Hi Cosmos, wir sind heute Morgen von der Mein Schiff 4 abgestiegen. Ich hoffe für euch, ihr habt ruhigeres Meer als wir gestern auf dem Weg nach Hamburg. Viel Spass der ganzen Familie
Reisebericht - Familienkreuzfahrt - Kurzreise Kristiansand & Oslo – 15.05.-21.05.16 – Mein Schiff 4
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Hallo zusammen,
wir sind gestern alle wieder heil von unserer Kreuzfahrt zurückgekommen. Es war auf jeden Fall schon mal kein kompletter Reinfall , so viel kann ich verraten - mehr geht nicht, sonst liest ja niemand den Bericht :D.
Mit dem Wetter hätten wir allerdings mehr Glück haben können - finde ich zumindest.
Während auf allen unseren bisherigen Fahrten Sonne und blauer Himmel herrschte (auch auf der Nordkap-Tour), hatten wir dieses Mal viel Wolken und auch etwas (Niesel-) Regen, aber auch etwas Sonne. Der Regenschirm (der durchaus im Gepäck war) wurde trotzdem nie aufgespannt!Ich werde dann mal die kommende Tage die zahlreichen Fotos sichten und mich dann an den Reisebericht setzen und diesen dann hier Stück für Stück bereitstellen ...
VG Sven
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So, nun beginne ich mal mit dem Bericht der Reise. Eine kleine Warnung vorweg: es könnte etwas mehr Text werden ...
15.05.16 – Anreise, Hamburg & Abfahrt:
So kam dann der Tag der Wahrheit. Wir reisten getrennt in 2 Gruppen mit dem Zug an, da meine Eltern nicht bei uns in der Nähe (Braunschweig/Gifhorn) wohnen, sondern in Eberswalde (bei Berlin).
Wir trafen uns dann auf dem Hauptbahnhof in Hamburg. Die Anreise verlief weitestgehend problemlos und ohne große Verspätung. Sieht man mal davon ab, dass meine Eltern Sitzplätze in einem Wagen reserviert hatten, der aus technischen Gründen gesperrt wurde. Aber immerhin mussten die nicht die ganze Strecke stehen und Geld gab es dann auch noch zurück.
Wir gingen dann erst mal zum Vorplatz, schauen wie es mit dem Shuttle aussieht (sollte laut Unterlagen ja erst ab 13:00 fahren, aber man kann ja nie wissen). Fuhr natürlich wirklich erst ab 13:00 Uhr …
Was macht der erfahrene Kreuzfahrer. Nimmt sich die U-Bahn und fährt auf diesem Weg zum Cruise Terminal Oben an der U-Bahn-Station natürlich dann erst mal der Blick auf’s Schiff - sieht natürlich schon mal sehr beeindruckend (und groß) aus! Da waren unsere Eltern schon das erste Mal mächtig beeindruckt! Die Chance, das Schiff schon bei der Zugfahrt zu sehen, hatte außer mir keiner richtig genutzt
Aber nun direkt zum Terminal und flink eingecheckt. Warteschlangen waren um diese Uhrzeit kaum der Rede wert. Und so gelangten wir nach dem gemeinsamen Einschiffungsfoto bereits pünktlich zum Mittagessen auf die Mein Schiff 4
Dieses fiel dann für einige unserer Reisegruppe im Anckelmannsplatz etwas ausführlicher aus. Schließlich musste ja alles mal ausprobiert werden
Im Anschluss zeigten wir unseren Eltern dann mal alle relevanten Bereiche des Schiffes in einem ausführlichen Schiffsrundgang - wir waren ja schon einige Male mit der Mein Schiff 4 unterwegs gewesen und kennen uns daher bestens aus!
Pünktlich um 15:00 wurden dann auch die Kabinen freigegeben. Also ging es dann auch bald dorthin. Hier gelangte ich dann auch an meine Kamera - also gibt’s ab hier dann auch Fotos.
Wir hatten 3 nebeneinanderliegende Balkonkabinen auf Deck 6 gebucht. Eine mit dem etwas größeren Eckbalkon. Dieser war natürlich der Reiseleitung (also mir und meiner Freundin) vorbehalten - man muss ja immer schön den Überblick behalten
Wetter sah noch nicht so toll aus, aber das kann ja noch werden …
Dummerweise hatten wir eine Kabine, wo nicht das Bett vor dem Balkon steht, sondern die Couch. Auf allen bisherigen Fahrten mit der Mein Schiff 3/4 war das noch anders gewesen. Eine ganz schöne Umstellung, sag ich euch! Schließlich sind ja auch Schränke, Tische, Bad usw. „seitenverkehrt". Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran …
Die Mitreisenden waren mit den Kabinen nebst Balkon auch sehr zufrieden. Die Koffer wurden dann erst mal ausgepackt.
Vor der Seenot-Rettungsübung ging es dann es dann noch für einen Willkommensdrink in die Waterkant-Bar. Hier wurde dann auch erst mal noch das große Schiffsmodell begutachtet.
Nach der SNRÜ, die diesmal sogar relativ schnell vorüber ging, ging es nach oben auf Deck 14. Das erste Auslaufen dieser Reise bzw. das erste Auslaufen überhaupt für unsere Eltern stand an!!!
VG Sven
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15.05.16 – Hamburg, Ausfahrt:
Bei einem Gläschen Sekt ging es auf der Elbe entlang hinaus aus Hamburg.
Manchmal sah der Himmel noch recht bedrohlich aus, es wurde jedoch auch noch schöner, später kam sogar die Sonne heraus. Alles in allem hätte es uns schlechter treffen können!
Mit dabei natürlich die bekannte Auslaufmusik (leider halt nicht mehr der Graf). Später wurde dann auch passender weise „Hamburg, meine Perle“ intoniert. Entspricht als bekennendem Werder Bremen-Fan natürlich nicht ganz meiner Religion. Passt hingegen zu 100% zu solch einer Ausfahrt. Zum Glück wurde auf „Sterne des Südens“ verzichtet
Ursprünglich sollte es ja mal vom Steinwerder-Terminal losgehen. Gottseidank wurde ja noch auf HafenCity geändert. Diese Variante ist wesentlich schöner, insbesondere für die erste Kreuzfahrt!!!
So ging es vorbei an neuen (teilweise auch noch nicht ganz vollendeten) Meisterwerken der Architektur
und den bekannten (älteren) Bauwerken, die Hamburg so prägen.
Vorbei auch an Altona, wo unsere nächste Kreuzfahrt im Sommer starten wird,
ging es dann weiter …
Immer wieder beeindruckend eine solche Ausfahrt aus Hamburg, für einige (nicht zu Unrecht) ja die beste der Welt! Die Eltern waren auf jeden Fall begeistert
Auf Höhe der Airbus-Fabrik war dann auch für uns Schluss. Noch ein kurzer Blick in die Ferne. Was wird denn die Reise noch so bringen?
Dann ging es ins Atlantik-Klassik, wo wir wider Erwarten sogar noch einen Tisch für 5 Personen bekamen. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass es voll wäre, da wir recht lange beim Auslaufen oben waren. Wir waren dann auch fast alle anderen Tage im Klassik, außer an einem Abend in der Brasserie. Platzprobleme gab es erfreulicherweise nie!
Das Ambiente und auch das Essen gefiel unseren Eltern sehr, sehr gut. Es gab immer was leckeres. Und ja, man musste auch nicht alle Gänge zu sich nehmen
Nach dem Essen gingen wir dann noch mit meinen Eltern in unsere Lieblingsbar, die TUI-Bar. Die Cosmo und Bailey-Runde fiel dieses Mal etwas größer aus
Wobei der Cosmopolitan doch nicht das Lieblingsgetränk meiner Eltern werden sollte …
Dann mal sehen, wie die erste Nacht auf dem Schiff denn so gefallen hat. Ob es Seegang geben wird? Fragen über Fragen …
VG Sven
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Hall Sven @CosmoST da habt ihr ja echt Glück gehabt mit der Ausfahrt. Aber hilf mir mal auf die Sprünge: Ihr wart doch zu sechst unterwegs, warum dann ein Glück, dass ihr zum Essen einen Tisch für 5 bekommen habt? Nicht, dass es wirklich wichtig wäre, aber bin halt neugierig.
Hoffe es geht bald weiter.
schönen Abend und LG,
marion -
:freude:
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bei den Bildern bekomme ich Sehnsucht - Ausfahrt aus dem Hamburger Hafen ist das Größte
Danke für die Bilder -
Hall Sven @CosmoST da habt ihr ja echt Glück gehabt mit der Ausfahrt. Aber hilf mir mal auf die Sprünge: Ihr wart doch zu sechst unterwegs, warum dann ein Glück, dass ihr zum Essen einen Tisch für 5 bekommen habt? Nicht, dass es wirklich wichtig wäre, aber bin halt neugierig.
Hoffe es geht bald weiter.
schönen Abend und LG,
marionBin auch neugierig
und sehr gespannt wie es weitergeht.
LG Augusta
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Nein, wir waren planmäßig nur zu fünft unterwegs. Meine Freundin und ich, meine Eltern und die Mutter meiner Freundin (hatte immer immer nur von Schwiegermutter geschrieben oder allgemein von Eltern - da war das wohl nicht so genau herauszulesen ...).
Der Vater meiner Freundin lebt leider seit ein paar Jahren nicht mehr.Mal sehen, ob ich morgen dazu komme, den RB weiter zu schreiben ...
VG Sven
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Guten Morgen @CosmoST
& natürlich allen anderen ForisBin grad zufällig auf euren Bericht hier gestoßen ..
und hänge mich auf jeden Fall dran!!
Bei der spektakulären Einleitung bleibt einem da fast nix anderes übrig!Hab schon euren Kanaren-Reisebericht "verschlungen" und so schon eine Menge landschaftliche Eindrücke durch eure Unternehmungen & super Fotos bekommen..
wir haben nämlich anschließend die gleiche Reise gemacht...Bin sehr gespannt auf euer weiteren Unternehmungen..
Lg
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Die "Eltern" in Kombi mit dem Foto der 4 Cosmopolitan und 2 Baileys (=6) hat mich wohl aufs schiefe Brett gebracht.
2 Cosmo + 2 Bailey ist das "Standard-Gedeck" für mich und meine Freundin
Wie es dazu kam, kann man bei Interesse in meinem Nordkap-Beriecht lesen ...
Somit reichen die Getränke dann auch für 4 Personen (mehr waren wir ja nicht in der Bar)@all:
Gleich geht's weiter mit meinem RB ...VG Sven
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16.05.16 – Seetag:
Mal sehen, wie für unsere Eltern die erste Nacht auf See so verlaufen war. Eigentlich ganz gut, wie das Einsammeln der Meute vom Balkon aus ergeben hat. Gab aber auch keinen erwähnenswerten Seegang.
Also mal zum Frühstück ins Atlantik, gab sogar schöne Plätze direkt am Fenster. Meine Eltern nahmen mal auch gleich die Fensterplätze ein, wir ganz außen, Schwiegermutter dazwischen. Dann mal so langsam angefangen …
V: Ich kann gar nicht hinschauen! [also aus dem Fenster] Diese Wellen!!!
M2: Ich auch nicht, sind ja mächtige Wellen! [vielleicht so ca. 1,5m hoch würde ich mal schätzen ]
M: Sieht doch ganz gut aus, ich habe keine Probleme!
Wir: Wollen wir tauschen? [also die Plätze]
Alle anderen: Nö!!! Geht schon!
V: Ich konzentriere mich dann mehr auf den Teller, dann geht das schon!So, war dann der erste Kontakt mit der See – als Seegang würde ich das jetzt nicht gerade bezeichnen. Mein Vater war übrigens der mit der in der Einleitung geschilderten Negativerfahrung auf dem Fischkutter …
Aber das passte schon – es ging allen gut.
Dann machten wir uns mal auf, ein kompletter Rundgang auf Deck 5 sollte es werden. Leider blies der Wind vorne am Bug dann so stark, dass man dort nur mit sehr viel Mühe hätte hinkommen können, an Fotos war nicht zu denken – daher verschoben wir das erst mal auf einen Hafentag …
Aber für ein paar Schnappschüsse an Deck hat es trotzdem gereicht!
Rundgang auf Deck 5:
Pool-/Sonnendeck/Blauer Balkon:
Man sieht, jeder hatte seinen Spass!
Mittags hatten wir dann einen festen Termin. Zu viert ging es ins Surf & Turf zur Fleischverkostung – Schwiegermutter wollte aufgrund der zu erwartenden Fleischmengen doch lieber nicht mitkommen. Es gab folgendes zu probieren: Pommern-Rind, Flämisches Kleeschwein, Filet vom Chianina-Rind und zu guter Letzt Rib Eye Steak vom Wagyū-Rind.
(zum Glück konnte ich ruhigen Gewissens und mit diesem Trikot die Tour genießen - ist ja nochmal gut gegangen, wie man weiß ...)
(irgendwie bekomme ich beim Betrachten dieses Bildes Hunger ...)Alles sehr lecker, insbesondere die letzten beiden. Neben dem eigentlichen Essensgenuss wurden die Tiere vorher auch vorgestellt (nicht persönlich versteht sich – also nix mit streicheln ), das Fleisch wurde im rohen Zustand gezeigt und Tipps zur Zubereitung wurden ebenfalls gegeben. Auf jeden Fall eine lohnenswerte Veranstaltung, man lernt was und wird auch noch satt dabei!!!
Getränke (Wein & Wasser) sowie Brot nebst Butter/Saucen sind auch noch inklusive.Nach einem Nachtisch an der Eisbar stand dann am Nachmittag der nächste Programm-Punkt an: das Eisfiguren-Schnitzen auf dem Pooldeck. Ist interessant zu sehen, wenn auch relativ schnell vorbei. Die Kameraden brauchen ja nicht viel Zeit, um aus den Eisblöcken ihre Figuren zu hauen …
Danach ging es für mich in den Außenpool. Trotz niedriger Außentemperaturen kann man dort ja schön seine Bahnen im angenehm temperierten Wasser ziehen – zumindest, wenn der Pool nicht so voll ist (aber je schlechter/kälter das Wetter, umso weniger Leute sind drin). Die anderen haben in der Zeit die Sonne auf dem Balkon genossen.
Trotz hartnäckiger Überredungsversuche habe ich es die gesamte Tour über nicht geschafft, auch nur einen meiner Mitreisenden dazu zu bewegen, in den Pool zu steigen (ich war fast jeden Tag drin).
Der allgemeine Tenor: Viel zu kalt!!! [aber richtig viiiiiiiiel]Nach dem Abendessen ging es dann ins Theater. Die Vorstellung des Kapitäns und der Crew stand an. Auf dieser Tour war Jens Troier der Kapitän, er kam in unseren Augen sehr sympathisch rüber. Ist natürlich noch ein ziemlicher „Jungspund“ am Ruder – ist ja sogar jünger als ich! (wenn auch nicht viel)
Im Anschluss gab es dann noch die Musical-Gala „Wenn ich einmal reich wär“.
Der erste Seetag hat jedenfalls allen schon mal gefallen. Die Eltern haben sich auf jeden Fall schon mal gut erholt (und auch satt gegessen ) …
VG Sven
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17.05.16 – Haugesund:
Morgens mal kurz über den Balkon geschaut, wie es den Eltern so geht. Ganz gut! Waren auf jeden Fall auch schonrecht zeitig auf den Beinen bzw. dem Balkon und haben sich das Einlaufen angeschaut.
Nach dem Frühstück ging es dann erst mal rauf auf Deck 14. Eine Big Band spielte im Hafenbereich ein kurzes Konzert.
Danach machten wir uns zeitnah auf und verließen das Schiff, wir wollten ja die Festlichkeiten zum Nationalfeiertag in Norwegen hautnah miterleben. Mit dem kostenlosen Shuttlebus ging es ins Zentrum von Haugesund.
Wir suchten uns dann ein schönes Plätzchen, um den Umzug der Kinder (Schulen) zu verfolgen. Der Nationalstolz der Norweger ist auf jeden Fall beeindruckend, viele Fahnen und viele prächtig in Trachten gekleidete Menschen. Die (kleineren) Kinder sind auch mit viel Spaß und Freude dabei – die größeren sind da schon etwas zurückhaltender …
Zwischendrin auch die eine oder andere Marschkapelle sowie die eine oder andere Gesangdarbietung der Schulklassen.
Auf jeden Fall ein Highlight, dass wir hier glücklicherweise mitgemacht haben. Und so gar nicht mit unserem Nationalfeiertag vergleichbar.
VG Sven
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Weiter geht's mit Haugesund, Teil 2 ...
Nach dem Umzug sind wir dann noch ein wenig durch die Stadt geschlendert und haben das eine oder andere angeschaut.
Die Erlöserkirche:
Byparken:
Aussichtspunkt Havnaberg:
Einen Besuch am Nationalmonument (Haraldshaugen) hätte ich gerne noch gemacht, zum einen lag es aber etwas außerhalb, zum anderen war der Weg dorthin auch nicht ausgeschildert. Lange Umwege und anstrengende Wege wollte ich unserer Reisegruppe dann nicht zumuten …
Weiter ging es dann wieder zurück Richtung Zentrum und des Stadtkais am Smedasund:
Eines meiner bekannten Schatten-Selfies darf natürlich auch nicht fehlen
Weiter am Stadtkai:
Und zum Rathaus:
Dann suchten wir uns einen Imbissstand (die feiernden Norweger pflegen ja eher richtig im Restaurant zu essen, daher war die Auswahl jetzt nicht so groß, wie für ein Volksfest erwartet). Wo ich noch am Überlegen bin, was Bratwurst auf englisch heißt, wurde ich auch schon angesprochen: „Sie können auch Deutsch sprechen. Ick komm aus Berlin.“ – aha! Nach dem Imbiss gingen wir noch etwas weiter und dann langsam zu Fuß zurück zum Schiff. Leider zog es zu dieser zeit dann auch etwas zu - vorher hatten wir noch Sonne genießen können!
Das eine oder andere Blümchen gab es natürlich auch noch ...
Den Fußmarsch den ganzen Tag über haben auch alle recht gut überstanden. Es gab dann noch Kaffee und Kuchen im Anckelmannsplatz und ein Eis an der Eisbar, das geht nämlich immer!!! Ich bin dann im Anschluss noch für ein paar Runden in den Pool.
Überpünktlich verließ das Schiff Haugesund (das erste Mal, dass ich das erleben durfte), angesetzt war 18:00, es hieß jedoch schon um Dreiviertel 6 (oder für den anderen Teil Deutschlands Viertel vor 6): Leinen los!
Das Auslaufen erlebten wir wie immer vom Sonnendeck aus. Dies heißt übrigens auch, wenn nicht die Sonne scheint, so
Danach ging es zum Essen ins Atlantik. Dort wurde auch der Tag Revue passiert. Alle waren sich einig: wunderschön, einmal den Nationalfeiertag der Norweger mitgemacht zu haben! Und außerdem ist Haugesund auch ein nettes, kleines Städtchen.
Meine Mutter fragte mal vorsichtig nach, was denn eine Woche mehr Kreuzfahrt mehr gekostet hätte. Aha, da schimmerte also schon so was wie Begeisterung durch
Nach dem Essen ging es dann noch in die TUI-Bar und ins Klanghaus zu einem Klassik-Konzert „Film und Broadway“. Hat schon eine schöne Akustik, auch wenn bei dieser Art von Konzert die Lautsprecher ja noch gar nicht zum Tragen kommen. Danach ging es dann auf die Kabinen, in Kristiansand heißt es wieder früh aufstehen …
VG Sven
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So, das war's dann erst mal für heute.
Mehr gibt's im Laufe der Woche ...VG Sven