Das ist eine gute Entscheidung. Herzliche Einladung, dir auch mal meinen Reisebericht (in der Siganatur) anzuschauen. Im Inselinneren gibt es nämlich auch viel Schönes zu entdecken.
Daraufhin habe ich mir heute Vormittag deinen tollen Reisebericht in voller Länge, in einem Rutsch, reingezogen.
Dadurch, dass wir nun auch dort waren, kann ich deine Beschreibungen und
Fotos wunderbar wiedererkennen und auch einordnen.
Besonders nützlich für sind mir deine Infos zu den dortigen Hotels und den Restaurants.
Zwar haben wir für unsere Seychellen-Reise im Mai 2025 schon alle
Unterkünfte auf Mahe, Praslin und La Digue gebucht, aber wie gewöhnlich,
immer mit Stornomöglichkeit.
Mal sehen ob wir da noch etwas umbuchen?
Auf jedenfall werden wir deine beschriebenen Restaurants besuchen.
Nochmals vielen Dank für deine Mühe einen so informativen und toll bebilderten Reisebericht zu schreiben.
Der
bereits gebuchte Shuttle-Transfer vom Hotel zum Flughafen holte uns
pünktlich ab und brachte uns zum Flughafen.
Nach
dem üblichen Check-In und Security hatten wir mit „Türkisch
Airlines“ einen guten Rückflug.
Hier
endet auch mein Reisebericht mit einem:
Fazit oder
auch den weiteren „Folgen“ unserer Reise:
Wir
sind noch immer und immer wieder, wenn wir z. B. die Seychellen-Fotos
betrachten, von unserer Reise begeistert.
Die
Fotos hatten bei meinem Cousin spontan den Wunsch ausgelöst auch
dorthin reisen zu wollen.
Daraufhin
haben wir beschlossen, für zwei Wochen, im Mai 2025, zu viert
dorthin zu fliegen und jeweils eine Woche auf Praslin und eine Woche
auf La Digue zu bleiben.
Im
bereits oben erwähnten „Seychellen
Life-Bericht“ von
Gabi46 hatte sie u.A. auch von Mauritius
berichtet.
Dieses
Reiseziel ist noch
ein weißer Fleck auf unserer „Karte
der Sehnsuchtsorte“.
Aus
diesem Grund haben wir für 2025 angedacht eine Flugreise dorthin zu
machen.
Dabei
denken wir an einen einwöchigen Zwischenstopp in Kapstadt, um dann
für eine Woche nach Mauritius weiterzufliegen, es liegt ja quasi auf
dem Weg.
Am
nächsten Tag konnten wir nach einem Self-Check-In und dem üblichen
Security-Check den vor tags zwangsläufig abgebrochene Weiterflug
nach Istanbul, jetzt aber mit EK123 fortsetzen.
Nach
der Landung in Istanbul war die Einreisekontrolle und die
Gepäckabholung schnell erledigt.
Nun
hieß es unseren Hoteltransfer, den wir über unser Hotel „Nena“
gebucht hatten, am Treffpunkt „Tor
8“
zu finden. Nach ca. 5 Minuten Wartezeit und Suche tauchte der
Shuttlefahrer mit unserem Namensschild dort auf. Die Fahrt zum Hotel
„Nena“
dauerte ca. eine Stunde.
Das
Hotel-Check In, mit dabei vielen, von uns aber abgelehnten
Ausflugsangeboten, war auch irgendwann erledigt und wir konnten in
unser Zimmer 9.
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Da
wir wegen des ungeplanten Zwischenstopps in Dubai einen Tag weniger
Aufenthalt in Istanbul haben, wollten wir die verbliebene Zeit so gut
wie möglich nutzen.
Nach
einer kurzen Erholungspause machten wir uns auf den Weg zu einem
Rundgang in Richtung „Sultanahmet-Platz,
der auch Hippodrom genannt wird.
Auf
diesem Platz befinden sich u.A. der „ägyptische Obelisk“ und der
„Deutsche Brunnen“ als Hauptsehenswürdigkeiten.
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Nach
diesem Rundgang beendeten wir die heutige Besichtigungstour.
Zum
Abendessen gingen wir in ein einfaches Restaurant, etwas abseits der
Hauptstraße, dass uns von der Hotel-Rezeption empfohlen wurde.
Auf
der Speisekarte dieses „Massa
Bistro“
fanden wir mehrere, sehr schmackhafte Speisen, die wir bei den
jeweils noch folgenden Mahlzeiten dort bestellten.
Mit
dem Abendessen ließen wir Reisetag ausklingen und begaben uns
gesättigt und auch müde zurück ins Hotel.
Vorm
schlafen gehen, ein letzter Blick vom Balkon auf die:
Blaue
Moschee, die Hagia Sophia und dem Topkapi-Palast bei Nacht
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Nach
einem guten Hotel-Frühstück starten wir zum ersten Teil unserer
heutigen Besichtigungstour. Wir spazieren vorbei an der Hagia Sophia
in Richtung Topkapi-Palast.
Wegen
unseres verhältnismäßig kurzen Aufenthaltes in Istanbul, halten
uns die langen Warteschlangen an den Kassen davon ab, uns für
Eintrittskarten dort anzustellen.
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Diese
Brücke hat zwei Ebenen. Auf der unteren Ebene befinden sich
verschiedene Restaurants und andere Geschäfte, auf der Oberen der
Straßenverkehr und viele Angler.
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Diese
soll wohl künstlerisch an die Fliesentreppe vom Künstler „Selaron“
angelehnt sein?
Seine
Fliesentreppe befindet sich im Stadtteil „Santa Teresa“ in Rio
und zählt dort zu den bekanntesten und
beliebtesten Attraktionen von Rio
de Janeiro.
Zurück im Hotel, verbrachten
wir dort den restlichen Nachmittag auf dem Balkon.
Bevor
wir zum Abendessen gingen packten wir noch die Koffer.
Nach
dem Abendessen ließen wir unseren Istanbul-Aufenthalt mit einem
letzten Spaziergang durch die abendlich beleuchteten und belebten
Straßen ausklingen.
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Mit
dem „Air Seychelles-Flieger“ flogen wir um 13:05 Uhr nach Mahe.
Vom dortigen Flughafen brachte uns ein Taxi, für eine Übernachtung,
in unser gebuchtes Hotel „The
Ridge Residence“.
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Tag 13
Abreise
Seychellen, Anreise Istanbul
Am
nächsten Morgen brachte uns das gleiche Taxi um 06:00 Uhr zum
„International-Flughafen“.
Von
dort sollte der Flug mit Emirates, EK706, um 08:35 Uhr nach Dubai
starten.
Leider
wurde daraus nichts. Obwohl der Flieger dort startbereit stand,
musste laut Durchsage auf wichtige, größere Fracht gewartet werden.
Mit
ca. eine Stunde Verspätung starteten wir Richtung Dubai und kamen
dort statt 13:10 Uhr erst um 14:10 Uhr an. Unser Weiterflug nach
Istanbul sollte um 14:20 Uhr starten.
Vom
gelandeten Flieger zum Terminal brauchte der Shuttlebus wegen
dortiger Bauarbeiten mehr Zeit als sonst. Im Terminal wurden wir im
Laufschritt durch Abkürzungen hindurch gewunken.
Es
nützte aber alles nichts, ca. 30 Sekunden vor dem Erreichen des
Fliegers wurden die Türen des noch wartenden Fliegers geschlossen.
Später, im Servicebereich, sagte man uns, dass der wartende Flieger
unbedingt den Slot verlassen musste, ansonsten hätte er auf einen
neuen Slot warten müssen, was andere Verspätungen nach sich gezogen
hätte.
Zwangszwischenstopp
in Dubai
Im
Emirates-Service bemühte man sich unseren Weiterflug für den
nächsten Tag zu organisieren und uns bis dahin ein Hotelzimmer zu
besorgen.
Unsere
Koffer waren zum Glück nicht auf den Weiterflug umgeladen. Deshalb
bekamen wir die schon nach ca. einer Stunde aufs Hotelzimmer
gebracht.
Soweit
war erst mal alles organisiert. Selbst für die Mittags-, Abend- und
Frühstücks-Verpflegung, bis zu unserem Weiterflug, wurde gesorgt.
Unser
gebuchtes Hotelzimmer in Istanbul mussten wir jedoch für die erste
Nacht kostenpflichtig stornieren.
Das
uns kostenlos zugeteilte Hotelzimmer am Dubai-Airport ist Teil einer
großen Hotelanlage.
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Den
Transfer von unserer Unterkunft zur Fähre hatten wir auch schon
online von zuhause bei „Coconut-Taxi“
gebucht. Nicht nur diesen Transfer, alle Transfers und Unterkünfte
durften wir bar
in Euro bezahlen.
Pünktlich
wurden wir abgeholt und zur Fähre gebracht. Die Wiederabholung von
der Fähre verabredeten wir für 14:30 Uhr.
Die
bereits gebuchten und bezahlten Fährtickets mussten wir gegen die
Buchungsbestätigung an der Kasse eintauschen.
Bis
zur Abfahrt der Fähre nutzte ich die Zeit für ein paar Fotos vom
Fähranleger.
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Vom
Landungssteg aus machten wir uns auf den Weg zur nahen
Touristeninformation, um nach einem Taxi oder Ausflug zu den Stränden
zu fragen.
Bis
dorthin kamen wir gar nicht. Unterwegs hielt ein Großraumtaxi neben
uns und der Fahrer bot sich an, uns für 150 Euro zu verschiedenen
Stränden zu bringen und uns auch jeweils von dort wieder nach
Absprache abzuholen. Wir berieten uns ein wenig, nahmen schließlich
sein Angebot an und zahlten 50 Euro als Anzahlung.
Nach
kurzer Absprache brachte uns das Taxi als Erstes zum:
Anse
Source de` Argent
Um
zum Strand zu kommen, mussten wir durch den „L'Union
Estate Park“
fahren. Der Zutritt oder auch die Durchfahrt kostet für Ausländer
150 SCR oder 10 Euro PP. Für Einheimische ist das kostenlos. Der
Taxifahrer kaufte am Parkeingang für uns das „Eintritts-Armband“
und wir konnten Richtung Strand weiter fahren.
Aus
Zeitgründen verzichteten wir auf den Besuch der Sehenswürdigkeiten
im Park.
Da
wären z.B. der „erste Friedhof auf La Digue, die Kopramühle
(Kokosnuss-Schalen) oder auch die Riesenschildkröten.
Angekommen
am Strandparkplatz, verabredeten wir die Abholung für nach einer
Stunde.
Das
Taxi fuhr fort und wir begaben uns auf den schmalen kurzen Sandweg
zum Strand.
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Wie
sich später herausstellte, ist eine Stunde, Zeit für einen dortigen
Foto-Strandbesuch
reichlich bemessen. Man hat dann noch genug Zeit ins Wasser zu
springen oder im Restaurant etwas zu essen.
Obwohl
der Strand wirklich groß ist, bietet er im Gegensatz zum vorherigen
Strand nicht besonders viele Fotomotive. Eine gute halbe Stunde hätte
für eine Fotosession gereicht.
Aus
unserer Sicht ist es eben nur ein toller
Badestrand.
Aus
der geplanten Stunde Aufenthalt wurden es gut 1,5 Stunden, weil der
Taxifahrer zwischendurch noch andere Taxifahrten hatte.
Dann
ging es aber weiter zum:
Anse
Severe
Dieser
Strand lag auf unserem Weg zum „Anse Patates“ und wir machten nur
einen kurzen Fotostopp während das Taxi wartete.
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bevor
es weiterging zum:
Anse
Patates
An
diesem Strand wären wir für einen intensiveren Besuch gerne länger
geblieben. Auch hätten wir gerne einen Spaziergang entlang der
Strandpromenade gemacht, aber die Zeit bis zur Abfahrt der Fähre
lief unaufhaltsam ab. So blieb leider auch hier nur wenig Zeit für
ein paar beeindruckende Fotos von der oberen Strandpromenade hinunter
auf den Strand.
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ehe
es zur Rückfahrt auf die Fähre ging.
Nach
der Rückfahrt wartete unser „Coconut-Taxi“ an der Fähre und brachte uns zurück zu unserer Unterkunft „L'
Hirondell“.
Den
restlichen Nachmittag und Abend blieben wir in der Unterkunft und auf
dem Balkon, packten die Koffer und ließen mit Balkonausblick den
Abend und unseren Aufenthalt auf Praslin gemütlich ausklingen.
Für
den heutigen Tag hatten wir einen Foto-Stopp-Ausflug bei
„Coconut-Taxi“
gebucht.
Die
Tour im klimatisierten Großraum-Taxi startete pünktlich. Der Fahrer
schlug vor, uns als erstes freistehende „Coco
de Meer“-
Bäume und deren Früchte, nahe der „Vallee
De Mai“-Farm
zu zeigen, denn die
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wachsen
auch dort in der Nähe am Straßenrand. Gesagt, getan. Vom
Farm-Parkplatz ging es ca. 100m, die Straße entlang hinunter. Dort
steht ein weiblicher
Baum mit seinen Früchten.
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Der
Fahrer erwähnte, dass wir die „Vallee
De Mai“-Farm
nur dann besuchen müssen, wenn wir unbedingt riesige, große „Coco
de Meer“ sehen wollen und eine ausführliche Führung in der Farm
wünschen. Wir verzichteten auf den Farm-Besuch und fuhren auf der
Tour erwartungsfroh weiter zum:
Anse
Takamaka / Raffles Hotel-Strand
Angekommen
am Anse Takamaka setzte uns der Fahrer an der Hauptstraße, am Anfang
des Raffles-Hotelkomplexes ab, erklärte uns den Weg zur
Strandpromenade und wo wir ihn am Ende der Promenade wieder treffen.
Dann gingen wir los. Nach ca. 100m, hinter einem Hügel, ging es
hinunter zur Strandpromenade. Als erstes kamen wir zu einem
Schildkrötengehege.
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Zufällig
anwesende Hotelgäste berichteten, dass es im Hotel auf Wunsch zur
Fütterung der Schildkröten Bananen und anderes Futter gibt. Einige
Gäste hatten eine Tüte voller verschiedener Früchte, die sie an
die Tiere verfütterten.
Nach
der kurzen Tierfütterung ging unsere Strandpromenade weiter, auf der
wir wieder und wieder und immer wieder tolle Fotomotive fanden.
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Damit
nicht genug. Am Ende der Strandpromenade, Treffpunkt Hoteleingang,
wartete unser Taxi auf uns, mit dem es dann weiter, ganz in den
Norden der Insel ging, zum:
Anse Lazio
Auch
hier wieder,
eine unglaublich tolle Fotokulisse von der ich nur ein paar wenige
Fotos hier zeige. Es fällt mir schwer eine Auswahl zu treffen und
Fotos wegzulassen.
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Vom
Geschmack der Pizza waren wir sehr enttäuscht.
Später,
beim bezahlen, fragte ich die Kellnerin ob das eine Pizza aus dem
Supermarkt war?
Mit
einem vielsagenden Grinsen beantwortete sie meine Frage.
Egal,
wir hatten etwas gegessen und machten uns auf den Rückweg zurück
zur Unterkunft.
Den
späteren Nachmittag und Abend verbrachten wir auf dem Balkon, mit
Blick auf den Strand, schauten uns die Fotos vom Taxi-Ausflug an und
beobachteten vorbeifliegende Flughunde,
Für
die Weiterreise nach Praslin hatten wir einen Flug gebucht. Deshalb
hatten wir Niko gebeten uns ein Taxi für 07:00 Uhr zu bestellen. Das
Taxi kam pünktlich und brachte uns zum Flughafen.
Der
20minütige Flug mit der kleinen Maschine von „Seychellen
Airways“
verlief ohne Probleme.
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Für
Transfers und Ausflüge auf Praslin, hatten wir schon vor
Reiseantritt von zu Hause aus, bei dem dortigen „Coconut-Taxi
Service„
alle Fahrten gebucht.
So
wurden wir auch nach Ankunft am Prasliner Flughafen per Namensschild
empfangen und zu unserem Self Catering Guest House „L'
Hirondell“
gebracht.
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Den
restlichen Tagesverlauf verbrachten wir damit uns einzurichten, den
fußläufig gut erreichbaren Lebensmittelladen aufzusuchen und
anschließend einen kleinen Spaziergang, entlang der Straße und am
Strand, zu machen. Zum Abendessen gingen wir in das benachbarte
Restaurant.
verbrachten
wir überwiegend am Strand. Dort dann aber, der Hitze wegen, nur mit
kleinen Spaziergängen oder wir verweilten auch auf der überdachten,
schattigen Dachterrasse der Wohnungsanlage.
In
der „Abendkühle“ gingen wir zum Essen an den Strand, in die
dortige Pizzeria oder das Strand-Restaurant „'LA PLAGE“.
Natürlich haben wir auch die „Take a way-Speisen aus Leos Food
Bus“ probiert und fanden die wirklich schmackhaft.
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Von
der Wohnung in Beau Vallon fuhr uns Niko in unserem Mietwagen erst
mal in Richtung Victoria. Seine Routenplanung kannten wir nicht und
ließen uns überraschen.
Unser
erstes Ziel war der „Copilia
View Point“.
Von
hier hat man Ausblick auf „Eden
Island“
einem großen, luxuriösen Vorort mit Bootsanlegern, einem Staudamm
zur Trinkwasserversorgung und im Hintergrund ist die „Insel
Praslin“
zu sehen.
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Danach
fuhren wir auf der geländemäßig höher verlaufenden Port
Launay RD
weiter und erreichten einen Platz, von dem man von oben auf die
Umgebung und dem „Port
Launay Beach“ hinunter
blicken kann.
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Danach
kehrten wir auf der Port
Launay Rd
um und fuhren zurück, jetzt aber an der Einmündung Sans Souci Rd
vorbei, auf die „W
Coast Rd,“,
die in ihrem Verlauf, entlang der Westküste, bis in den Süden der
Insel führt, zu unserem nächsten Stopp den:
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Dies war
der letzte Fotostopp auf der fantastischen Insel-Rundfahrt mit Niko.
Abschließend
fuhren wir durch Victoria nach Beau Vallon, zurück zu unserer
Unterkunft.
An
dieser Stelle möchten wir uns bei Niko für die Rundfahrt, seine,
für uns geopferte Zeit und die außerordentlich freundliche
Begleitung, samt vieler Hinweise und Tipps mit Erklärungen, ganz
herzlich bedanken!
Es
war rundherum ein wundervoller Tag mit Niko, den wir (ihm) nie
vergessen werden.
Besonders
werden wir uns immer daran erinnern, wenn wir uns die Fotos der
Rundfahrt anschauen.
Ausgeruht
und gut gefrühstückt wollten wir zu aller erst die Umgebung bei
Tageslicht erkunden.
Auf
dem Spaziergang haben wir eine Pizzeria und einen kleinen Supermarkt
entdeckt, beide sind in fast unmittelbare Nähe. Etwas weiter
entfernt, aber immer noch gemütlich, fußläufig an der
Strandpromenade, sind mehrere „Take away“ und ein Restaurant in
unmittelbarer Strandnähe, zu erreichen.
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Am
Nachmittag kehrten wir zu Wohnung zurück und trafen dort auf unseren Vermieter,
Er
stellte sich als Niko(las) vor und fragte uns nach unserem Befinden,
unserer Zufriedenheit mit der Wohnung und wie die Anreise war.
Die
Anreise: Das
war für mich das Stichwort um Niko um Hilfe zu bitten.
Ich
bat Niko unseren Autovermieter anzurufen, dass der Mietwagen schon
vorzeitig abgeholt werden kann. Er sagte zu, dass er die Abholung
veranlassen wird.
Verwundert
fragte Niko zwar, weshalb und warum?
Wir
erklärten ihm, dass wir nach unsererAnreise-Autofahrt
beschlossen hatten, sicherheitshalber keinen Meter mehr im
Linksverkehr mit einem Rechtslenker-Pkw, selbst
zu fahren und wollten lieber nichts riskieren.
In
der weiteren Unterhaltung erwähnten wir, dass wir eigentlich eine
Inselrundfahrt mit dem Mietwagen geplant hatten und fragten ihn, ob
er für uns zusätzlich auch noch ein Taxi für den nächsten Tag für
eine Inselrundfahrt bestellen kann.
Spontan
bot Niko an, mit uns zusammen, in seinem Pkw oder unserem Mietwagen,
einen Inselausflug zu machen.
Autofahrt
***
Die
Anreise vom Flugplatz zur Ferienwohnung war für uns ein einziger
Stress.
Ich
muss vorausschicken: Auf den Seychellen ist Linksverkehr.
Ich bin schon in England im Linksverkehr selbst gefahren, aber noch
nie in meinem Leben mit einem Rechtslenker-Pkw.
Die
Straßen in Victoria / Beau Vallon sind, oder kamen mir schmaler vor
als gewohnt.
Dazu
haben die meisten Straßen auf dem Weg nach Beau Vallon keinen
befestigten Seitenstreifen und daneben einen meist, mehr oder
weniger, tiefen Graben neben der Asphaltkante.
Ich
konnte nur sehr schwer, den Abstand zum entgegenkommenden Verkehr
oder auch zu dem Graben neben der Asphaltkante auf der linken
Straßenseite, abschätzen.
Die
Abstände waren aus meiner Fahrerperspektive total ungewohnt für
mich. Die Fahrt war der reinste Stress für uns, den wir uns nicht
nochmal antun wollten.
Da
wir tags zuvor uns den Check-In Bereich im Terminal 3 angesehen
hatten, haben wir festgestellt, dass das Terminal 3 ein reines
Emirates-Terminal ist. Es gibt 6 Check-In Bereiche für manuellen
Check-In.
Check-In Bereich 1 bis 4 ist für Economy-Passagiere, Bereich 5 und 6
für Premium und First-Class Passagiere. Weiterhin gibt es noch
mehrere Online-Self-Check-In Bereiche.
Uns
interessierten die Bereiche 1 bis 4, da wir am nächsten Morgen, sehr
früh in einem dieser Bereiche einchecken wollten.
Was
wir dort sahen, hat uns erschreckt. In allen 4 Bereichen waren
Warteschlangen in vierer Reihe. Zwar sitzen in den jeweiligen
Bereichen viele Mitarbeiter die den Check-In durchführen, es ging
aber trotzdem nur sehr langsam voran.
Aus
diesem Grund beschlossen wir, morgen sehr frühzeitig am Check-In zu
sein, damit wir unseren Seychellen-Flieger sicher mitbekommen.
Am
nächsten Morgen verzichteten wir auf das 6:00 Uhr-Frühstück und
nahmen den Shuttlebus schon um 5:30 Uhr. Am manuellen Check-In waren
wieder Warteschlangen aber nicht ganz so lange wie am Vortag.
Am
Online-Self-Check-In
war gähnende Leere. Also machten wir dort unseren Self-Check-In,
zumal eine dort anwesende Emirates-Helferin herbei eilte, um uns
behilflich zu sein.
Nachdem
die Koffer abgefertigt und wir die Bordkarten hatten, holten wir uns
aus dem kleinen Supermarkt, unten
im Ankunfts-Bereich,
etwas zum Frühstück.
Fürs
erste gesättigt ging es durch die Security und Passkontrolle zum
Abfluggate.
Nach
ca. zwei Stunden Wartezeit begann das Boarding.
Der
Boeing777- Flieger war allerhöchstens nur zur Hälfte belegt.
So
nutzte ich die Gelegenheit, in einer freien Vierer-Sitzreihe, während
des 4-Stunden-Fluges, einige Zeit bequem zu liegen.
Pünktlich
landeten wir am Seychellen-Airport. In der Ankunftshalle war die
Einreisekontrolle und die Gepäckausgabe schnell erledigt.
Nun
hieß es auf den Autovermieter zu warten, der uns unseren, schon von
zu Hause aus gebuchten Mietwagen anliefert.
Während
der Wartezeit wechselten wir Euros Seychellen-Rupie.
Nach
der Übernahme des Autos ging die Fahrt zu unserer Unterkunft in Beau
Vallon.
Zu der
Autofahrt berichte ich weiter unten. ***
Ankunft in
der Ferienwohnung „Harmony“
Von
der Tochter unseres Wohnungsvermieter wurden wir überaus freundlich
Empfangen. Die obligatorischen Formalitäten waren schnell erledigt
und die Wohnungsmiete in Euro bar bezahlt. Nun konnten wir auch noch
zwischen zwei Wohnungen, Erdgeschoss / obere Etage, wählen. Wir
entschieden uns für die Obere mit Meerblick.
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Nach
Koffer auspacken und einem ersten Einrichten, wollten wir uns einen
kurzen Überblick von der allernächsten Umgebung verschaffen. Dabei
wurde uns schnell klar, sich hier viel bewegen oder laufen kommt für
uns nicht in Frage, maximal ein wenig gemütlich spazieren.
Die
Hitze trieb uns den Schweiß schon nach kurzer Zeit bei gemütlichem
gehen aus den Poren. Da lobe ich mir doch die Klimaanlage im Auto und
in der Wohnung.
Von
der Wohnung waren es nur knappe 100 Meter bis zur Hauptstraße.
Rechts und links der Hauptstraße gab es nur einen schmalen,
unbefestigten Seitenstreifen, dem wir vorsichtig im Abendlicht ein
paar Meter folgten, dann aber doch umkehrten und zur Wohnung zurück
gingen.
Für
diesen Tag war der Besuch des „Miracle
Garden“
geplant. Auch das Wetter spielte mit und die erhoffte und
vorhergesagte Sonne strahlte vom Himmel.
Wie
schon am Vormittag zuvor ging es mit dem Shuttle zunächst zum
Terminal 3 und zur Metro. Dort luden wir wiederum unsere Ticketkarte
mit 20 AED für ein Tagesticket auf.
Wieder
sind wir dann von der unteren Stations-Ebene auf der roten
Metro-Linie, diesmal aber bis zur Station „Mall
of the Emirates (32)“
gefahren.
Außerhalb
der Metro-Station 32, ca.100 m entfernt, befindet sich ein kleiner
Busbahnhof.
Von
dort fährt der Bus
105 alle 30 Minuten
zum „Miracle-Garden“.
Für die
Busfahrt gilt nicht unsere, schon vorher gelöste bzw. aufgeladene
normale, Tageskarte.
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Jeder
Fahrgast benötigt
für den Bus eine
eigene
„Silver NOL-Card“. Diese Karte kann man am dortigen
Ticketschalter kaufen und kostet 25 AED. Der Preis beinhaltet 6 AED
für die Karte selbst und 19 AED sind damit gleichzeitig aufgeladen.
Von der Karte werden pro Busfahrt 5 AED abgebucht.
Wahrscheinlich
hätten wir diese Karte auch an der Metro-Station am Terminal 3
kaufen können und dann mit dieser Einzel-Ticket-Karte bis zum
Miracle-Garden fahren können?
So
aber blieb dann ein Restguthaben von 9 AED auf der Karte zurück.
Das
haben wir nicht geahnt / gewusst. Beim nächsten Mal sind wir
schlauer.
Vorm
Einsteigen in den Bus muss man sich in der meistens vorhandenen
Warteschlange anstellen.
Die
Fahrt dauert ca. 15 Minuten.
Das
Ticket für den Miracle-Garden hatten wir online von zu Hause über
„Get Your Guide“ gebucht und bezahlt. So konnten wir nach
Vorzeigen des QR-Codes gleich in den Garden.
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Gleich
um die Ecke der „Schnee-Landschaft von oben“ befindet sich die
„Fress-Gasse“ mit all den Anbietern die man kennt oder auch nicht
kennt.
Nachdem
wir dort, jeder eines der üblichen Menüs, gegessen hatten, drehten
wir noch ein paar kurze Runden durch die Mall, bis wir fußlahm mit
der Metro zum Terminal 3 und dem Shuttlebus zum Hotel zurück fuhren.
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Danach ging es los zum
Hotel-Shuttlebus und zum Terminal 3.
Dort kauften wir jeder für
2 AED (Dirham) ein aufladbares Ticket, welches für 5 Tagestickets
oder 10 Einzeltickets aufladbar ist. Wir luden jeder für 20 AED ein
Tagesticket auf.
Mit der aufgeladenen Karte
ging es zur „roten Metro-Linie“.
Wenn man vom
Terminal 3 aus, in Richtung City fahren will, so muss man zur
„unteren Ebene“
der Station und dort in die Bahn „Richtung
Expo2020“ einsteigen.
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Als erstes Ziel
wollten wir den „Dubai Frame“
an der nächst gelegenen Metro-Station „max
(21)“ besuchen.
Während der
Metro-Fahrt begann es stark zu regnen. Also beschlossen wir zwei
Stationen weiter, zur Station „Emirates
Towers (23)“
zu fahren, um nun doch erst das „Museum
of the Futures“ zu besuchen, weil man
von jener Station, durch einen Tunnel, trocken dorthin kommt.
Wegen der langen
Menschenschlange und Wartezeit sind wir nicht ins eigentliche Museum
gegangen. Wir haben nur die Innen- und Außenarchitektur bestaunt und
uns einige Attraktionen in der Museumshalle angesehen.
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Der Fisch ist ein
Gasgefüllter Ballon und sein Schweben durch die Halle wird durch
viele große Luftdüsen der Klimaanlage, die überall in der
Hallendecke geschickt verteilt sind, gesteuert.
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sind die Namensgeber der
Metro-Station
Nachdem wir uns im
und am Museum ausreichend Zeit fürs Fotografieren gelassen hatten,
sollte es jetzt aber zum „Dubai-Frame“
gehen.
Mit der Metro fuhren
wir zwei Stationen zurück zur Station „max
(21)“. Während der Fahrt sahen wir
im Vorbeifahren ein ungewöhnliches Hochhaus mit einem tollen
Hallendach über den Einfahrtsbereich. Das wollten wir uns doch etwas
näher ansehen.
Zu Fuß ging es in die
gedachte, ungefähre Richtung. Der Weg dorthin war doch etwas weiter
als gedacht, aber immer mit toll anzuschauenden Gebäuden im
Hintergrund.
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Nach genügender
Bewunderung der Architektur und wie sich die Architekten hier in
Dubai architektonisch „austoben“ können, ging es zu Fuß weiter
in gefühlter Richtung, zum „Frame“.
Die gefühlte Richtung
stellte sich als richtig heraus. Von Unterwegs konnten wir manchmal
den Frame erblicken und uns auch, zusätzlich zu „Google Maps“,
daran orientieren.
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Auf den Frame sind wir
nicht hochgefahren. Auch hier hielt uns eine lange Warteschlange am
Zugang davon ab.
Von der bereits
zurückgelegten Fußstrecke schmerzten mittlerweile die Füße, auch
der doch längere Fußweg, zurück zur Metro, stand uns auch noch
bevor. So beschlossen wir zurück ins Hotel zu fahren.
Mit der Metro ging
es dann von der Station „max (21)“,
auf der roten Metro-Linie, diesmal aber Richtung „centrepoint“,
zurück zum Terminal 3 und anschließend mit dem Shuttlebus zum
Hotel.
Zurück im Hotel,
verzichteten wir der schmerzenden Füße wegen, auf weitere
fußläufige Aktivitäten um uns für den geplanten, längeren
Spaziergang am nächsten Tag zu schonen.
Für weiterhin doch
noch Interessierte, möchte ich im Nachhinein versuchen,
ein paar zusätzliche Informationen, Eindrücke und Fotos von
unserer „ auf eigene Faust-Reise“
zu zeigen.
Seht es mir bitte nach,
dass es kein aktueller Life-Bericht ist, der aber unseren
Reiseverlauf in der tatsächlichen Abfolge schildert.
Für einen
Life-Bericht gab es für mich, in viel zu kurzer Abfolge, zu viel zu
sehen, zu fotografieren und „staunend
zu erleben“.
Aus alldem, dann
auch noch täglich einen Bericht, mit ausgewählten Fotos, zeitnah zu
verfassen, schaffte ich nicht.
Ich weiß nicht wie
Gabi46 es damals geschafft hat? Jedenfalls war es bewundernswert!
Aber nun geht es los mit:
Tag 01.
Anreise mit Emirates zu
einem Stopover in Dubai:
Nach einem knapp
6-stündigen, ruhigen Flug, näherten wir uns Dubai. Irgendwann wurde
der Flug ruppelig und der Flieger sackte in ein Luftloch. Gut, dass
ich zwar locker, aber angeschnallt war. Gefühlsmäßig wäre ich
bestimmt 1 Meter aus dem Sitz gehoben worden. So wurde ich nur etwas
angehoben, knallte aber mit den Füßen, spürbar hart auf den Boden.
Das war es dann aber auch.
Der Flug wurde dann
langsam ruhiger und wir näherten uns immer mehr Dubai.
Als eine Durchsage vom
Flugkapitän kam, erwartete ich die Ansage zu Landung.
Falsch, die Ansage war,
dass sich über Dubai ein schweres Gewitter mit Starkregen befindet
und sich die Landung wahrscheinlich um ca. 30 Minuten verzögert. Bis
dahin kreisen wir in sicherer Entfernung.
Aus den 30 Minuten wurde
letztendlich mehr als eine Stunde.
Glücklich gelandet,
ging es dann mit einem Shuttlebus zur Ankunftshalle im Terminal
3 und anschließend zur
Einreisekontrolle, die aber zügig erledigt war.
Am Gepäckband warteten
wir ca. 15 Minuten auf unser Gepäck.
Mittlerweile war es
00:30 Uhr und wir wollten zügig in unser gebuchtes Hotel „Premier
Inn“.
Das
Hotel hat einen eigenen,
kostenlosen, alle 30 Minuten, 24/7 verkehrenden Shuttle-Service.
Der
Shuttlebus fährt vom Halteplatz
05, bei den Hotel-Shuttlebus-Parkplätzen am Terminal 3 Departure,
ab.
Im
Terminal 3-Departure gibt es Hinweis-Schilder „Hotel Shuttlebus“
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Vom
Halteplatz 05 fährt der Shuttle erst zum Terminal 1, dann weiter zum
Hotel.
Umgekehrt,
vom Hotel zum Terminal 3
braucht der Shuttle ca. 5-6
Minuten.
Nach
dem zügigen Hotel-Check-In wollten wir, total übermüdet, nur noch
ins Bett, um wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen,
bevor am nächsten Vormittag unsere Besichtigungstour startet
ich habe lange überlegt,
ob es jetzt überhaupt noch Sinn macht, zusätzlich zum Gabi46
Bericht einen weiteren Seychellen-Bericht zu verfassen.
Der damalige wunderbare
Life-Bericht, von Gabi46 und ihrer Seychellen-Reise mit der AIDAblu,
ist an Fotos und umfänglichen Informationen nicht zu toppen.
Soll ich trotzdem, soll
ich nicht? Ich weiß es nicht!
Mögen würde ich schon wollen, traue mich aber nicht.