältig …
Ich war ja bisher dieser ganzen Metropolen-Tour gegenüber wirklich sehr skeptisch, noch dazu im ausgehenden Winter , aber surprise surprise :ich bin recht angetan von allem was du zeigst und auch berichtest !
Ich denke mal dieTour kommt doch noch in die to do Liste …
Lieben Dank schon mal für die Mühe ( noch dazu kurz vor eurer nächsten Reise) und
LG Marina
Liebe Siegrid uschisiggi
ihr seit fast den gleichen Weg durch Rotterdam gegangen wie ich im letzten Jahr.
Und die Markthalle, da könnte man Stunden verbringen, einfach schön....
Alles anzeigenDeine Bilder von Rotterdam gefallen mir überraschend gut liebe Siegrid uschisiggi
Das hab von dieser grossen Hafenstadt nicht erwartet, bunt und vielfältig …
Ich war ja bisher dieser ganzen Metropolen-Tour gegenüber wirklich sehr skeptisch, noch dazu im ausgehenden Winter , aber surprise surprise :ich bin recht angetan von allem was du zeigst und auch berichtest !
Ich denke mal dieTour kommt doch noch in die to do Liste …
Lieben Dank schon mal für die Mühe ( noch dazu kurz vor eurer nächsten Reise) und
LG Marina
Also die Metropolentour als Wochentrip geht eigentlich immer liebe Marina Tosehama . Für uns war es nach 2019 das zweite Mal, damals mit der Artania zur Adventszeit. Einfach perfekt, um dem Alltag ein paar Tage zu entfliehen. Und in der "schlechten" Jahreszeit gibt es eben auch immer gute bis sehr gute Angebote. Für das Kennenlernen der Euribia war es für uns perfekt.
Ach ja, und was die nächste Reise angeht, da sind es wirklich nur noch drei Wochen. Ich habe gerade nachgesehen, dass ich noch gar keinen RollCall eingestellt habe. Das will ich dann mal schnell noch machen.
Mittwoch, 13. März 2024
Auch heute Morgen haben wir die Ankunft in Zeebrügge um 7 h in der Früh verpasst, mit anderen Worten verschlafen. Aber wir sind ja nicht auf der Flucht. Nach dem Frühstück wieder auf Deck 15 (im hintersten Eckchen findet man sogar ein wenig Ruhe) beschließen wir gegen 9.15h, individuell von Bord zu gehen. Zunächst bringt uns ein kostenloser Hafenshuttle, der schon vor dem Schiff wartet, zum geschätzt ca. 600 m entfernten zum Hafenausgang. Kaum sitzen wir, fährt er auch schon los.
Direkt vor dem Terminal findet man dann einen Stand der Firma Cruise-Express. Nach selbigem hatte ich auch Ausschau gehalten. Die Firma bietet - auch gegen Vorbuchung - den reinen Bustransfer nach Brügge und zurück an. Lt. deren hp ist die erste Hinfahrt für 10h vorgesehen, weitere halbstündige Bustouren dann bis 12h. Heute haben wir viel Glück, denn der erste Bus fährt überraschend schon um 9.30h und wir ergattern für diesen sogar noch zwei Tickets für 25 € (Barzahlung aber auch KK möglich) pro Person.
Einmal um die Ecke wartet dann schon ein Doppeldeckerbus und eine knappe halbe Stunde später ist Brügge bereits erreicht. Wir werden ausgeladen und erfahren, dass in Anlehnung an die Liegezeit der Euribia der letzte Return um 16h erfolgen wird. Aber auch ab 13.30h kann es wieder zurückgehen.
Stadtpläne werden nicht verteilt, für uns kein Problem, denn es ist nicht unser erster Besuch. Der Weg zum zentralen Markt ist aber auch ausgeschildert und eigentlich nicht zu verfehlen. Das Wetter ist ganz in Ordnung, um 12 Grund, sogar mit gelegentlichem Sonnenschein. Wir haben keinen besonderen Plan, haben uns einfach einen Stadtbummel vorgenommen. Ein Magnet muss mit und natürlich auch belgische Köstlichkeiten von Leonidas. Belgische Waffeln wollen getestet werden und natürlich auch wenigstens ein belgisches Bier.
Statt Waffeln stolpern wir über ein kleines entzückendes Café in der Nähe des Marktplatzes, das uns magisch anzieht. Es heißt "Aux Merveilleux de Fred Bruges" und ist jede Sünde wert. Die leckeren Gebäckkugeln werden direkt vorn am Fenster im Café zubereitet.
Wenn der Transport nicht so schwierig gewesen wäre, hätten wir auch noch dort weiter eingekauft.
so gönnen wir uns jeder zwei verschiedene Geschmacksrichtungen mit einem Kaffee im kleinen Sitzbereich.
Und das erhoffte Bier gibt es dann im De halve Man, einer örtlichen Brauerei.
Später nehmen wir dann den Bus um 15h zurück zum Schiff.
Und der Abend?
Nach dem Abendessen zog es uns wieder ins Theater zum Programm "Jukebox live", welches uns jetzt gesangsmäßig nicht ganz so abgeholt hat. Danach wollten wir uns gerne die Bigband in der Carousel Lounge anhören. Leider hatten 1.000 andere Gäste auch die Idee, einen Platz dort zu finden war jedenfalls schlicht und ergreifend aussichtslos.
An der Infinity-Bar in der Nähe der Rezeption ließen wir schließlich den Abend ausklingen.
PS
Auch heute gab es außer der Reihe ein Shuttlebus-Angebot von MSC. Hier hätte man für 12 € pro Person die hübsche Kleinstadt Blankenberge besuchen können. Da es sich hier aber um einen typischen Badeort handelt, in dem jetzt im März bestimmt noch die Bürgersteige hochgeklappt sind, haben wir uns nicht näher mit dem Angebot befasst.
Ah, Peroni! Das weckt den halben Italiener in mir.
Wir werden in Zeebrügge auch den Bus nach Brügge nehmen. Das letzte Mal hatten wir da einen geführten Stadtrundgang. Unser Guide dachte, er sei lustig.
Das kann ich auch alleine, sofern der Mann mir Nougat kauft.
Donnerstag, 14. März 2024 Le Havre
Der erste Blick vom Balkon war ja vielversprechend.
Eigentlich war heute ein Individualausflug nach Honfleur geplant, aber manchmal kommt es leider anders. Schlecht geschlafen, mit Schüttelfrost und Schluckbeschwerden aufgewacht, da war schnell klar, dass wir uns Honfleur nicht antun wollten. Nach dem Frühstück beschlossen wir, erst einmal loszulaufen, knapp 4 km zum Place Auguste Perrier. MSC hatte auch hier wieder einen Shuttlebus zur Verfügung gestellt für 12 € pro Person zu eben diesem zentralen Platz in der Stadt.
Diesen markanten Bogen aus Containern gebaut, kennt wohl jeder.
Wir liefen weiter entlang der Hauptstraße, der Rue de Paris.
xxxAdminxxx gelöscht - bitte KFZ Kennzeichen unkenntlich machen.
Ziemlich nüchtern alles. Der weiße Betonbau ist eine Kreation von Oscar Niemeyer. Irgendwie ein riesiger Klotz, der eine Bibliothek beinhaltet. Wir schauten auch noch in den Markthallen vorbei, dort gab es aber nichts Besonderes zu entdecken.
Ein kleines Café lockte uns noch mit einem Cappuccino ,
dann machten wir uns schon wieder auf den Rückweg zum Schiff.
Ich war leider inzwischen so geschafft, dass ich nur noch eines wollte: meine Ruhe.
Roland dagegen erkundete erst einmal den Wasserpark und Klettergarten achtern an Deck.