Reisebericht Gran Canaria bis Mallorca mit der MS2 22.03. - 03.04.19

  • 27.03.19 Seetag


    Heute war Ausschlafen angesagt, denn wir schipperten heute nur über das Meer. Der Himmel war dicht, der Wellengang spürbar. Das hielt eine kleine Gruppe Delfine nicht davon ab, kurz „Guten Morgen“ zu sagen. Herrlich diese Tiere!



    Schon während unseres ausgiebigen Frühstücks fiel uns auf, dass wir mit ziemlichem Knallgas unterwegs waren. Der Grund dafür kam kurze Zeit später per Durchsage: Wir hatten einen medizinischen Notfall an Bord und hatten Kurs auf Casablanca genommen von wo aus uns ein Helikopter entgegenkommen sollte. Das ist immer ein komisches Gefühl und die betroffenen Leute tun einem dann immer umso mehr leid, da man so etwas gerade im Urlaub natürlich erst Recht nicht haben muss.


    Für halb 12 haben wir uns im Theater eingefunden, da der „legendäre“ Kapitän Holm einen Vortrag über den Bau der „Mein Schiff“-Flotte halten sollte. Diese Veranstaltung war sehr informativ und auf seine ruhige aber durchaus lustige Art und Weise sehr kurzweilig. Einen kleinen Seitenhieb zur Konkurrenz mit dem Kussmund bezüglich pünktlicher Fertigstellung der Schiffe konnte er sich nicht verkneifen.



    Anschließend zogen wir uns standesgemäß in die TUI-Bar zurück und bald wurde es unruhig auf dem Schiff. Die Ankunft des Helikopters erweckte bei leider viel zu vielen Passagieren die „Sensationsgeilheit“ und bald hingen einige an Fenster und Außendeck und dokumentierten zuerst das Ablassen des Arztes und später auch die Ausschiffung des Patienten per Heli. Wir haben später sogar einen Post bei Instagram mit Bildern und dem Kommentar „heute war hier richtig was los“ entdeckt, geht für uns gar nicht! :cursing::thumbdown:


    Zum Mittag wollten wir heute mal das neue „Ganz schön gesund“-Bistro ausprobieren, das die „Osteria“ auf Deck 5 ersetzt hat. Vorab bekamen wir leckere Brote mit verschiedenen Dips, als Vorspeise hatten wir Kichererbsen-Falafel (ziemlich geschmacksneutral) und würzige Hähnchenbällchen (ganz gut). Zum Hauptgang kamen eine Hähnchen-Bowl und Maispoularde mit Bulgur. Das konnte uns beide geschmacklich null überzeugen.







    Das da Wetter immer ungemütlicher wurde, war auf dem Pooldeck kaum etwas los. Wir haben es immerhin versucht und uns mit langen Klamotten, Jacke und dicker Decke auf die Couch draußen gepackt, bis es anfing zu regnen.


    Alles in allem ein eher durchwachsener Seetag.

  • Pooldeck 24 - Die Kreuzfahrspezialisten
  • Ich liebe Seetage! Den Tag mit einem gemütlichen Frühstück mit Service am Platz angehen lassen, einen Rundgang übers Schiff, anschließend zum Sport, nachmittags zur Kaffeestunde ins Esszimmer. Diese Tage haben immer so etwas Entspannendes und entschleunigen ungemein. Von mir aus könnte nach jedem Hafen ein Seetag kommen - gerne auch mehrere hintereinander.


    Während der Ausschiffung des medizinischen Notfalls saßen wir im Surf & Turf und haben außer dem kreisenden Hubschraubers gar nichts mitbekommen. Ich kann aber verstehen, dass ein solches Manöver viele Schaulustige anzieht. Was ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist das Filmen mit Handys oder gar das Posten in den sozialen Medien. Ich stelle mir immer vor, man selbst wäre betroffen ... wie würde man sich da wohl fühlen?

    Das "Ganz schön gesund Bistro" hat uns auch nicht überzeugt. Wir waren nur einmal dort. Die Karte hatte sich wohl geändert und die von mir/uns bevorzugten Speisen gab es leider nicht mehr.


    Toll fanden wir übrigens, dass es in der Arena Kicker und Tischtennisplatten gab. Da wir mit einer Gruppe unterwegs waren, haben wir uns nachmittags dort zu einem vergnüglichen Stelldichein getroffen und mit mehr oder weniger Talent gegeneinander und miteinander gespielt.

  • 28.03.19 Lissabon / Portugal Teil 1


    Nach dem ungeplanten Umweg Richtung Casablanca hat Kapitän Holm ein bisschen aufs Gaspedal gedrückt und so waren wir noch gut im Zeitplan. Ein wunderschöner Sonnenaufgang trieb uns aus dem Bett und pünktlich aufs Außendeck, sodass wir eine der schönsten Einfahrten in einen Hafen erleben durften. Wir fuhren den „Tejo“ entlang und unter der „Ponte 25 de Abril“ hindurch, ein kleines bisschen San Francisco-Feeling. Schließlich legten wir Steuerbord an, was uns einen tollen Ausblick vom Balkon bescherte.





    Dank diesem Forum hatten wir eine Ganztages-Tour bei Candido Morais gebucht und sollten den Senor um 9 Uhr am Ausgang treffen. Durch eine verspätete Freigabe des Schiffes, leichten Findungsproblemen und Warten auf andere Gäste verzögerte sich die Abfahrt auf 10 Uhr. Dann starteten wir mit einem chicen neuen Mercedes Vito Richtung Innenstadt. Über den mit Boutiquen gesäumten „Champs Elysee“ von Lissabon fuhren wir hoch zum „Parque Edoardo VII“ mit einem schönen Ausblick bis zum Wasser. Auf dem Weg hoch zur Christus-Statue hielten wir noch mit Blick auf ein altes Aquädukt, das Lissabon bis in die 1960er Jahre mit Wasser versorgte und heute zum Spaziergang einlädt.




    Über die schöne Brücke ging es raus aus Lissabon und über schmale Gassen hinauf zur Christus-Statue die, natürlich inspiriert durch die Statue in Rio, 1959 nach zehn Jahren Bau eröffnet wurde und Gott dafür als Dank gelten soll, dass Portugal nicht in den zweiten Weltkrieg hineingezogen wurde. Wir investierten die 5€ und fuhren per Aufzug den Sockel hinauf bis zum Fuß von Jesus. Hier oben hatte man einen 360 Grad Blick und konnte das sonnige Lissabon im Gesamten sehen. Für diesen Ausblick hat sich das Geld schon gelohnt.







    Danach hatten wir eine etwas längere Fahrt vor uns, die Candido Morais aber immer wieder mit ein paar Geschichten und Infos aufgelockert hat. Es ging weiter raus aus Lissabon in die kleine Stadt "Sintra", die malerisch in den Bergen liegt. Besonders bekannt ist Sintra für seine Paläste. Dort angekommen ließ uns Candido ausreichend Zeit, durch die schmalen Gassen zu schlendern, die neben kleinen Bars, Cafés und Restaurants auch zahlreiche kleine Geschäfte beherbergten. Leider bemerkte man die touristische Bekanntheit Sintras, denn es waren sehr viele, vor allem asiatische, Touristengruppen hier. Davon ließen wir uns jedoch nicht beirren und schauten uns in Ruhe um. Schließlich gönnten wir uns noch für 1,60€/Stück eine hiesige Spezialität: Queijadas de Sintra, ein Törtchen u.a. aus Ricotta, Frisch- und Ziegenkäse, ummantelt mit einem fast schon harten Teig und bestreut mit Zimt. Wirklich sehr empfehlenswert!






  • 28.03.19 Lissabon / Portugal Teil 2


    Nach einer wieder etwas längeren Tour landeten wir am „Cabo da Roca“, dem westlichen Ende vom europäischen Festland. Hier gab es eine tolle Steilküste und das Meer knallte unten gegen die Felsen während ein alter Leuchtturm über uns wachte. Man musste nur wirklich aufpassen und nicht zu leichtsinnig sein, es sind dort wohl auch schon tödliche Stürze passiert.




    Unser nächster kurzer Halt ließ nicht lange auf sich warten. Das „Fortaleza da Guincho“ war früher eine Festung und ist heutzutage ein 5-Sterne-Hotel mit „Michelin“-Restaurant. Wir haben nur mal in den Eingangsbereich geschielt, sehr nobel! Der dort angrenzende Strand „Praia do Guincho“ gilt als einer der schönsten Strände Portugals und diente laut Candido als Kulisse für „James Bond – Im Geheimdienst Ihrer Majestät“.





    Einen Aufenthalt von 60 Minuten genehmigte unser Guide uns im kleinen Fischerstädchen „Cascais“. Da es mittlerweile fortgeschrittene Mittagszeit war, gab er uns noch den ein oder anderen Restaurant-Tipp mit auf den Weg. Unser Magen knurrte ein wenig, dennoch erkundeten wir die Stadt neben einem hungrigen auch mit einem offenen Auge. Allerdings landeten wir schließlich doch in einer Gasse bei einem Italiener, der uns schon beim ersten Anblick sehr gut gefallen hatte. Sein Mittagsangebot überzeugte uns schließlich: Spaghetti Bolognese oder Penne mit Tomatensauce oder Pizza Margherita oder Scaloppine al Limon + Rot- oder Weisswein + Dessert + Kaffee für….10€. Die 4 Tische auf der Terrasse waren schon zur Hälfte durch Teilnehmer unserer Gruppe besetzt, was ein Zufall. Wir wählten beide die Pizza und den Rotwein. Bei mir wurde es noch ein Strawberry-Cheesecake und zwei Espressi für uns. Es war einfach fantastisch von vorne bis hinten. Der Chef, tatsächlich ein Italiener, war über unser positives Feedback augenscheinlich total happy.






    Es ging weiter und wir näherten uns wieder Lissabon. Candido „warf“ uns am „Hieronymus-Kloster“ raus, dessen wunderschöne Kirche man gratis besichtigen konnte. Bilder vom Inneren kann ich euch ja leider nicht zeigen, ihr müsst euch also auf mich verlassen. Es lohnt sich!



    Danach ging es zum „Entdeckerdenkmal“ und zum Wahrzeichen von Lissabon, dem „Torre de Belém“. Beide Monumente gaben bei so langsam sinkender Sonne tolle Fotomotive ab. Am Auto wartete Candido mit DER süßen Spezialität Lissabons auf uns: Pasteis. Diese hatte er während unseres Kloster-Stops im „Pasteis de Belém“, einem sehr bekannten Café geholt. Wir waren uns einig: Wir haben selten so etwas leckeres Süßes gegessen. Candido hatten zwei Stück pro Person geholt, ich hatte sogar Glück…:S





    Den Abschluss der Tour konnten wir mit einem weiten Ausblick über Lissabon genießen. Die Sonne ging zwar noch nicht unter, tauchte die Stadt aber schon in ein schönes Licht. Dort oben versammelten sich u.a. auch viele Einheimische, es wurde Gitarre gespielt, getrunken und einfach zusammengesessen. Ein wirklich schöner Abschluss für heute.



    Gegen 18.30h waren wir, bis oben voll mit Eindrücken, zurück am Schiff. Nach dem Abendessen hatten wir uns noch für den Besuch der neuen „Roncalli“-Show im Theater entschieden. Es gab vier Artisten und viele weitere Künstler, die vor einem schön bunten, aufwendig gestalteten Bühnenbild eine wirklich unterhaltsame Show ablieferten. Auch die Stimmung im Publikum war recht ausgelassen und locker.


    Den Abend ließen wir dann, etwas länger als geplant, an der TUI-Bar ausklingen. Das war ein wirklich fantastischer Tag.

  • Prima, Jeymar, dank deines Berichts konnte ich auch ein bisschen Luft außerhalb Lissabons schnuppern.


    Bereits die Einfahrt mit dem Schiff ist ein Erlebnis für sich. Und weil wir erstmals da waren, haben wir uns auf die Stadt selbst konzentriert und bereits von Deutschland aus zwei Tuk-Tuks für je 6 Personen gebucht. Bei uns gab es bereits zu Beginn der Tour die Pastéis de Belem, die unsere Fahrerinnen trotz langer Warteschlange ganz flott organisierten. Unzählige Foto- und Sightseeingstopps, rauf aufs Entdeckerdenkmal, Besteigung des Elevador de Santa Justa, die phantastische Aussicht hoch über Lissabon kosteten viel Zeit, so dass unsere 3stündige Tour wie im Flug verging und wir spontan noch eine Stunde anhängten.


    Eine tolle Stadt, die man immer wieder besuchen kann - und sei es nur wegen ihres besonderen Flairs!

  • 29.03.19 Lissabon / Seetag


    Da wir das Glück hatten, über Nacht in Lissabon zu liegen und von der Stadt noch nicht genug hatten, verließen wir schon gegen neun Uhr wieder das Schiff und steuerten zuerst die Kathedrale „Sé Patriarcal“ an. Diese ist wohl die älteste Kirche Lissabons und vereint verschiedene Baustile. Optisch erinnert sie ein wenig an die Pariser „Notre-Dame“, innen war sie sehr prunkvoll gestaltet.



    Wir setzten den Fußweg fort, überquerten u.a. den „Rossio“ und gingen bis zum „Elevador de Santa Justa“. Hier war uns aber trotz der frühen Uhrzeit schon viel zu viel los und wir wollten die begrenzte Zeit die uns blieb nicht mit Anstehen vergeuden. Stattdessen stießen wir auf den „Mercado de Baixa“, einen überdachten Marktplatz auf dem die Aufsteller noch in den letzten Zügen des Aufbaus steckten. Dort entdeckten wir einen Stand mit rotem und weißten Sangria. Es waren zwar nicht mal 11 Uhr, aber wir hatten ja Urlaub. Also gönnten wir uns für je 3€ einen mittelgroßen Becher roten bzw. weißen Sangria. Wow, der konnte was! 8o








    Gut gelaunt gingen wir nach kurzem Stopp am „Hard Rock Café“ zum „Ascensor da Gloria“. Wenn wir schon nicht mit dem Aufzug gefahren sind, dann doch wenigstens mit der Seilbahn. Es war zwar verhältnismäßig teuer (man zahlt immer für Hin- und Rückfahrt), aber man muss es wohl mal gemacht haben. Oben angekommen hatten wir einen ausgiebigen Spaziergang vor uns, über schöne Einkaufsstraßen bis wir schließlich am „Praca do Comércio“ ankamen, wo mir, wie schon mehrfach an diesem Tag, Kokain und Haschisch angeboten wurden. Ich scheine komischerweise irgendwas in die Richtung auszustrahlen :/:rolleyes:




    Zurück auf dem Schiff genehmigten wir uns zuerst mal einen leckeren Eisbecher, bevor wir uns fürs Auslaufen einen guten Platz auf der Joggingbahn sicherten. Wie schon die Einfahrt so war auch die Ausfahrt aus Lissabon eine schöne Sache, die auch ganz schön lange dauerte. Daher genossen wir den Rest dann aus der AAB.





    Im Anschluss an das Auslaufen gab es auf dem Pooldeck Austern für alle, scheinbar wirklich inklusive. Wir haben uns das Treiben lediglich von oben angeschaut, ich habe die Glibberdinger mal probiert und für nicht gut befunden, Jenny traute sich nicht daran.


    Nachdem wir uns einige Zeit noch Sonne am Pool gegönnt haben, hieß es Weiterbilden und Vorbereiten. Für Cadiz hatten wir nichts geplant und so hörten wir uns im Theater den Vortrag unserer Lektorin Ingeborg Schneider an. Dabei bekamen wir einige Tipps, die wir auch am nächsten Tag umsetzen wollten.

    Und so ging ein weiterer Tag dahin.

  • 30.03.19 Cadíz / Spanien


    Auch heute wurde die Uhr wieder eine Stunde vorgestellt und wir legten bei einem traumhaften Sonnenaufgang gegen 07.30h Backbord in Cadíz in Andalusien an. Allein für diese Momente lohnt sich unserer Meinung nach eine Balkonkabine immer.



    Wir ließen es etwas ruhiger angehen, da wir nichts Festes für heute geplant hatten und so ging es für uns erst gegen 10h von Bord. Es war zwar sonnig, aber der Wind zwang uns zunächst zu einer Jacke. Direkt am Hafenausgang schnappten wir uns einen gratis Stadtplan und schauten uns unseren Fußweg an, den wir ins Auge gefasst hatten. Beim Vortrag im Theater haben wir von dem Weg rund um die Stadt erfahren und diesen wollten wir auch einschlagen.


    Wir starteten am „Plaza de Espana“ mit seinem Denkmal zur Gründung der spanischen Verfassung. Von dort hielten wir uns direkt Richtung Wasser und schon waren wir auf dem gewünschten Rundweg um unsere Cadíz-Umrundung zu starten. Hierbei passierten wir u.a. die „Iglesia del Carmen“, den „Parque Genovés“ den wir allerdings nur anschnitten, weil wir eigentlich später nochmal wiederkommen wollten, das „Castillo San Sebastian“, liefen am „Playa de la Caleta“ vorbei und beendeten unseren Rundweg am Stadttor „Puertas de Tierra“. Der Tipp mit dem Fußweg war echt klasse und ist absolut empfehlenswert, da man ganz in Ruhe einen gemütlichen Spaziergang machen und dabei vieles sehen/besichtigen kann. Die Sonne war dabei zum Glück unser ständiger Begleiter.













    Als nächstes schlugen wir den Weg ins Zentrum ein und landeten schließlich am „Plaza de la Catedral“. Hier gab es am Fuße der Kathedrale haufenweise Cafés und Restaurant. Wir wählten das „Bongós“ für eine kleine Pause und genehmigten uns Bier und Wein mit bestem Blick auf unser nächstes Ziel.




    In der „Catedral de Cadíz“ lösten wir für wirklich günstige 6€/Person unser Ticket und starteten mit einem Audioguide bewaffnet unsere Tour durch den Innenraum. Anfangs noch ganz interessant, schauten wir uns ab der fünften Kapelle alle weiteren nur noch ohne Erklärung an. Die ganzen Künstler und (angeblichen) Protagonisten von damals konnten wir uns eh nicht merken. Optisch war das aber auf jeden Fall oberstes Schuhregal. Auch die Krypta war recht groß und aufwendig gestaltet. Das Ticket beinhaltete auch noch den Besuch des West-Turms, dessen Plattform man nach einem Wendelweg und ein paar Stufen doch recht problemlos erreichte. Oben angekommen wurde man mit einem beeindruckenden Blick über diese wirklich hübsche Stadt belohnt. Der Besuch der Kathedrale hat sich definitiv gelohnt!





    Die ganze Rennerei hat uns auch wieder hungrig gemacht und so trieb es uns vorerst zurück zum Schiff, genauer gesagt zum Burger-Essen ins „Tag & Nacht“.


    Aber bei so einer schönen Stadt wäre ein längeres Verweilen natürlich Verschwendung gewesen und so ging es für uns zurück in den Stadtkern. Hier konnte man wunderbar durch enge Gassen laufen, passierte immer wieder kleine oder größere Marktplätze und das ein oder andere interessante Geschäft war auch dabei. Schließlich endeten wir am „Plaza Antonio“, wo, ebenso wie überall, sehr viel Leben herrschte. Das Ganze war wunderbar authentisch durch die vielen Einheimischen. Das hat uns sehr gefallen. Den berühmten „Torre Tavira“ mit seiner „Camera Obscura“ haben wir dann auf unserem Rückweg zum Schiff im wahrsten Sinne links liegen gelassen. Irgendwann ist auch genug an Input.


    Nach diversen Erfrischungen und natürlich wieder sehr vielseitigem Abendessen im Ankelmanns waren wir beim Auslaufen heute in der „Hohe Luft“-Bar. Und hier war auch die Luft kalt, daher nutzten wir die kuscheligen Fleece-Decken und hörten uns den Grafen bei einem leckeren Getränk heute mal eingekuschelt auf dem Sofa an.


    Beim späteren Rückweg zur Kabine „stolperten“ wir im Atrium noch über den Shanty-Chor. Hier war das dann doch etwas gehobenere Durchschnittsalter der Gäste ein Segen. Niemand war sich zu schade, kräftig die von der bunt gemischten Crew geschmetterten Klassiker á la „My bonnie is over the ocean“ mitzusingen und wir ließen uns auch davon anstecken. Das war wirklich grandios und ein Highlight der Reise für uns.


  • Cadiz hat mir auch ausgesprochen gut gefallen. Wir hatten uns bereits zuhause den Plan mit den in verschiedenen Farben markierten Touren ausgedruckt und sind mit eben diesem bewaffnet los gezogen, wobei wir mit dem Stadtkern begonnen haben. Für 12.00 Uhr hatten wir Eintrittskarten für den Torre Tavira reserviert, durften so bis ganz nach oben und anschließend die Stadt durch die Camera Obscura aus einem etwas anderen Blickwinkel betrachten.


    Die Hafenstadt hat die richtige Größe für Kreuzfahrt-Gäste. Man kann gut zu Fuß losziehen und sieht an einem Tag wirklich viel. Ich freue mich schon, diese wirklich charmante Stadt im Dezember wieder zu besuchen.

  • Jeymar

    Traumhafte Bilder von Cadíz, ich hab ähnliche ;)Und auch wir haben die Erklärungen in der Kathedrale irgendwann abgekürzt, das war schon echt viel an Info...

    Irgendwie hab ich das Gefühl in Cadíz ist immer Wind. Wir konnten sogar erst eine Stunde später anlegen. Aber die Stadt ist wunderschön und gut zu Fuß zu erkunden.

    Liebe Grüße

    Anette


    Norwegen von Kiel nach Hamburg, Aida Nova


    Kanaren mit Kapverden


    Wie schön, dass ich‘s erleben durfte :):


    WMM mit Barcelona, Okt. 20014, MS1
    Norwegen mit Nordkap und Trondheim, Aug. 2016, MS1
    Barbados trifft Mallorca, April 2017, MS5 (mit Reisebericht)

    Ägäis mit Kreta, Juli 2018, MS2

    Adria mit Dubrovnik, Juli 2019, MS6 (mit Reisebericht)

    Reisebericht: Nicht perfekt...und irgendwie doch! Safari in Tansania, Oktober 19

    Blaue Reise 4, MS1, Okt. 2020

    Mittelmeer mit Andalusien III, MS3, Okt. 2021 (mit Reisebericht)

    Norwegen mit Ålesund, MS1, April 2022 (mit Reisebericht)

    Kurzreise, Kopenhagen mit Göteborg, MS4, Mai 2022

    Adria mit Korfu, MS5, Juli 2022

    Metropolen ab Hamburg, Aidasol, Oktober 2022

    Winterwunder in Schwedisch-Lappland, 27.12.22-2.1.23, Kurzbericht

    Transatlantik, MS1, April 2023, von der Karibik nach Gran Canaria

    Metropolentour, Aida Nova, Dezember 2023

    Östliches Mittelmeer mit Zypern, MS2, April 2024

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  • Ich freue mich gerade, dass ich mir die Bilder nochmal am Laptop angesehen habe. In groß sind sie eindeutig noch schöner als am Handy:love:


    LG Susanne

  • 31.03.19 Gibraltar / UK


    Für Gibraltar wurden die Uhren erneut eine Stunde vorgestellt und so war die Nacht wieder etwas kürzer. Es stand der über TC gebuchte Ausflug „Gibraltar auf eigene Faust entdecken“ an, Treffpunkt war hierfür um 08.05h in der Lumas-Bar. Unser schottischer Fahrer Ian wartete schon an seinem in die Jahre gekommenen 20-Personen-Bus mit einer schlechten Nachricht auf uns: Auf Grund des schlechten, natürlich britischen, Wetters, habe die Seilbahn zum Affenfelsen aktuell geschlossen. Er würde aber am Ende der Tour dennoch mit uns dort nachfragen gehen.


    Bis dahin fuhr er uns durch das kleine Städtchen und unterhielt uns mit seinem genialen britischen Humor. Das Informieren überließ er aber einem deutschsprachigen Tonband, das uns den ein oder anderen interessanten Fakt über die Geschichte Gibraltars näher brachte. Am „Europapunkt“ hatten wir einen kurzen Aufenthalt, doch der Blick übers Meer bis Afrika war sehr eingeschränkt.





    Die Fahrt ging noch ein wenig weiter, leider mit keinen guten Neuigkeiten: Die Bahn war immer noch geschlossen. Ian stellte uns vor die Wahl, uns am Schiff oder der „Main Street“ abzusetzen. Jenny und ich entschieden uns für die verlassene Haupt-Einkaufsstrasse…an einem Sonntag :sleeping: Naja, da wir immer ein bisschen abenteuerlustig sind, stiefelten wir einfach mal drauf los. Als Ziel hatten wir uns „Moorish Castle“ gesetzte. Der Weg führte uns hauptsächlich an Wohnhäusern vorbei und siehe da: zwei Affen kreuzten unseren Weg. Wenn wir schon nicht zu den Affen können, kommen die Affen halt zu uns :D Das „Castle“ selbst schauten wir uns nicht an, stattdessen ging es wieder hinab in die Stadt, die so langsam zum Leben erwachte. Wir liefen die „Main Street“ bis zum Ende und nicht nur das Wetter wurde immer besser, sondern auch die Laune.







    Die Bahn war mittlerweile geöffnet und die Schlange gar nicht mal so lang. Nach etwa sechs Minuten Fahrt erreichten wir den Affenfelsen. Dort oben war es noch ein wenig neblig und von Tieren keine Spur. Erst als wir ein bisschen den Weg runterliefen saßen und hopsten überall die frechen Tiere umher und hielten für uns Touris für das ein oder andere Foto stand. Natürlich hielt sich kaum einer an das mit hohen Bußgeldern bestrafte Fütter-Verbot :rolleyes: Aber die Affen versuchten ihrerseits auch alles um an etwas Essbares zu gelangen, ich hatte auch plötzlich einen im Nacken sitzen ^^ Wir gingen immer weiter bis der Weg irgendwann wieder bergauf ging, doch leider wollte Gibraltar an allen Ecken und Enden zusätzlichen Geld durch Eintritte verdienen (Skywalk etc.). Der Höhepunkt war der Automat in der Stadt wo man für 1€ einen Straßenplan ziehen konnte.






    Als wir so verlassen den Weg entlang schlenderten überkam Jenny ein bisschen der Hunger und sie fischte aus dem Rucksack eine Laugenstange. Ein plötzliches Rascheln und unser Blick ging Richtung steiler Felswand, an der sich auf einmal ein Affe abseilte und zielsicher auf uns zusteuerte. Ich sag euch, die Laugenstange war wieder so schnell verstaut :P





    Nach genügend Aussicht- und Affenfotos ging es für uns per Seilbahn runter in die Stadt. Die Tour über TC hat sich für uns absolut gelohnt. Wir zahlten 22€/Person, alleine die Auf- und Abfahrt hätte 20,50€ gekostet. Daher trotz der Unsicherheit wegen des Wetters zu empfehlen.


    A propos Wetter: Das war mittlerweile sowas von umgeschlagen, dass wir uns nach unserem Fußmarsch zurück zum Schiff erstmal in den Pool stürzten, bevor es eine Stärkung vom „Bosporus“-Grill gab. Den Nachmittag genossen wir also bei tollstem warmen Wetter direkt am Pool. Ich suchten mir zwischenzeitlich noch kurzfristig die Flugplan heraus und konnte zumindest noch einen Abflug vom nebenan gelegenen Flughafen von unserem Jogging-Bogen verfolgen.




    Zum Auslaufen wurde heute einer sehr leckere Gin-Bowle verteilt, hmm. Im Ankelmanns war die Hölle los. Da es abends doch wieder stark abkühlte, fiel die geplante „White Night“ aus, das Schoko-Früchte-Buffet wurde kurzerhand ins Buffet-Restaurant verlegt. Es gab allerdings nur Früchte mit weißer Schokolade.


    Heute verbrachten wir den Abend mal bei Live-Musik eines wirklich guten Duos in der Lumas-Bar. Da wir es uns ein bisschen als Ziel gesetzt hatten, in jeder Bar zumindest ein Getränk während des Urlaubs zu uns zu nehmen, schauten wir kurz in der Abtanz-Bar vorbei. Hier war ordentlich was los, die Musik traf jedoch nur zur Hälfte unseren Geschmack, und es war nicht meine.


    Was dann eher noch meinen Geschmack traf, war die „Ebbe & Flut Bierbar“. Lange aufgeschoben, endlich dazu bequemt. Hier hatte ich mir das „Bier“-Tasting vorgenommen: 5 verschiedene Biere à 0,1-Liter, die wirklich unterschiedlicher kaum hätten sein können. Ich wurde überzeugt und der Aufpreis von 5,90€ hat sich gelohnt. Überhaupt gefiel mir das ganze Konzept und die Optik dieser Bar. Nachdem ich hier im Forum viel Negatives gelesen habe und dass die Bar immer leer war, war ich doch etwas überrascht, dass man hier abends fast nie einen Platz bekommen hat. Wir haben auch die Kellnerin mal gefragt. Sie musste auch feststellen, dass die Bar selten so voll war wie auf dieser Reise.


  • Gibraltar war für mich persönlich jetzt nicht so das Highlight der Reise. Wir hatten eine private Tour gebucht und wurden von unserem Fahrer pünktlich um 9.00 Uhr am Hafengebäude abgeholt. Zuerst ging es über die Start- und Landebahn bis zur spanischen Grenze und direkt wieder zurück. Wir erhielten ein Eintrittskarte für die Sehenswürdigkeiten Gibraltars, die wir in einer dreistündigen Tour "abgearbeitetet" haben:

    - St. Michael's Cave
    - Great Siege Tunnel
    - Affenfelsen
    - Maurischen Burg
    - 100 Ton Gun
    - Europa Point

    Wenn es Jeymar recht ist, kann ich noch ein paar Bilder zu Gibraltar beisteuern.

  • 01.04.19 Seetag


    Am heutigen Seetag ließen wir alles nochmal eine Ecke langsamer angehen und bequemten uns erst gegen 10h zum Frühstück.


    Heute stand auf dem Tagesprogramm die „Nautisch-technische Fragestunde“ mit dem Kapitän an. Das hatte uns im Vorjahr im Orient schon sehr gut mit „Käptn Aus“ gefallen und so wollten wir dieses Jahr nicht die Chance verpassen, diesen Vortrag von einem komplett gegenteiligen Kapitän zu hören.

    Kjell Holl war im Vergleich zum Entertainer aus Griechenland natürlich um einiges nüchterner, aber fachlich und informativ gefiel uns die 90-minütige Veranstaltung dann doch noch was besser. Er hat sich sehr viel Zeit genommen und das große Interesse des Publikum mit ruhigen Antworten befriedigt.


    Nach einem Mittags-Wein in der TUI-Bar (wir hatten in der Zwischenzeit die beiden roten „Nicht-Hausweine“ für uns entdeckt :saint:) trennten sich die Wege meiner Frau und mir. Sie landete auf der Kabine und ich, dick eingepackt, mit dem „Kindle“ auf Deck 14 wo ich mir die Sonne schön auf den Kopf scheinen ließ.


    Für 15h verabredeten wir uns an der Eisbar zu einem Eisbecher, eine hervorragende und natürlich äußerst gefährliche Neuerung von TC. Diesen habe ich dann, von meinem Gewissen geplagt, erstmal mit meinem Kraft- und Fitnessprogramm abtrainiert.



    Später am Abend hatten wir noch die Möglichkeit, uns bei bekannten ihre „Schöne-Aussicht“-Suite anzuschauen. Die Lage im Heck mit dem großen Balkon war wirklich schön, wenn die beiden auch wohl selten Sonne dort hatten. Die sonstigen Annehmlichkeiten was Größe, Doppeldusche etc angeht waren natürlich beneidenswert. Unser Fazit war dennoch eindeutig: Dann lieber zweimal Balkon, als einmal Suite. Wir würden einfach zu wenig Zeit dort verbringen.


    Da es ansonsten nicht viel von diesem Tag zu zeigen gibt, habe ich mal die schönen Kreationen von unserem Housekeeping zusammengesucht. War immer wieder eine schöne Überraschung :thumbup:








  • 02.04.19 Barcelona / Spanien Teil 1


    Es ging nach Barcelona und da wir hier verhältnismässig wenig Aufenthalt hatten, wollten wir keine Zeit verlieren und daher klingelte schon um 6.15h der Wecker. Ein erster Blick vom Balkon und wir waren direkt hellwach: wir fuhren gerade an der schon im Hafen angelegten „Mein Schiff Herz“ vorbei. Für heute stand Flottentreffen in Barcelona an. Darauf freuten wir uns zusätzlich riesig. Heute lagen wir Steuerbord an.



    Um 9h verließen wir unser Schiff und nutzten den Hafen-Shuttlebus. Dieser kostet für Hin- und Rückfahrt 4€/Person, bei dem TUI-Bus sind es 9€ für beliebig viele Fahrten. Für uns war es ein gutes Ersparnis, wir wollten ja nicht den ganzen kurzen Tag hin- und herpendeln.


    Am „Monumento a Colón“ stiegen wir aus und liefen zuerst ein bisschen die „Rambla“ hoch. Die Flaniermeile war noch relativ wenig besucht und die Souvenir-Stände wurden gerade erst geöffnet. Unser erstes Ziel war der „Mercat de la Boqueria“. Hier war ich vor ewiger Zeit mal und war damals schon total begeistert. Auch hier war es noch schön ruhig und wir waren sehr beeindruckt von den ganzen Ständen mit den schön präsentierten Auslagen. Als kleinen Vitaminkick gönnten wir uns noch einen Smoothie, sehr erfrischend.







    In der Regel versuchen wir Städte immer zu Fuß zu erkunden. Da Barcelona aber so viel zu bieten hatte und wir wieder früh den Hafen verließen, kauften wir uns ein „T10“-Ticket für die U-Bahn. Dieses 10-Fahrten-Ticket kostet 10,20€ und rechnet sich schon ab fünf Fahrten (2,20€ je Fahrt).


    Es ging für uns zu DEM Wahrzeichen der Stadt: Sagrada Familia. Wir hatten vorab über die offizielle Homepage Tickets erworben, waren aber noch etwas zu früh dran. War auf der „Rambla“ noch nichts los, wussten wir jetzt, wo alle Leute waren. Es war schon brechend voll! Wir umrundeten die Sagrada in aller Ruhe und machten aus jedem Winkel Fotos von dieser imposanten Dauerbaustelle. Wir waren zwar immer noch 15 Minuten vor unserer Einlasszeit, durften aber schon rein und starteten nach der obligatorischen Sicherheitskontrolle mit Audioguide bewaffnet unsere Tour. Diese startete an der Geburtsfassade auf der Nordostseite, führte dann durch den Innenraum und endete schließlich auf der Südwestseite an der Passionsfassade. Ich glaube wir beide waren selten so beeindruckt von einem Gebäude und haben alle Informationen zu Gestaltung und Bau absolut interessiert aufgesaugt. Die „Sagrada“ ist ein Meisterwerk und es ist einfach nur überwältigend was der Architekt Antoni Gaudí dort in dem Wissen geschaffen hat, sein Werk niemals selbst vollendet zu sehen. Es ist einfach so schade, dass ich euch nichts vom Inneren zeigen kann ;(






    Bestandteil unserer Tickets war auch der Besuch des Passionsturms, den wir nach kurzer Wartezeit über einen gerade mal 6-7 Personen fassenden Aufzug erreichten. Von oben konnte man allerdings nicht viel sehen. Es führte eine kleine schmale Brücke oben entlang, der Ausblick hielt sich aber wirklich in Grenzen. Nervig war dann der Weg über Treppen nach unten, der einfach nicht enden wollte, da die Leute vor uns an jeder Lücke nach draußen noch ihr 783. Foto von den Obst-Verzierungen machen mussten. Vorbeikommen war auf Grund der schmalen Treppe leider unmöglich.




    Unten angekommen hielten wir direkt auf die nächste Metro-Station zu. Da wir beide sehr Fußball-interessiert sind, war ein Besuch des „Camp Nou“, der Heimat des FC Barcelona, Pflichtprogramm. Nach ein paar Minuten Fußweg erreichten wir unser Ziel und hier waren schon einige Bus-Gruppen unterwegs. Auch viele Sport- und Jugend-Gruppen hatten sich das Stadion wohl als Highlight auserkoren und es wurde auf dem Gelände auch einiges an Shops und Essgelegenheiten geboten. Das Stadion an sich war von außen eigentlich nichts Besonderes, wir hätten unheimlich gerne das Geld (ich glaube rund 30€) für eine Stadiontour investiert, dafür fehlte uns nur leider die liebe Zeit. Und wenn man so etwas macht, möchte man ja auch nicht da durchhetzen.




  • Auch Elmar war von der Sagrada Familia sichtlich beeindruckt. Da wir zum ersten Mal in dieser tollen Stadt waren, hatten wir eine private Tour gebucht, um uns die Highlights anzusehen. Aus dem 20minütigen Rundgang um dieses imposante Bauwerk wurde eine gute Stunde und ich bin froh, dass wir uns im Dezember erneut Zeit für das Innere der Kathedrale nehmen können. Jeymar, deine Ausführungen auf eigene Faust sind deshalb sehr interessant für mich. Bei welchem Anbieter habt ihr die Karten für die SF gebucht?


    Ich bin gespannt, was ihr euch noch angesehen habt ...

  • Florecilla

    Sorry fürs einmischen...ich würde wie Jeymar immer direkt auf der Seite der Sagrada buchen, da man bei Änderungen jederzeit wieder kostenlos stornieren kann (war bei uns mal erforderlich, da die Route kurzfristig geändert wurde. Bei Getyourguide o.ä. geht das nämlich nicht). Leider muss man seit einiger Zeit vormittags immer Tickets mindestens mit Audioguide buchen, erst nachmittags ab 14 Uhr gibt es noch die Tickets für nur Eintritt)...einfach mal goog... sagradafamilia.org/en/tickets-individuals

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