Erlebnisse und Tipps auf TUI-MS5 HongKong-Japan-Korea-Taiwan vom 12.04. bis 26.04.2023

  • Vorwort:

    Ich bitte den „geneigten Foristen“ mir nachzusehen wenn ich hier Tipps oder Erklärungen abgebe, die Manchem bekannt oder gar selbstverständlich sind. Manche meiner Erklärungen können nicht ausreichend oder gar falsch sein. Deshalb übernehme ich keine Garantie auf Richtigkeit für meine gemachten Aussagen!

    Liebe Foristen, seht meinen Beitrag als kleine Hilfe für Diejenigen, die diese Reise für die Zukunft noch planen und eventuelle Ausflüge lieber auf eigene Faust machen möchten.

    Meine gemachten Erfahrungen bei den „auf eigene Faust-Ausflügen“ zeigten mir im Nachhinein, dass es viel einfacher ist sie zu machen, als ich es mir zu Anfang vorstellte.

    Natürlich ist es von Vorteil, wenn man sich vor der Reise übers Internet, mit den einzelnen Möglichkeiten in den Häfen und deren Umgebung ein wenig kundig gemacht hat.

    Trotzdem, nur Mut zur Eigeninitiative!

    ….....................................................................

    Nun zu meiner Reise:

    Diese Reise hatten wir spontan auf der MS5, während unserer Asien-Reise Singapur-Singapur im Januar 2023

    gebucht. Die Reise wurde zu einem besonders günstigen Preis angeboten, sodass wir nicht widerstehen konnten. Hinzu kam noch, dass endlich, nach der langen „Corona-Zeit“, Asien wieder angelaufen wurde und

    dann sogar noch 2 Häfen in Japan. Auf unserer Reisewunschliste stand Japan sowieso schon lange an oberster Stelle.

    Nach unserer Rückkehr von der Singapur-Reise ging es daran sich um die Ausflugsmöglichkeiten zu dieser

    Japan-Reise zu kümmern. Schnell wurde uns klar, dass das nicht einfach wird. Bei der Suche im Internet und in den verschieden Foren gab es kaum aktuelle Angebote oder Informationen, und wenn, dann waren sie nach der langen „Corona-Zeit“ veraltet.

    Auch bei TUI gab es noch keine Ausflugsangebote. Kein Wunder auch, denn TUI's erste Japan-Reise stand ja erst Später, für den 30.03. an.

    Somit fassten wir den Entschluss alle Ausflüge, wenn irgendwie möglich auf „eigene Faust“ zu machen.

    Da es in den verschiedenen Foren kaum Reiseberichte mit Fotos, oder Erfahrungen zu Ausflügen, speziell wie zu unserer Japan / Korea-Reise gibt, haben wir uns entschlossen ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen.

    Im Folgendem werden wir unsere recherchierten Fakten und Erfahrungen zu der Reise und den einzelnen Ausflügen in den verschiedenen Häfen erläutern.

    Manche Dinge mögen bekannt und selbstverständlich sein, andere Dinge sind Einigen hier im Forum bestimmt unbekannt und werden zukünftigen Teilnehmern bei dieser Reise nützlich sein.

    In diesem Zusammenhang möchten wir uns u.A. auch bei den Facebok-Usern und den „Reiseberatern auf Instagram“ für die hilfreichen Infos bedanken, die sie uns während ihrer Reise, welche direkt vor unserer Reise stattfand, zukommen ließen. Selbst auf einzelne Nachfragen haben wir Antworten bekommen!

    Danke!

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  • Pooldeck 24 - Die Kreuzfahrspezialisten
  • Anreise am 11.04.:

    Die Anreise erfolgte von Hamburg aus mit Emirates-Flug EK031..

    CheckIn-Beginn war ab 18:30 Uhr. Danach ging es zum Security-Check. Dort war nichts los. Die Kontolleure an den einzelnen Bändern „rissen“ sich förmlich um die Passagiere. Das hatten wir so noch nie erlebt. Der Grund war wohl, dass es „Oster-Dienstag“ war. Bei gelöster Stimmung erfolgte eine freundliche Kontrolle. Weiter ging es dann zum Abflug-Gate.

    Das Boarding begann um 21:00 Uhr, der Abflug war dann mit 15 Min. Verspätung um 22:00 Uhr.

    Pünktlich um 05:45 Uhr Ortszeit landeten wir bei aktuell zwei Stunden Zeitverschiebung in Dubai.

    Von welchem Gate der Weiterflug nach Hong Kong geht wurde uns erst ab 06:30 Uhr auf der Anzeigetafel angezeigt. Vorher wurde nur „Gate B“ angezeigt. Es wurde dann später Gate B51.

    Obwohl wir bis zum Weiterflug 5 Stunden Wartezeit hatten, beeilten wir uns zügig zum Gate B51 zu kommen.

    Der Grund ist: Von früheren Reisen wussten wir, dass es an den Gates nur eine begrenzte Anzahl Liegestühle gibt. Nach 6 Stunden Nachtflug ist es für uns bequemer, einen Teil der 5 Stunden Wartezeit, schlafend oder zumindest ausgestreckt im Liegestuhl zu verbringen.

    Für den knapp 7 stündigen Weiterflug nach Hong Kong begann das Boarding um 10:00 Uhr und der Flug startete pünktlich um 10:45 Uhr.

    Der Flieger war ein A380 und wir hatten in der mittleren Reihe, in der vierer Sitzgruppe, die Plätze D/E67, direkt hinter den Toiletten. Für jemanden der groß ist und Beinfreiheit braucht oder für jemanden der mit einem Baby bzw. Kleinkind reist, ist das ein idealer Platz. Für ein Baby gibt es eine „Babyschale“ die an der Toilettenwand befestigt werden kann.

    Da wir aber nach dem vorherigen Nachtflug noch etwas schlafen wollten war diese Sitzreihe sehr ungünstig.

    Man wird beim Schlafen ständig von anderen Passagieren gestört, die den breiten Fußraum zwischen Sitz und Toilettenwand als Durchgang zur Toilette im anderen Gang nutzen und dabei einem anstoßen oder auf die ausgestreckten Füße treten.

    Eine ungestörte Ruhe ist dann nicht möglich.

    Auf diesem Weiterflug gab es 2 warme Mahlzeiten, kurz nach dem Start und kurz vor der Landung.

    Bei einer 4 Stunden Zeitverschiebung zu Dubai, landeten wir pünktlich um 22:00 Uhr Ortszeit in Hong Kong.

    Zu dieser späten Stunde waren nicht mehr all zu viele Passagier unterwegs zur „Migration-Station“.

    Dadurch war die Einreisekontrolle schnell erledigt.

    Was verhältnismäßig lange gedauert hat, ca. 45 Minuten, war das Warten auf die Koffer am Gepäckband.

    Mit dem Gepäck ging es dann kreuz und quer durch die Ankunftshalle(n) zum Transfershuttle. Auf dem Weg

    dorthin wurden wir durch eine Vielzahl von TUI-Einweisern auf den richtigen Weg geleitet. Am Transferbus angekommen, wurde uns das Gepäck abgenommen, im Bus verstaut und wir sollen die Koffer erst wieder vor der Kabine in Empfang nehmen können.

    Der Transfer zum Schiff dauerte ca. eine Stunde. Beim CheckIn, der zügig erledigt war, wurden die Reisepässe erst mal einbehalten und danach konnten wir endlich aufs Schiff und in die Kabine.

    Mittlerweile war es 00:30 Uhr. Nachdem wir unser Handgepäck abgelegt hatten, wollten wir noch im Anckelmannsplatz-Restaurant etwas essen und trinken. Das Restaurant war noch offen, aber alle Speisen, bis

    auf ein paar restliche Muffins war alles abgeräumt. Wir konnten gerade noch einmal am Getränkeautomaten uns ein Glas Cola zapfen, dann wurde auch der abgestellt. So gingen wir hungrig, durstig und ein wenig enttäuscht zurück in die Kabine. Auf die Idee, ins „Tag & Nacht-Bistro“ zu gehen sind wir wohl wegen Übermüdung gar nicht mehr gekommen. Während wir unser Handgepäck auspackten, kam auch unser erster Koffer vor die Kabine. Nach ca. 30 weiteren Minuten wurde der zweite Koffer gebracht. Nachdem die notwendigsten Dinge ausgepackt waren, ging es um 01:30 ins Bett.

    …..........................................................................................................

  • Erster Tag an Bord

    Schon beim Schiffs-Check In hatte man uns gesagt, dass wir morgen von 09:00 bis 12:00 Uhr zum

    Face-Check“ ins „Studio“ und zur Seenotübung kommen müssen.

    Nach dem Frühstück erledigten wir erst mal den „Face-Check“. Dazu holten wir uns im „Studio“ unsere einbehaltenen Reisepässe ab. Damit ging es dann zu den im „Studio“ sitzenden Pass-Kontrolleuren.

    Nach einem „scharfen Kontrollblick“ des Beamten wurde der Reisepass wieder einbehalten. Das war der „Face-Check“.

    Eigentlich hatten wir für unserem heutigen, ersten Hong Kong-Aufenthalt dieser Reise einen Besuch des:

    Western Monastery, ein buddhistisches Kloster in Tsuen Wan geplant.

    Dazu kam es aber aus zeitlichen Gründen nicht, denn TUI hatte entgegen dem früher bekannten Zeitplan,

    das „Alle Mann an Bord“ auf 12:00 Uhr vorverlegt.

    Bei dem ursprünglich geplanten Aufenthalt bis 19:00 Uhr hätte unser Ausflug perfekt gepasst.

    Somit mussten wir, wegen der kurzfristigen Änderung des Ablegens, auf den Landgang verzichten.

    Diesen „gewonnenen“ zusätzlichen halben Seetag nutzten wir um etwas Schlaf nachzuhohlen.

    Den versäumten Ausflug wollten wir eigentlich an den beiden restlichen „Hong Kong-Liegetagen“, am Ende der Reise, nachholen.

    Es sollte am Ende aber anders kommen!

    Dafür konnten wir die vorgeschriebene Seenotübung rechtzeitig erledigen.

    Das jetzt für 13:00 Uhr geplante Ablegen verzögerte sich auf 14:00 Uhr, weil bis 12:00 Uhr, trotz mehrfacher Durchsagen, immer noch über 100 Gäste es nicht für nötig empfanden, rechtzeitig die Seenotübung durchzuführen.


    Zweiter und dritter Tag an Bord (Seetage)

    So richtig hatten wir die Strapaze der Anreise auch nach dem ersten Seetag noch nicht überwunden.

    Nach dem zweiten Seetag ging es uns erheblich besser und wir fühlten uns fit für Kagoshima.

    Für die vier kommenden Häfen mussten wir die Uhrzeit um eine Stunde vorstellen.

  • Vierter Tag an Bord (Kagoshima)

    Um 5:30 Uhr erreichten wir die Bucht von Kagoshima im Sonnenaufgang um 06:00 Uhr.

    Der Lotse kam um 07:00 Uhr an Bord.

    Um 07:30 Uhr waren wir am Anleger und wurden dort von vielen Einwohnern freundlich winkend und mit Fahnen begrüßt.

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    Nach dem Frühstück machten wir uns fertig für unseren Landgang.

    Vor dem Landgang war allerdings noch die obligatorische ---

    Einreisekontrolle:

    Bei Ankunft in Kagoshima erwartete im Hafenterminal für alle Gäste eine verpflichtende Einreisekontrolle durch die lokalen Behörden. Alle Gäste, die einen Landgang in Kagoshima oder Nagasaki beabsichtigen wurden gebeten, bis spätestens 11:00 Uhr, diese obligatorische Pflicht zu erledigen.

    Hierfür, sowie für ihren Landgang benötigen Sie folgende Dokumente:

    Bordkarte, EU-Impfnachweis mit QR-Code, pro Familie erhaltene Zolleinreisekarte und ausgderuckte Kopie des Reisepasses.

    Man kann sich wohl gut vorstellen was sich da für eine Warteschlange im Schiffstreppenhaus vor dem Ausgang gebildet hatte.

    Nach der, dann aber sehr zügigen Kontrolle, bekamen wir an der Touristen-Information eine Straßenkarte.

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    Wie schon im Vorwort erwähnt, hatten wir beschlossen unsere Ausflüge, wenn irgendwie möglich, auf „eigene Faust“ zu machen. Wie wir erfahren hatten, sollte es für Kagoshima einen „Mein Schiff Shuttle-Bus Transfer“ geben, welcher regelmäßig zwischen 09:00 und 18:00 Uhr zwischen Schiff und „Dolphin-Port“ pendelt.

    Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten. Das Ticket konnte mit der Bordkarte direkt am Bus erworben werden und kostete 15€ pP.

    Der Halteplatz des Shuttlebus befindet sich, wenn man aus dem Terminal nach rechts rausgeht, an einem Pfahl mit Hinweisschild, am Ende des Gebäudes.

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    Unser heutiges, „erstes Ausflugsziel war der „Sengan-en Garden“

    Nach ca. 30 Minuten Shuttle-Busfahrt zum Bus-Halteplatz, mit einem Zelt und ein paar Sitzgelegenheiten, ging es zu Fuß über den großen Platz und einer Straße, ca. 600 bis 800 Meter weiter zu

    einer roten Aufgangstreppe am Fährterminal „Dolphin-Port“.

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    Dort, im ersten Stock, fast am Ende des Ganges nach rechts, befindet sich der Ticketverkauf für den „City View Bus“ einem „Hop On Hop Off-Bus“.

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    Wir haben uns jeder dort, um ca. 09:30 Uhr ein erweitertes Tagesticket, das „Cute“-Ticket für 1200Yen pP gekauft.

    Dieses Tagesticket ist empfehlenswert zur Insel-Besichtigung von „Sakurajima“, für die Fahrt mit der Fähre, dem „grün / roten“-Inselbus und weitere Transportmittel zur Besichtigung des Stadtzentrums.

    Dieses Rubbel-Tagesticket muss nach dem Kauf „aktiviert“ werden. Dies geschieht durch „frei rubbeln des entsprechenden Jahres, des Monats und des betreffenden Tages.

    Nachdem bis hierher alles gut geklappt hatte, ging es daran den für zu unserem ersten Ziel führenden, richtigen Bus-Stopp zu finden. Wir befanden uns ca. nahe am „Bus-Stopp 16“.

    Vom Kreisverkehr gingen wir geradeaus Richtung „Bus-Stopp 5 + 9“.

    Am „Goromon Tor“ stoppten wir kurz und überlegten, ob wir noch einen Umweg zum Aussichtspunkt machen sollen?

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  • Nach einem Blick auf den Stadt- und Fahrplan entschieden wir uns aus zeitlichen Gründen nicht zum „ Bus-Stopp 5“ zu gehen und den „Shiroyama“-Aussichtspunkt am „ Bus-Stopp 7“ zu besuchen, sondern wir nahmen den Bus am „ Bus-Stopp 9“, genau gegenüber auf der anderen Straßenseite und stiegen am „Sengan-en Garden am Bus-Stopp 12“ aus.

    Dort kauften wir uns schon um 10:20 Uhr die Tickets für 1000 Yen pP ohne zusätzlichen Zutritt fürs Museum.

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    Die Parkanlage ist typisch für japanische Gärten mit ihrer Bepflanzung, den Steinlaternen, ihren kleinen Teichen, umrahmt von Steinen und mit kleinen Wasserfällen.

    Wir hatten gehofft noch die Kirschblüte zu erleben. Leider kamen wir zu spät und sahen nur noch spärliche Reste der eigentlichen Blütenpracht. Schade!

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    Nach einem etwa ein-stündigem Rundgang ging es zurück zum Parkausgang am „Bus-Stopp 12“.

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    Von dort fuhren wir zurück zum „Bus-Stopp 16“ nahe am „Dolphin-Port“.

    Hier stiegen wir in die Fähre nach Sakurajima. Die Fähre fährt ca. alle 15 bis 20 Minuten und braucht für die Überfahrt ca. 15 Minuten.

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    Nach Ankunft der Fähre um 12:15 Uhr ging es nach einem kurzen Spaziergang zum „Foot-Spa imYogan Nagisa Park“. Hier gibt es eine kleine Anlage mit kleinen Kanälen und deren Sitzplätze. In diesen Kanälen fließt warmes Wasser, das durch Geothermie erwärmt wurde. Die Besucher können von den Sitzplätzen aus die Füße in dem warmen Wasser baden.

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    Weiter ging es zu Fuß, wenige 100 Meter, zum „Visitor Center“ und dem „Bus-Stopp 4“. Von dort nahmen wir den „grün / roten“-Inselbus für die ca. ein-stündige Inselrundfahrt. Der Bus fährt ca. alle 30 Minuten.

    Wir haben nur die Inselrundfahrt gemacht, sind leider unterwegs nicht ausgestiegen.

    Im Nachhinein betrachtet hat sich unsere „Nur-Inselrundfahrt“ nicht gelohnt. Wir hätten wohl besser unterwegs am „Aussichtspunkt Yunohira Bus-Stopp 11“ aussteigen und ein wenig umherwandern sollen.

    Zu spät, also beim nächsten Mal. Den Vulkan kann man sowieso viel besser aus etwas Entfernung vom Festland aus sehen.

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    Die nächste Fähre, zurück zum „Dolfin-Port“ war unsere. Von dort bummelten wir gemütlich zurück zum Shuttlebus-Halteplatz. Der nächste Shuttlebus brachte uns gegen 16:15 zum Hafenterminal zurück.

    Dort hatten wir die Gelegenheit das „Free WiFi“ ausgiebig zu nutzen.

    Alle Mann an Bord war um 17:30 Uhr.

  • Fünfter Tag an Bord (Nagasaki)

    So gegen 06:45 Uhr kam der Lotse an Bord. Bis zur Hafeneinfahrt dauerte es noch 30 Minuten.

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    Nach weiteren 10 Minuten waren wir, mit unserer 64 Meter hohen MS5, unter der 68 Meter hohen Brücke.


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    Um 07:40 Uhr legten wir am Kai an.

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    Nach der Schiffs-Freigabe liefen heute die Landgänge bedeutend entspannter als in Kagoshima ab.

    Das lag wohl daran, dass die Einreise-Formalitäten für Japan schon am Vortag in Kagoshima erledigt waren. So brauchte jeder nur seine Reisepass-Kopie kurz zur Kontrolle an der Migration vorlegen.

    Im Cruise-Terminal kauften wir uns am Ticketverkauf die „Tages-Tram-Tickets“ und bekamen einen Stadtplan mit Tram-Linien dazu.

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    Als erstes Ausflugsziel hatten wir den, vom Schiff aus in Sichtweite liegenden „Glower-Garden“ gewählt.

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    Also machten wir uns um 10:20 Uhr auf den Weg dorthin. Nach 15 Minuten und ca. 500 Metern Fußweg, leicht bergauf, erreichten wir den Eingang.

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    Weiter bergauf kauften wir, mangels Bargeld, mit Visa-Card die Tickets für 620 Yen pP.

    Im Park selbst geht es über Treppen weiter bergauf.

    Für die steilsten und längsten Treppen gibt es bergauf Rolltreppen.

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    Nach unserem einstündigen Rundgang durch den Park, mit vielen Fotomotiven, gingen wir zum Mittagessen zurück zum Schiff.

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    …...............................................

    Hinweis für eine Fahrt mit der Tram!

    Vorne, beim Fahrer an der Decke, befindet sich eine Leuchttafel, auf der bei Abfahrt der Tram die Nummer der nächsten Haltestelle angezeigt wird.

    Bezahlt wird die Fahrt „mit Münzen >>erst beim Vorne-Aussteigen“. <<

    Der Fahrpreis ist ein „Flat-Tarif von 140 Yen“ der jedes mal beim Aussteigen“ entrichtet werden muss, egal wie viele Stationen man gefahren ist.

    Vorne beim Fahrer gibt es nicht nur den Bezahlautomaten mit dem Schlitz für die Münzen, sondern auch einen Geldwechselautomaten, an dem man Geldscheine in Münzen wechseln kann.

    Für den Touristen ist es ist ein Rechenexempel ob man mit Einzelfahrten a 140 Yen günstiger oder doch auch bequemer mit einer Tageskarte fährt, die dann nur beim Aussteigen beim Fahrer vorzuzeigen ist.

    ….....................................................

    Für unsere Nachmittagstour hatten wir uns eine Route mit der Tram ausgesucht. Das erste Ziel war die

    Brillen-Brücke“.

    Unsere Einstieg-Tram-Haltestelle 48, auf der „grünen Linie 5“ ist nur einen „Katzensprung“ vom Hafenterminal entfernt und ist auch der richtige Start für unsere Tour.

    Die Haltestellen(nummern) auf unserer Strecke sind nicht sequentiell auf dem Stadtplan aufgeführt. Der Grund ist wohl, dass auf der Strecke auch andere, andersfarbige Linien verkehren und es daher in der Nummerierung zu Überschneidungen kommt.

    Die „Brillen-Brücke“, richtig aber „Meganebashi-Brücke“ erreicht man am besten, wenn man auf der „grünen Linie 5“ bis zur „Haltestelle 37“ fährt.

    Sie ist auf dem Stadtplan mit einer 4 markiert. Wenn man aus der Tram aussteigt, geht man in die Hauptstraße, quer zur Tram-Line, dann gleich in die erste Straße links auf die erste Brücke.

    Die zweite Brücke ist die Brillen-Brücke.

    Um die Brille der Brillen-Brücke zu sehen, muss man sich auf die „erste“ Brücke stellen und dann in Richtung Brillen-Brücke schauen. Dann sieht man beim richtigen Blickwinkel und günstigen Lichtverhältnissen die Wasserspiegelung zu einer Brille.

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  • Unser nächstes Ziel war der „Friedenspark“.

    Dazu mussten wir auf der „grünen 5“ weiter bis „Haltestelle 38, Rathaus“ fahren und dort in die

    rote Linie 3, Haltestelle 45, auf der Kreuzung links um die Ecke“ umsteigen.

    Von dort fuhren wir 10 Stationen weiter, bis „Haltestelle 19- Friedenspark“.

    Von der „Haltestelle 19“, geradeaus, überquert man die Straße zu einer Rolltreppe am Eingang zum Friedenspark mit seinen Monumenten aus verschiedenen Ländern, dem Friedensbrunnen und der Friedensstatue.

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    Nach dem Friedenspark besuchten wir, nur eine Straße / Kreuzung weiter das „Hypozentrum der Atombombe“ dem „Ground Zero“.

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    Zu unserem nächsten Ziel, nach „China-Town“ ging es dann von „Haltestelle 19“ diesmal aber mit der

    blauen Linie 1“ weiter.

    Nach 11 Stationen stiegen wir an der „Haltestelle 31, China-Town“ aus.

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    Bei einem Bummel durch China-Town haben wir unsere letzten, übrig gebliebenen Yen in eine Portion Eis investiert. Danach ging es wieder zur „Haltestelle 31“ zurück, nahmen jetzt aber wieder die „grüne Linie 5“. Beide „Linien 1 und 5“ halten hier. Mit der „grünen 5“ fuhren wir zurück zur „Haltestelle 48“ und dem Hafenterminal.

    Vor dem Ablegen der MS5 wurde, wie schon am Tage vorher in Kagoshima, das Schiff mit Musik und Tanzeinlagen verabschiedet.

    Uns hat der Besuch in Japan sehr gut gefallen. Es hätten gerne mehr Häfen sein können.

  • Sechster Tag an Bord (Busan)

    Für den Landgang in Busan wurde der Reisepass und die Bordkarte benötigt. Zwar sollte man auch den Impf-Nachweis dabei haben, der aber nirgends, außer einmal beim CheckIn bei TUI vorgezeigt werden musste.

    Den Reisepass bekam man für die Korea-Einreise am Schiffsausgang ausgehändigt, wer aber erst später, also nach 10:00 Uhr zum Landgang wollte, musste sich den Reisepass an der Rezeption abholen.

    Wir hatten für Busan einen TUI-Ausflug zu einem Tempel und zum „APEC-House“ gebucht, der aber mangels Teilnehmerzahl abgesagt wurde.

    Schon beim Einlaufen im Hafen um 07:30 Uhr war der Himmel grau und der Kapitän hatte in seiner Wettervorhersage angedeutet, dass es Regen geben könnte.

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    Also hatten wir es nicht so eilig an Land zu gehen und warteten erst mal bei einem längeren Frühstück ab, ob das Wetter besser wird. Als sich die Sonne einmal durch die Wolken zeigte gingen wir durch die Einreisekontrolle ins Hafenterminal.

    Bei der Einreisekontrolle bekamen wir außen auf unseren Reisepass, einen Aufkleber mit QR-Code aufgeklebt. Dieser QR-Code-Aufkleber sorgte nicht nur in Busan sondern auch später in Incheon für eine zügige Einreise-Kontrolle.

    Im Hafenterminal holten wir uns einen Stadtplan und fragten von wo der kostenlose Shuttlebus zur „Busan-Station“ abfährt.

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    Ein Shuttlebus war gerade abgefahren und so sollten wir 20 Minuten warten. Während wir warteten begann es

    heftig zu regnen, der Himmel wurde noch dunkler und so entschlossen wir uns, zurück an Bord zu gehen.

    Damit hatte sich unser Ersatzplan mit dem Shuttlebus zur „Busan-Station“ zu fahren, von dort dann mit der

    roten U-Bahn 1“ bis „Nampo“ zum „Yongdusan-Park“ zu fahren, erledigt.

    Das war dann für uns das „graue, regnerische Busan“.

    Trotzdem hat es zwischendurch zu ein paar Fotos gereicht.

    Abends beim Ablegen, als es schon dunkel war, hatte sich die Bewölkung fast aufgelöst. Das Schiff wurde auch hier von einer Tanzgruppe und mit Musik verabschiedet. Ich nutzte die Gelegenheit für ein paar Fotos bei abendlicher Beleuchtung während der Ausfahrt aus dem Hafen.

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  • Siebter Tag an Bord (Incheon)

    Incheon empfing uns mit einer dicken „Nebelsuppe“.

    Die Hafenbehörde hatte den Hafen geschlossen und das Schiff musste deshalb schon seit ca. 05:00 Uhr, vor Anker auf Reede liegen. Laut Wettervorhersage rechnete der Kapitän, dass wir gegen 08:00 Uhr in den Hafen dürfen. Bis dorthin hätten wir allerdings noch ca. 3 Stunden fahrt zum Liegeplatz im Hafen.

    Auch hatte der Kapitän bei der Hafenbehörde angefragt, um auf eigenes Risiko in den Hafen einlaufen zu dürfen, weil das Schiff die dafür nötige, technische Ausrüstung hat. Dies wurde aber abgelehnt.

    Bei der Durchsage vom Kapitän konnte man seine Verärgerung in seiner Stimme hören.

    So kam es dann auch, dass wir gegen 08:00 Uhr die Anker lichteten und weiterfahren konnten.

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    Wegen der verlorenen Zeit konnten wir erst um 11:00 Uhr, unter die Hochbrücke durch, in den Hafen einlaufen. Dadurch verzögerte sich der Ablauf der Ausflüge gewaltig. Einige Ausflüge mussten abgesagt werden, es wurden dafür aber Alternativen angeboten oder wer wollte konnte stornieren.

    Die „Ganz-Tagesausflüge“ nach Seoul wurden trotzdem durchgeführt.

    Damit es keine Staus und möglichst kurze Wartezeiten bei der Einreisekontrolle gibt, wurde immer nach

    „Bus-Nummer“ oder Ausflugsnamen zum Verlassen des Schiffes aufgerufen.

    In diesem Zusammenhang hat sich der Aufkleber mit QR-Code bewährt, wie wir es später selbst erlebten.

    Obwohl es schon Mittagszeit war, war es immer noch nebelig. Deshalb nahmen wir erst unser Mittagessen zu uns bevor wir zu unserem Landgang um 13:00 Uhr aufbrachen. Die Einreisekontrolle war sehr schnell erledigt.

    An der Touristen-Information im Hafenterminal erhielten wir einen Stadtplan von Incheon.

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    Geplant hatten wir den Besuch des „Songdo Central Park“ mit dem „G-Tower“ und den „Tri-bowl“.

    Im Hafenterminal am Info-Stand gibt es ein Schild mit den Abfahrtzeiten und für die letzte Hin / Rückfahrt des Shuttlebusses.

    Der kostenlose Shuttlebus, der alle 30 Minuten fährt, brachte uns zum „Hyundai Premium Outlets“-Center.

    Dort warteten drei junge Damen, die sich sehr bemühten eventuelle Fragen auf „englisch“ zu beantworten.

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    Wir wussten, dass wir zum „Songdo Central Park“ noch drei Stationen mit der U-Bahn fahren müssen.

    Ein Schild mit U-Bahn-Hinweis oder Symbol haben wir an der „Shuttlebus-Haltestelle“ nicht gesehen. Eine der netten Damen zeigte in die U-Bahn-Richtung: Wenn man aus dem Shuttle aussteigt, nicht die Straße überqueren, sondern gleich rechts in den Outlets-Haupteingang rein und bis zum gegenüberliegenden Ausgang durchgehen.

    Dort führt außen eine Treppe nach unten zum U-Bahnhof. Diese Station hier an der Shuttlebus-Haltestelle heißt „Techno Park“.

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    Unser Ausflugsziel liegt an der Station „Central Park“, auf der hellblauen U-Bahnlinie 1.

    An einem Ticketautomaten zogen wir uns zwei Tickets und gingen zum Bahnsteig. Am Bahnsteig angekommen muss man nur noch aufpassen in die richtige und nicht in die entgegengesetzte Richtung zu fahren. Das ist verhältnismäßig einfach. Man muss sich nur den Namen der nächsten Station auf der Route merken.

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    Am Bahnsteig wird der Name nächsten Station auf einem Schild an der automatischen Glastür, die das Gleis und dem Bahnsteig trennt, angezeigt. Wie das allerdings ist, wenn verschiedene Linien auf diesem Gleis, auf diesem Bahnsteig fahren, kann ich nicht sagen. Möglicherweise wird dann für jeden Zug, der als nächstes einfährt, die nächste Station auf der normalen Leuchttafel am Gleis angezeigt.

    Nachdem wir nach drei Station am „Central Park“ angekommen waren, begaben wir uns direkt in Richtung Ausgang. Der Ausgang / Eingang, oben auf der Straße, ist leicht als U-Bahn-Zugang zu erkennen und hat auch

    ein kleines U-Bahn-Symbol.

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  • Blick vom G-Tower

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    Hier der G-Tower mit kostenlosen Zugang zur Aussichtsplattform, leider hinter Glas !

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    Nun geht es weiter durch die Parkanlage

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    Hier eine schöne Hotelanlage

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    An einem Durchgang sind wir zur Hautstraße durchgegangen und machten uns auf den Rückweg zur U-Bahn.

    Gleich neben dem U-Bahn-Zugang befindet sich auch der Zugang zum Central-Park mit den „Tri-bowl“.

    Dort begann und endet jetzt unser gemütlicher „Parkrundgang“ nach gut zwei Stunden.

    Nun wussten wir ja wie das mit dem Ticket-Kauf und dem U-Bahn-fahren abläuft und so kamen wir, ohne irgendwelche Probleme, mit der U-Bahn zur Shuttlebus-Haltestelle zurück.

    Kurz darauf kam der Shuttlebus und brachte uns nach ca. 30 Minuten Fahrzeit um 18:00 Uhr zum Hafenterminal zurück.

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    Der Vorabend zu zwei Seetagen konnte beginnen.

    Das Ablegen des Schiffes war für 23:00 Uhr geplant. Da sich der Nebel tagsüber nur wenig aufgelöst hatte und zur geplanten Ablegezeit wieder dichter Nebel herrschte, hatte die Hafenbehörde den Hafen wieder geschlossen.

    Nach einer langen, sehr informativen Unterhaltung in der TUI-Bar über Japan, mit einem mitreisenden Japan-Kenner, ging es dann in die Kabine.

    Als ich gegen morgen um 05:30 aufwachte sah ich durch die Balkontür die Hochbrücke vor uns auftauchen.

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    Also hatte sich das Ablegen um 6 Stunden verzögert, wie der Kapitän es später in seiner Durchsage bestätigte.

    Bei zwei folgenden Seetagen bis Keelung gab es auch kein Problem die verlorene Zeit aufzuholen.

    So verabschiedeten wir uns von Incheon, jetzt aber bei anbrechendem Morgen mit einem fantastischen Morgenlicht.

    Nachtrag: Hier ein Hinweis zum Kauf und Benutzung eines U-Bahn-Tickets !

    Es ist besser sich dorthin zu begeben wo mehrere Ticketautomaten stehen, da auch nur dort

    Geldwechsel-Automaten“ stehen. Geldwechsel nicht Umtausch deshalb: Die Ticketautomaten nehmen nur „Geldscheine bis max. 1000“ an. Größere, z.B. 5000 werden dort in 5 mal 1000 gewechselt.

    Ticketkauf: Man muss den Namen der Zielstation wissen.

    Am Automaten kann die Sprache „Englisch“ gewählt werden.

    Nach dem Drücken auf Destination werden einem einzelne Buchstaben oder Buchstabengruppen zur Auswahl angezeigt.

    In unserem Fall wählen wir für Central Park ------> „C“

    Dann werden alle Stationen mit dem Anfangsbuchstaben C angezeigt.

    Wir wählten unsere Zielstation Central Park.

    Weiter hat man dann noch die Möglichkeit die Anzahl Tickets einzutippen

    und schwupps wird der Preis für die Tickets angezeigt. Für uns kosteten die 2 Tickets 3700.

    Den Betrag kann man in Münzen (z.B. 500er) oder Scheinen bezahlen.

    Wir mussten jedoch erst einen 5000er in 1000er wechseln, da der Ticket-Automat nur max. 1000er Scheine akzeptiert.

    Dafür gibt es nahe bei den Ticketautomaten auch einen Wechselautomaten.

    Hat man, wie in unserem Fall, 4 X 1000 in den Schlitz geschoben, kommen nacheinander

    2 Tickets-Plastikkarten und 3 X 100er Münzen raus.

    Benutzung der Ticketkarten:

    Mit den Ticketkarten geht man zur Bahnsteigsperre, legt die Karte auf die leuchtende Glasplatte und die Sperre öffnet sich.

    Angekommen an der Zielstation muss man unbedingt die Karte wieder auf die Glasplatte der Ausgangssperre legen, damit der Fahrpreis von der Ticketkarte abgebucht wird, und sich die Sperre öffnet.

    Eingangssperre und Ausgangssperre sind die selben.

    Eine Besonderheit:

    Ich weiss nicht warum, es wird jedenfalls beim Durchgehen durch die Ausgangssperre angesagt -----> Refund

    Dies ist ein Hinweis, das auf dieser Ticketkarte irgendwie ein Pfand ist.

    Wenn man diese Karte, an dem speziellen (gelben) Automaten, nahe bei den Ticket-Automaten, einschiebt, bekommt man eine 500er Münze pro Karte zurück. Ob man das direkt nach der Beendigung der Fahrt oder irgendwann später auch machen kann, weiss ich nicht.

  • Stellenanzeige von Pooldeck 24
  • Achter und neunter Tag an Tag an Bord (Seetage)

    Berauschend war das Wetter an den beiden Seetagen nicht. Es war verhältnismäßig kühl und die Sonne ließ sich wenig blicken.

    Ich nutzte die Zeit für weitere Reisenotizen, einem Bord-Shoping und etwas schöpferischer Ruhe, denn

    Keelung erwartet uns und da bleibt dann auch nicht mehr viel Zeit, nur einen Seetag bis Hong Kong.


    Zehnter Tag an Bord (Keelung)

    Die Hafeneinfahrt von Keelung erreichten wir um 06:00 Uhr.

    Ich wusste aber auch, dass wir auf der Backbordseite, beim Vorbeifahren zum Liegeplatz, vom Deck14 aus, eine gute Gelegenheit haben werden die Göttinnen-Statue und den „Zhupu altar“ zu fotografieren. Entsprechend war ich auch zur Stelle.

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    Geplant haben wir zu Fuß den „Zhupu altar“ und den „Zhongheng Park“ zu besuchen.

    Diese beiden Sehenswürdigkeiten hatten wir schon bei einer früheren Kreuzfahrt vom Pooldeck und vom Balkon gesehen. Damals hatten wir aus Zeitgründen es nicht geschafft dorthin zu kommen. Wir hatten damals

    als Ausflug Taipeh gebucht.

    Nach einem guten Frühstück begann unser Landgang mit der sehr zügigen Einreisekontrolle. An der Zollkontrolle staute es sich etwas. Der Grund war die gründliche Kontrolle ob unerlaubte Waren eingeführt werden. Dazu zählten jegliche Lebens-, Genussmittel und andere, ansonsten auch verbotene Artikel.

    Ein Spürhund beschnüffelte alle mitgeführten Taschen, Beutel und besonders Rucksäcke.

    Nach der Kontrolle informierten wir uns an der Touristeninformation nach dem Weg. Ein netter Herr dort nahm einen Stadtplan, markierte in der Karte farblich den Weg zu unserem Ziel und sagte: Alles Easy.

    Wie sich später, besonders für mich herausstellte, war nicht alles easy. Wir mussten einige Treppen mit vielen Stufen erklimmen, schätzungsweise ca. 150 bis 200 für mich gefühlte 1000 bis 2000 mit mehreren kurzen Pausen zum Luftholen, dem Alter geschuldet.

    Aber der Reihe nach.

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  • Wir folgten der markierten Strecke auf der Karte, die uns am Bahnhof und Busbahnhof vorbei, zur wirklich hübsch gestalteten Promenade am Ende des Hafenbeckens führte. Dort sind Steinfiguren-Menschen einzeln, in kleineren und größeren Gruppen mit Regenschirmen zu bewundern.

    Es gibt dort, am „Maritime Plaza“ Sitzgelegenheiten, den Namen KEELUNG aus großen, einzeln aufgestellten Buchstaben und einiges Andere.

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    Wir hatten aber noch einen, jedenfalls für mich, schwierigen Fußweg weiter oben auf der Anhöhe.

    Nach der Hafen-Promenade kamen wir zum Ostkai, gegenüber unserem Schiff. Dort wird auf einer großen Baustelle die Hafen-Promenade erweitert.

    Immer weiter, der Markierung folgend, erreichten wir die erste der Treppen, die es zu erklimmen galt.

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    Nach einem kurzen Verschnaufen folgte die zweite Treppe.

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    Oben angekommen sahen wir den ersten Tempel, erkannten aber auch, dass hier wohl demnächst größere Baumaßnahmen stattfinden werden.

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    Jedenfalls war der ursprüngliche, weiterführender Weg zum Tempel abgesperrt.

    So suchten und fanden wir eine „Umleitung“ zu einer weiteren Treppe, die den Weg über die Straße abkürzt.

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    Nach weiteren ca. 200m näherten wir uns dem Haupttempel „Zhupu altar“.

    Aber auch hier wurde gebaut, es drehten sich Kräne.

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    So wie es aussieht, wird es zu einem späteren Zeitpunkt (ev. 2024) eine Aussichtsplattform mit einem Aufzug hier geben. Das erspart einem dann den doch etwas mühseligen Aufstieg über die Treppen.

    Nach ein paar Fotos ging es weiter zum „Zhongheng Park“ mit der hohen, weißen Göttin-Statue.

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    Nachdem wir uns vom Treppensteigen und dem ständigen Bergauf etwas erholt hatten, machten wir uns auf den Rückweg zum Schiff.

    Jetzt aber bergab.

  • Elfter Tag an Bord (Seetag)

    Gedanklich schon mal auf Honk Kong und die Landgänge vorbereiten.


    Zwölfter Tag an Bord (Hong Kong)

    Der Passagier denkt , Kapitän, Migration- und Hafenbehörde lenkt.

    Eigentlich dachten wir, dass wir zeitig und zügig zu den Landausflügen das Schiff verlassen können, da

    wir die Einreise-Formalitäten schon einmal am Anfang der Reise durchlaufen hatten.

    Weit gefehlt !

    Nachdem wir gegen 09:00 Uhr am Kai angelegt hatten, kam die Durchsage, dass das erneute Abholen der Pässe und der „Face check“ erstmal den Passagieren mit gebuchten Ausflügen vorbehalten ist.

    Nach der Freigabe des Schiffes konnten die ersten Passagiere zu ihren Ausflugsbussen. Das Ganze zog sich bis

    kurz vor Mittag hin. Erst dann konnten wir „Individual-Ausflügler“ unsere Pässe abholen.

    Der halbe Tag war nun schon verloren.

    Daraufhin beschlossen wir erstmal das Mittagessen einzunehmen.

    Gestärkt wollten wir mit dem kostenlosen Shuttle-Bus uns zur MTR-Bahn bringen lassen. Leider wurden wir enttäuscht. Der heutige letzte Shuttle-Bus zur „Diamond Hill-Station“ war schon um 11:45 Uhr abgefahren.

    Für uns nicht zu verstehen so ein Fahrplan, wenn das Schiff insgesamt 3 Tage am Kai liegt?

    Nun hieß es, wie kommen wir zur „MTR-Bahn“, denn wir wollten dieses Mal unbedingt zum sogenannten

    Ladys Markt“, wo es Plagiate von Uhren, Handtaschen usw. zu kaufen gibt.

    Ein netter Service-Mitarbeiter erklärte uns, dass wir von „der dahinten liegenden Haltestelle“ mit dem „Kleinbus 86“ bis zur MTR-Station „Kowloon Bay“ fahren können.

    Damit war uns erst mal geholfen. Wir warteten auf den nächsten Bus. Beim Einsteigen bemerkten wir, dass nur mit HK-Dollar oder der „Octopus-Karte“ bezahlt werden kann und es kein Wechselgeld zurück gibt.

    Eine Octopus-Karte mit Geld drauf hatten wir, die aber z.Zt. nicht mehr aktiv war und erst wieder beim MTR-Kundenservice aktiviert werden sollte.

    Was tun? Die Fahrt pro Person kostet 6,40 HK-Dollar. Wir hatten einen 20 HK-Dollar-Schein, also zahlten wir damit und verzichteten auf das Wechselgeld. Im Nachhinein: Die 20 HKD sind umgerechnet ca. 1,60 Euro.

    Die Busse fahren weitgehend ohne Fahrplan. Wenn der Bus mit zugelassener Anzahl Fahrgäste voll ist, wird losgefahren.

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    An der „Kowloon Bay“-Station angekommen, ging es erst mal zum MTR-Servicecenter um unsere Octopus-Karten für weitere Nutzung aktivieren zu lassen. Mit der Octopus kann man außer bei der MTR auch weitere Verkehrsmittel, in Kioske und Geschäfte bezahlen. Man muss nur vorher an Automaten, im Servicecenter oder z.B. in einem Seven-Eleven-Kiosk genügend HK-Dollar (HKD) aufgeladen haben.

    Nachdem die Octopus nun wieder aktiviert ist, ging es zur „grünen MTR-Linie 3“.

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    Mit der nächsten Bahn fuhren wir in Richtung „Whampoa“ bis zur Station „Mong Kok“.

    Dort stiegen wir aus, legten die Octopus zum Öffnen der Durchgangssperre auf die entsprechende Glasplatte und gingen zum Ausgang „Argyle St“. Der „Ladys Market“ befindet in der zweiten Querstraße entlang der „Tung Choi St“.

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    Während wir auf unserem Rundgang hier und dort einige Artikel anschauten, begann es stärker zu regnen.

    Das drückte auf die Kauflust. Da nütze es auch nichts, dass die Händlerin bei unserem Weggehen den Preis der

    Michael Kors“-Handtasche von 20 über 15 auf 12 HKD herabsetzte.

    Wir gingen zurück zur MTR „Mong Kok“ und fuhren Richtung „Tiu Keng Leng“ zurück zum Shuttle-Bus 86 an der MTR „Kowloon Bay“.

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    Zurück am Schiff ging es erst mal auf die Kabine.

    Die Koffer mussten noch gepackt und bis 21:00 Uhr vor die Kabine gestellt werden.

    Nach dem Abendessen ging es noch in die TUI-Bar. Dort trafen wir wieder das Japan-Kenner-Ehepaar.

    Deren Japan-Begeisterung und unser kürzlich erlebter Japanbesuch hinterließen bei uns den Wunsch auch mal Tokio, Kyoto und andere Orte auf einer Japan-Rundreise zu besuchen.

    Als nächstes stand aber erst mal der morgige Ausflug, vor unser nächtlichen Abreise, an.

  • Dreizehnter Tag an Bord (Hong Kong) und Abreisetag

    Gleich nach dem Aufstehen sah das Wetter schon vielversprechend klar aus. Das nutzte ich noch vor dem Frühstück um ein paar Fotos zu machen. Diese Gelegenheit mit klarem Wetter durfte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen.Wer weiß wie das Wetter sich in den nächsten Stunden noch verändert?

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    Nach dem Frühstück nochmal kurz zurück in die Kabine, das Handgepäck holen und in der „Abtanzbar“ bis zum Flughafen-Transfer zwischenlagern, und dann ab zum abschließenden Landgang.

    Vom Schiff direkt zu der uns schon bekannten Bus-Haltestelle 86.

    Diesmal wollten wir eine Fahrt mit der „Ding Ding“, einer Straßenbahn machen.

    Es gibt kaum eine bessere Gelegenheit eine Stadtrundfahrt zu erleben.

    Dazu mussten wir wiederum mit dem Bus 86 zur MTR. Dann aber diesmal bis zur „Central“ Station fahren. Um dort hin zu kommen war es nötig an der MTR-Station „Mong Kog“ die grüne Linie zu verlassen und in die rote Linie umzusteigen, um dann noch 5 Stationen weiter zu fahren.

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    Dort angekommen geht man am besten zum „Ausgang C“. Dann befindet man sich an der Straße mit der Straßenbahn. Nun muss man sich entscheiden in welche Richtung man fahren möchte. Die Tram durchquert die Stadt von Ost nach West und umgekehrt.

    Zu beachten: Die gleichen Stationen haben abhängig von der Fahrtrichtung unterschiedliche Nummern auf dem Fahrplan.

    Unser Fahrziel war die Station „Mount Parker Road 83E“ mit einem Markt zwischen einer Häuserschlucht.

    Wir stiegen an der „Haltestelle 27E“ in die Tram ein und gingen auf das Oberdeck. Von dort hat man bei geöffnetem Fenster die besten Möglichkeiten das Straßengeschehen zu fotografieren.

    An der „Haltestelle 83E“ stiegen wir aus und besuchten den Markt in der Häuserschlucht,

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    Sieht unsere zukünftige Wärmepumpen-Heizung auch so aus?

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    Für die Rückfahrt stiegen wir an der gleichen Ding Ding-Haltestelle ein, wie auf der Hinfahrt aus, nur ein paar Meter weiter. Nun war es aber die „Haltestelle 18W“, weil wir jetzt in entgegengesetzte Richtung nach Westen fahren.

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    Essen auf Rädern

  • Unsere „Start-Haltestelle“, von zu Beginn der Tram-Fahrt, war jetzt für uns „Endstation 70 W“.

    Weil wir uns u.A. so lange mit der „Ding Ding-Tram“ herumfahren ließen, wurde die Zeit zu knapp für unseren geplanten Besuch des „Western Monastery, einem buddhistischen Kloster in Tsuen Wan“.

    Also machten wir uns auf den Weg zurück zum Schiff.

    Von der MTR Station „Central“, ging es mit der MTR die gleiche Strecke, wie auf der Hinfahrt, nur jetzt zurück zum Bus86 und zum Schiff.

    Zurück auf dem Schiff waren wir ca. 16:30 Uhr. Also genug Zeit um sich nach der Tram-Fahrt fürs Abendessen und den Flughafen-Transfer frischzumachen.

    Da wir ja schon um 09:00 Uhr die Kabine verlassen mussten, konnten wir uns bis zum Flughafen-Transfer um 21:00 Uhr, nur im öffentlichen Schiffsbereich aufhalten. Die Zeit bis zum Transfer nutzten wir nicht nur für das Abendessen im „Atlantik“ , sondern auch noch für ein oder zwei Drinks in der TUI-Bar.

    Zeitig holten wir die Koffer von der Sammelstelle und reihten uns in die doch schon lange Warteschlange am Flughafen-Transferbus ein. Irgendwann saßen wir im Bus der uns zum Abflugterminal brachte. Irgendwie hatten wir noch Glück, die Warteschlange am CheckIn war noch „nur einreihig“. Später, nach Ankunft mehrerer Busse, war die Warteschlange „doppelt gefaltet“. Eine TUI- Mitarbeiterin gab an, wann und wie „gefaltet“ wird.

    Nach dem „Gepäck-CheckIn, und dem Security-Check hatten wir noch ca. zwei Stunden Zeit bis zum Abflug nach Dubai. Der Zwischenstopp in Dubai dauerte ca. drei Stunden. Insgesamt war die Flugzeit ca. 17 Stunden.

    Dieser Rückflug hat mich bedeutend mehr geschlaucht als der ähnlich lange Flug aus der Karibik im März.

    Ich denke, Ost-West-Flüge (Asien-Europa) sind wegen dieser „Rückwärts-Zeitverschiebung“ schwieriger zu verkraften als West-Ost-Flüge (Karibik-Europa) mit einer „Vorwärts-Zeitverschiebung“.

    Wohl deshalb hatte mich der Hinflug kaum geschlaucht.

    Wir brauchten drei oder gar vier Tage bis wir unseren normalen Rhythmus im Tages- und Schlafablauf wieder gefunden hatten.

    Jetzt, nach unserer Rückkehr, habe ich versucht aus meinen 1029 Fotos die Besten für diesen Beitrag auszuwählen. Ich tue mich damit unheimlich schwer, denn es sind fast alle die Besten!

    Aber zwei Folgen hatte das jedoch:

    Erstens, ich konnte dabei die Erlebnisse der Reise noch mal gedanklich zurückholen, wobei:

    Zweitens, der während des Besuches in Kagoshima und Nagasaki aufgekommene Wunsch nach einer Japan-Reise sich verfestigte und zur Buchung eines Fluges nach Tokio führte.

    Die Hotels in Tokio, Kyoto, Hiroshima und Osaka, sowie der Rückflug, mit einem dreitägigen Zwischenstopp in Dubai sind auch schon für Mitte November gebucht.

    Zwischenstopp deshalb: Dann ist der aufgeteilte Rückflug nicht so lang und die Zeitverschiebung besser zu verkraften.

    Mehrkosten für den Zwischenstopp, außer den Hotelkosten, hat man auch nicht, wenn man dies als Multistopp-Flug mit Emirates bucht.

  • Merlin

    Du hast dir sehr viel Arbeit gemacht mit diesem, sehr ausführlichen Bericht. Vielen Dank dafür.

    Mich interessiert dieser Teil der Welt eigentlich überhaupt nicht. Vielleicht mal Hongkong, dann aber in Richtung Vietnam, Thailand u.s.w.

    Darum habe ich nun aber mal deinen RB gelesen, um mich über diese Länder etwas näher zu informieren. Obwohl du so schön berichtest, konnten diese Destinationen keinerlei Interesse bei mir wecken. Hinzu kommen diese wiederholenden Verzögerungen wegen der Einreisekontrollen oder der wetterbedingten Anlegesituationen. Das beeinträchtigt ja die Ausflugsplanung schon sehr und würde mich nerven. Und das Wetter =O oh je.

    Alles in Allem nichts für mich und nach Hongkong muss ich nun auch nicht mehr ?(

    Für alle die dort hin möchten hast du richtig gute Tips für die Vorbereitungen gegeben. Das kann man für diese Ecke wohl unbedingt gebrauchen.

    Deine Bilder fand ich sehr anschaulich.

    Also, vielen Dank und ich wünsche Euch ne tolle Japan Reise und lese gerne wieder deinen Bericht :)

  • Merlin

    Herzlichen Dank für den ausführlichen Reisebericht und das Zeigen der tollen Fotos. Danke für die riesengroße Mühe, alle Stationen und Ausflüge auf eigene Faust so exakt darzustellen. Diese Information sind für alle Reisenden sehr wertvoll, die eine künftige Reise planen.

    Es ist eine komplett andere Welt, die Du uns so anschaulich vorstelltest. Es wird bestimmt eine interessante Landreise in Japan. Mich würden die Erlebnisse und Eindrücke bei der Landreise in das "Land des Lächelns" sehr interessieren.

  • Dieser Rückflug hat mich bedeutend mehr geschlaucht als der ähnlich lange Flug aus der Karibik im März.

    Ich denke, Ost-West-Flüge (Asien-Europa) sind wegen dieser „Rückwärts-Zeitverschiebung“ schwieriger zu verkraften als West-Ost-Flüge (Karibik-Europa) mit einer „Vorwärts-Zeitverschiebung“.

    Oh, bei uns ist es genau umgekehrt.

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