Wild & Free, am schönsten Ende der Welt - Südafrika, Namibia, Botswana und Zimbabwe 2021
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das mit der Kriminalität ist ein leidiges Thema. Es gibt sie natürlich, wie überall auf der Welt, aber oft wird das medial aufgebauscht!
Das Gefühl haben wir schon seit 1996, als wir das erste Mal in ZA waren.
Damals war es aber wirklich noch gefährlicher und wir sind z.B. sogar in Stellenbosch zum 300m entfernten Speiselokal mit dem Auto gefahren. Heutzutage wäre das absurd.
P.S.
Und bei uns wird über ZA ja nur berichtet, wenn damit die Erregung der Leser und Seher aufgebauscht werden kann; kein Wörtchen über die dort natürlich auch stattfindenden erfolgreichen, schönen und guten Ereignisse.
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Liebe Flavia,
bin auch noch schnell hinterher geflogen und total begeistert. So schöne Fotos, allein schon beim "Vorbericht" sind so viele Erinnerungen an ZA und Namibia hochgekommen, und erst dein Schreibstil, einfach toll!!!!!
Sehne mich auch so sehr nach Afrika, aber im Moment traue ich mich einfach nicht. Beneide euch um euren Mut, dass ihr es gemacht habt und der letztendlich auch belohnt wurde.
Freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Anja
P.S. der Pinguin war echt süß, ich liebe Boulders Beach, aber mein Highlight waren die zwei Baby-Strauße
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6. Tag, Donnerstag, 4. November, Cederberge, Sonne 14 bis 24 Grad, 250 km
Bei einem weiteren guten Frühstück im Sundown Manor , warten wir auf
unsere Guides. Sie hatten uns gesagt, Frühstück um 7 denn um 8 wollen wir los. Alle erscheinen geschniegelt und gebügelt um 5 vor 7 beim Frühstück, unser Gastgeber ist von den Socken und beeilt sich mit den Eiern, so früh hat er nicht mit uns gerechnet. Irgendwann mit 1/2 Stunde Verspätung erscheinen die Jungs und sind erstaunt, das wir, die Reisetaschen geschultert schon da stehen. Später einmal erklären Sie uns, das würden sie so machen, weil die Gruppen eigentlich immer zu spät wären. Hallo ! wir sind Nordeuropäer, zu Hälfte Deutsche, wir sind immer mind. 5 Min. vor der Zeit da, das wäre dann ja geklärt.
Wir laden zügig die Taschen in das vorgesehene Gepäckfach, alles passt prima. Das Fahrzeug hat außerdem ausreichend Platz für Lebensmittel (Kühltruhe an Bord), Küchenutensilien, Geschirr, Tische und Stühle. Alles im Camping Style versteht sich. Vorn im Bus gibt es eine Kühlbox die regelmäßig mit Eis gefüllt wird, für unsere Getränke wie Bier, Cola und Wein.
Los geht‘s immer Richtung Norden, auf einer richtig guten Teerstrasse, der A7. In Winkelshoek, machen wir einen Stop zum Tanken. An allen Tankstellen gibt’s eingentlich immer ein WC von Super (wie hier) bis Naja … dazu später mehr!
Danach gehen wir einkaufen, in einem sehr guten Spar Markt. Der Markt hat einen Standard wie in Europa und eigentl. kaufen wir auf der weiteren Reise immer bei Spar ein. Die Jungs kaufen für Frühstück, Mittag, Abendessen ein (2 Rieseneinkaufskörbe), wir Getränke (Wasser in 5 l Kanistern), Wein, Kekse usw. für unseren persönlichen Bedarf.
Bei uns im Wagen steht auch immer ein großer Korb mit Äpfeln, Mandarinen und kleinen (einheimischen) Bananen. Diese Bananen sind der Renner, es muss fast jeden Tag nachgekauft werden.
Nachdem wir alles verstaut haben, geht’s weiter in Richtung Norden. Hinter
Citrusdal biegen wir auf Schotter ab, in Richtung Algeria und überqueren eine Brückenfurt (für uns abenteuerlich), normal hier, da der Fluss nicht immer Wasser führt. Aber zur Zeit gibt es echt viel Wasser. Das Tal am Fluss ist voller Zitronen– und Orangenbäume (und anderem Obst) , sehr grün und fruchtbar.
Die Schotter-Strasse windet sich bergauf, man hat tolle Ausblicke. Am Pass halten wir an (da wurde das Leoparden Schild fotografiert) und genießen die Aussicht. Dann gehts wieder ins Tal. ‚Algeria‘ liegt mitten in den Cederbergen, besteht aus einer schicken Rezeption, kleinen modernen Häuschen, einem tollen Campingplatz weiter unten, unter riesigen Bäumen direkt am Bach. Verstreut liegen grössere, einfache Ferienhäuser, weiter entfernt. Zu unserem Haus führt eine echte off-road Strasse, mit einer winzigen Brücke (ich möchte die, glaube ich, nicht selbst fahren müssen ). Unser Haus Uitkyk liegt einsam und in Stille, mitten in den Bergen. Nur der Bach rauscht.
Es ist sehr einfach ausgestattet und wir müssen uns mit Mitreisenden die Badezimmer teilen (kein Problem und das einzige Mal auf der Reise).
Wir räumen die Lebensmittel ein (komplett ausgestattete Küche vorhanden), machen ein schnelles kaltes Mittag fertig und essen in dieser traumhaften Kulisse auf der Terrasse. Danach geht es mit dem Bus zum Campingplatz, dort startet bei Traumwetter unsere Wanderung. Ziemlich anstrengend aber wunderschöne Landschaft. Einen Leoparden sehen wir nicht, aber seine Lieblingsspeise, einen Klippschliefer, der seelenruhig sein Grass mümmelt. Sieht aus wie unsere Murmeltiere ist aber der nächste Verwandte des Elefanten.
Wer findet die scheuen Berggazellen?
Zurück hat Shandle schon ein leckeres warmes Abendessen vorbereitet. Das wir wieder auf der seitlichen Terrasse verspeisen. Eine wilde Ginsterkatze schaut vorbei und ich werde ermahnt „nicht die Katze füttern“, dabei war genau das der Plan der Katze.
Später als es dunkel ist, wird es empfindlich kalt (gut das ich die Reisedecke habe) aber Millionen Sterne erscheinen, die, da Neumond ist (und keinerlei Lichtverschmutzung) besonders intensiv leuchten. Wir sitzen noch lange draußen und philosophieren über unsere kleine Erde in diesen unendlichen Weiten des Weltalls!
Anschließend schlafen wir herrlich mit dem rauschenden Gebirgsbach als Geräuschkulisse.
Das Tier des Tages, die (noch immer hungrige) Ginsterkatze.
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aber Millionen Sterne erscheinen
Man kann sich bei deinen Beschreibungen so schön an deine Seite träumen
LG Susanne
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Man kann sich bei deinen Beschreibungen so schön an deine Seite träumen
LG Susanne
Ja der Sternenhimmel in Afrika ist etwas ganz besonders, wer das einmal erlebt hat weiß was ich meine!
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Liebe Flavia,
bin auch noch schnell hinterher geflogen und total begeistert. So schöne Fotos, allein schon beim "Vorbericht" sind so viele Erinnerungen an ZA und Namibia hochgekommen, und erst dein Schreibstil, einfach toll!!!!!
Sehne mich auch so sehr nach Afrika, aber im Moment traue ich mich einfach nicht. Beneide euch um euren Mut, dass ihr es gemacht habt und der letztendlich auch belohnt wurde.
Freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Anja
P.S. der Pinguin war echt süß, ich liebe Boulders Beach, aber mein Highlight waren die zwei Baby-Strauße
Ich kann nur empfehlen einfach zu fahren, im Grunde gibt es keinerlei Probleme, und wer die lästigen Tests vermeiden will bleibt einfach in einem Land. Für dich hier noch ein Spezial! Die waren wirklich knuffig!
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Wie süß danke
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Apropos Philosophieren, ihr fragt euch bestimmt, wie das gegangen ist, mit 8 Deutschen, 2 Schweden, 1x GB u 1xNL und 2 ZA- Guides, auf einer ausdrücklichen Englischen Reise, sprachlich gesehen!
Also, unsere beiden Schweden haben jahrelang in Singapur u Dubai gelebt und gearbeitet, Englisch also perfekt, GB natürlich auch, NL darüber müssen wir nicht sprechen (natürlich perfekt), bei dem jungen Paar keine Probleme, wir auch nicht (da ich für eine Japanische Firma gearbeitet habe und mein Mann viele Jahre in England war), aber bei den beiden älteren Paaren war es schon manchmal schwierig. Ich glaube in einer komplett englischen Gruppe wären sie etwas aufgeschmissen gewesen. Nach kurzer Zeit haben wir fleißig übersetzt, also nach links Deutsch nach rechts Englisch gesprochen und umgekehrt. Auch haben wir oft übersetzt, wenn es um Sachverhalte ging, zum Beispiel bei Grenzformalitäten, und Formularen, oder Infos zum Reiseablauf (damit alle weiterhin pünktlich erscheinen) ! Natürlich geht auch die Kommunikation in den Ländern gut in Englisch (in Namibia teilweise auch in Deutsch). Nach 4 Wochen war ich dann soweit Englisch zu träumen. Leuten die nicht so firm in Englisch sind, würde ich aber empfehlen, besser die Deutschsprachige Gruppe zu wählen, denn die gibt’s.
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7. Tag , Freitag, 5. November, Namibia – Felix Unite am Orange River, Sonne, 8 Grad bis 32 Grad, 500 km
Der nächste Morgen!
Heute geht‘s über die Grenze nach Namibia, dazu müssen wir erstmal eine längere Fahrstrecke bewältigen. Die Straße ist allerdings ausgezeichnet, unterwegs gibt’s Pausen zum Tanken (wieder sehr gute WCs) und in Springbock zum Auffüllen der Vorräte (hauptsächlich Bananen) einen Stop im Supermarkt. Einige von uns drucken noch den Negativ–Test in einem Internet Café aus, dann geht‘s Richtung Grenze.
Es handelt sich um eine schicke saubere Grenzstation in Nordowoer, das lässt Gutes vermuten. Ausreise Südafrika unproblematisch, Stempel in den Pass fertig.
Aber dann Namibia, die Kontrolle des Tests dauert für uns paar Hanseln über eine Stunde. Obwohl das Teil anhand des kleinen Wimmelcodes nur gescannt und mit den Passdaten vergleichen werden muss. Das passiert im Schneckentempo (allerdings ist das eine Beleidigung für Schnecken, denn die sind Pfeilschnell im Vergleich zu diesen Grenzern).
Den Test unseres Mr. Shandles erkennen die gar nicht erst an, er muss einen neuen Test hier vor Ort machen, der natürlich negativ ist. Ich vermute reine Schikane! Gut das sich die Sonne während dieser Prozedur hinter ein paar Wolken versteckt, wir stehen nämlich draußen in einem kleinen Hof ohne Schatten und die Sonne steht im Zenit bei über 30 Grad. Als wir dann endlich durch sind, windet sich die Schlange inzwischen Angekommener rund ums Gebäude, wie lange das wohl noch gedauert noch hat, die Armen.
Wir müssen jetzt noch zur Passkontrolle und was soll ich sagen, das geht zwar schneller (natürlich muss wieder ein obligatorischer Zettel in Englisch ausgefüllt werden) aber der Beamte ist derartig unfreundlich, das vermittelt wirklich keinen guten ersten Eindruck vom Land. Nach einigem Hin und Her überquerten wir dann das letzte Grenztor und sind endlich nach über 2 Stunden in Namibia!
Wie gut haben wir es doch in Europa, das überqueren einer Grenze dauert dank EU nur Sekunden, dafür bin ich jetzt echt wieder dankbar. Also hatte diese fiese „Grenzerfahrung“ doch einen Sinn!
Die Lodge Felix Unite ist dann wirklich WOHWW.
Sie liegt kurz hinter der Grenze , direkt am Orange River (in Namibia sagt man Gariep River), wir haben eine Cabana (wie die Appartementhäuschen mit Strohdach hier heißen), direkt am Fluss. Es gibt einen großen Pool mit toller Bar und ein Restaurant. Aber wir belegen heute die komfortable Aussenküche mit Grillplatz für ein leckeres, selbstfabriziertes Barbecue.
Vorher belagern wir die Bar und feiern die glückliche ausgegangene „Grenzerfahrung“ bei einem phantastischen Sonnenuntergang.
Ich trinke meinen ersten Rock Shandy :
125 ml
Zitronenlimonade
125 ml
Mineralwasser
1
Zitrone(n) - Scheibe
20 Tropfen
Angostura, bitter
Eiswürfel
Total erfrischend!!
Das Tier des Tages ist ein kleiner Kardinalsvogel, von dem sich einige munter im Schilf tummeln.
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So jetzt bin ich auch in Afrika angekommen. Eine ähnliche Tour mit leicht anderer Ausprägung liegt in der Schublade und wartet, wann wir sie endlich buchen; ich bin daher sehr gespannt, was du uns noch zeigen wirst Flavia
Ich hoffe nur, dass unsere Reise dann etwas entspannter losgeht - was für eine Aufregung zu Beginn!
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So jetzt bin ich auch in Afrika angekommen. Eine ähnliche Tour mit leicht anderer Ausprägung liegt in der Schublade und wartet......
Meinst du nicht, daß eher eine Schrankwand ist, liebe Angela
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Oh mein Gott, ich bin schockverliebt in das drittletzte Bild
LG Susanne
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Out of africa, so haben wir auch das südliche Afrika kennengelernt. interessant die Grenzprozeduren. So , aber noch schikanöser haben wir sie bereits zweimal zwischen Botswana und Zimbabwe erlebt. Aber die besagte Grenze habt Ihr ja auch noch passiert später im Verlauf Eurer Tour.
Super schöne Impressionen! Danke Flavia
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8. Tag, Samstag , 6. November, Namibia – vom Felix Unite zum Fishriver Canyon und nach Seeheim, Sonne, 22 Grad bis 35 Grad, über 400 km
Morgens nach einem ausgezeichneten Frühstück heute mit Rührei u. Speck, (neben dem Üblichen, wie Toast, Marmelade , Joghurt, Müsli, natürlich Kaffee, Tee, heise Schokolade), gehen einige von uns Kanu fahren, ich aber bevorzuge den tollen Pool, allerdings erst nachdem ich mit den Füßen ausgiebig den Orange getestet habe! Keine Angst dieser Grenzfluss ist Krokodilfrei! Zu allem ist genug Zeit, da es heute erst um 11.00 Uhr wieder losgeht!
Wir fahren heute zum ersten Mal zum großen Teil auf (wirklich gut präparierten) Schotterpisten! Man muss die richtige Geschwindigkeit halten, meist um 90 km/h, dann ist es nicht unbequem. Uns begegnen teilweise nur 1-2 Autos die Stunde
Die Landschaft ist trocken, leer, Mondlandschaft trifft es!
Zäune am Straßenrand deuten aber darauf hin, das das Land jemandem gehört, es bewirtschaftet wird, wenn dann meist etwas Viehzucht. Sonst sieht man nichts, keine Häuser, Orte oder Menschen, daran muss man sich erst mal gewöhnen! Mitten in der Landschaft am Straßenrand dann dies! Gutes Fotomotiv!
Mittags machen wir Picknick auf einem schattigen Campingplatz kurz vor dem Fishriver Canyon Nationalpark , dem 1. landschaftlichen Highlight Namibias.
Am Canyonrand machen wir eine kleine Wanderung zwischen verschiedenen Aussichtspunkten. Bei 35 Grad braucht’s da Sonnenschutz und ausreichend Wässerchen!
Danach müssen wir nochmals 100 km fahren bis Seeheim, der Ort besteht eigentlich nur aus dem von Deutschen gebauten burgähnlichem 100 jährigen Hotel (das vor einigen Jahren abgebrannt und zur Zeit noch nicht so ganz wieder aufgebaut ist) und einem Bahnhof an dem keine Züge halten.
Irgendwie ist die ganze Örtlichkeit spoocky, ich habe die ganze Zeit den Text vom „Hotel California“ im Kopf „… but never can leave“ im Kopf.
Wir haben das Turmzimmer, bestimmt so 60-70 Stufen hoch insgesamt! Toller Sonnenuntergang als Belohnung. Unten gibt‘s es eine historische Bar, mit schönem neuen Außenbereich und einen Pool.
Nach dem guten Abendessen von Mr. Shandle, muss mein Mann allerdings noch zum Killer mutieren. Auf unser Schwelle zum Zimmer saß unbemerkt eine Walzenspinne (Spinnenphobiker schaut besser nicht im Netz nach, was das genau ist!!) Kaum hatten wir drinnen das Licht angemacht, war die auch schon IM Zimmer ! Wir haben dann versucht die mit Taschenlampenlicht wieder nach draußen zu lotsen, das hat nicht geklappt, naja dann… (Einzelheiten erspare ich Euch)!
Ich jedenfalls (obwohl ich eigentlich nix gegen Spinnen habe), hätte mit der keine Nacht im gleichen Zimmer verbringen mögen! Das war übrigens die einzige Nacht, wo ich wirklich schlecht geschlafen habe, auf dieser Reise! Es war (zu) warm, der Wind heulte um den Turm, komische Träume… und hoffentlich kommen die Verwandten der Spinne nicht zur Beerdigung…!
Nach einem super Frühstück am nächsten Morgen (vom Hotel gemacht), war ich irgendwie froh weiterfahren zu können!
Hatte aber jetzt einen Ohrwurm:
Welcome to the Hotel California
Such a lovely place (Such a lovely place)
Such a lovely face
They livin' it up at the Hotel California
What a nice surprise (what a nice surprise)
.
.
.
'Relax, ' said the night man,
'We are programmed to receive.
You can check-out any time you like,
But you can never leave!'
Yes we can (leave), by by! Das Hotel war übrigens nur ein Ausweichquartier, da das Canon Mountain Camp das normal als Unterkunft dient, wohl noch geschlossen war! Ich empfand diese Etappe übrigens als die anstrengendste der gesamten Tour.
Das Tier des Tages: (neiiiin nicht die Spinne) diese Agame, die auf einem Steinhaufen bei den Rostmobilen saß, wie ein bestelltes Fotomodell!
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Meinst du nicht, daß eher eine Schrankwand ist, liebe Angela
Hauptsache kein Panzerschrank zu dem der Code vergessen wurde!
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Jetzt habe ich doch glatt mal die Walzenspinne bei Tante Goo...eingegeben...interessant, was da so zur Paarung steht
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Die arme Walzenspinne ist ungiftig!
Aber auch ich hätte ungern mein Nachtlager mit ihr geteilt …