Danke für den Hinweis. Da habe ich wohl am Handy zu schnell geschaut
Athena sorry Und vielen Dank für das Stelen Foto
Spazieren gehen im Pott, oder: auf der Suche nach dem Kohlenstaub
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Heute entführe ich euch zu einer Station der „Route Industriekultur“, nämlich zur Zeche Zollern in Dortmund- Bövinghausen.
Begonnen habe ich meinen Spaziergang wiederum an Haus Dellwig, diesmal ging es von dort aber in eine andere Richtung.
Es ist nur ein kurzer Spaziergang, hin und zurück ca. 4 km.
Der Weg ist abwechslungsreich, Wald, Wasser, Wiesen, was so das Hundeherz (und auch mein Herz) begehrt.
Und schon haben wir das Gelände der Zeche Zollern erreicht.
Die Fotos habe ich allesamt vom Haupteingang aus gemacht. Das Gelände sieht sehr gepflegt aus und auch die ehemaligen Wohnhäuser der hochrangigen Zechenangestellten sind sehenswert.
Von hier bin ich auf dem gleichen Weg zurückgegangen, da der Rundweg teilweise an der Straße entlang geführt hätte. Ich mag diesen Ort sehr gern, da ich das zum Museum umgebaute Gelände sehr sehenswert finde.
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Ääähhhh?!
Wie kann ich denn das Foto unter meinem Beitrag löschen? Wie ist es dorthin gekommen, was habe ich denn da nur gemacht?
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Danke für den Bericht. Ich mag die Zeche Zollern in Dortmund sehr, sogar lieber als die Zeche Zollverein in Essen.
Die Zeche Zollern hat noch sehr viele historische Gebäude, die Maschinenhalle ist sehenswert und auch die Führungen sind sehr interessant. Man erfährt viel über die Geschichte der Zeche, über die Arbeitsweise der Bergleute, aber auch über die Unglücke.
Die Wohnungen können ebenfalls besichtigt werden, auch die sind gut erhalten und veranschaulichen gut das Leben der Bergleute.
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Danke für die tollen Bilder.
Wir wollen am Samstag auch eine kleine Wanderung machen und hatten uns als Startpunkt Haus Dellwig ausgesucht, weil uns das so gut gefallen hatte, als wir im Winter da waren.
Da haben wir ja jetzt einen schönen Anhaltspunkt für unser Ziel
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Für uns gehört die Zeche Zollern zu den meistbesuchten Zielen, da wir sie auch als die Kinder kleiner waren, gut mit dem Fahrrad erreichen konnten. Mit der Ruhrtopcard waren wir immer wieder dort, und auch zu Ausstellungen, die dort regelmäßig stattgefunden haben (vor Corona). In der dortigen Gastronomie haben wir auch schon einen runden Geburtstag gefeiert.
Lg Dodo
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Heute entführe ich euch zu einer Station der „Route Industriekultur“, nämlich zur Zeche Zollern in Dortmund- Bövinghausen.
Begonnen habe ich meinen Spaziergang wiederum an Haus Dellwig, diesmal ging es von dort aber in eine andere Richtung.
Es ist nur ein kurzer Spaziergang, hin und zurück ca. 4 km.
Der Weg ist abwechslungsreich, Wald, Wasser, Wiesen, was so das Hundeherz (und auch mein Herz) begehrt.
Das sieht so toll aus. Da muss doch einer der nächsten Urlaube ins Ruhrgebiet gehen
Der Zollverein Essen steht schon lange auf meiner Liste, dann kann die Industriekultur in Dortmund auch gleich auf die Liste -
Durch die Nähe der beiden Ziele ist es sicherlich schön, sie mit einem Spaziergang zu verbinden. Vielleicht könnt ihr das Museum auch besichtigen!?
Lg Dodo
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Das sieht so toll aus. Da muss doch einer der nächsten Urlaube ins Ruhrgebiet gehen
Der Zollverein Essen steht schon lange auf meiner Liste, dann kann die Industriekultur in Dortmund auch gleich auf die ListeSchau dir doch mal die „extraschicht-Nacht der Industriekultur „ an, ob es in eure Planung passt. Dann haben alle Standorte der Industriekultur lange geöffnet, inkl. Shuttlebussen und ganz toller Beleuchtung.
Lg Dodo
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Die "Extraschicht" kann ich auch nur wärmstens empfehlen
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Am Samstag haben wir uns auf den Weg in das Muttental in Witten gemacht. Diesmal war sogar mein Mann mit von der Partie, da er seit vielen Wochen mal wieder samstags frei nehmen konnte.
Wir haben uns eine kleine Wanderrunde, ca. 6 km rausgesucht, die die Zeche Nachtigall, die Burgruine Hardenstein sowie das Schloss Steinhausen verbunden hat.
Los ging es vom Parkplatz der Zeche Nachtigall aus, welche wiederum zur Route Industriekultur gehört. Leider war es trotz nicht so schönem Wetter relativ voll auf der Strecke, eigentlich laufe ich solche Wege lieber unter der Woche. Zunächst läuft man ein ganzes Stück parallel zur Ruhr, bis man zu einer Fähre kommt, mit der man inkl. Fahrrad die Uferseiten wechseln kann. Diese Fähre ist ein eine Verbindung auf dem Ruhrtalradweg. Entsprechend viele Radfahrer standen brav auf Abstand in der Schlange, um die Uferseite zu wechseln.
Wir sind weiter am Wasser entlang gelaufen, ohne die Seite zu wechseln. Nach kurzer Zeit erreicht man die Burgruine Hardenstein. Leider ist ein großer Teil der Ruine eingerüstet, so saß ich dort keine wirklich schönen Fotos machen konnte. Aber, der Beweis, wir waren dort:
Von hier aus ging es bereits zurück in die andere Richtung, diesmal oberhalb des Hinweges durch den Wald. Dort kommt man an einem alten Stollen vorbei.
Witten hat ein eigenes, kleines Mount Rushmore
Am Wegesrand ist das Gesicht von Hindenburg eingemeisselt. Man kann es allerdings leicht übersehen, da es keinerlei Hinweistafeln o.ä. dazu gibt. Wenn ich es richtig nachgelesen habe, möchte die Stadt Witten aufgrund der politischen Bedeutung Hindenburgs das Denkmal zwar als zeitgeschichtliches Dokument erhalten, es aber in keiner Weise hervorheben.
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Nach einiger Zeit verlässt man den Wald und geht ein kurzes Stück an einer Straße entlang. Dann folgt schon bald der Abzweig in Richtung Schloß Steinhausen. Auch diese Wanderung ist recht abwechslungsreich. Kurz darauf öffnet sich der Blick auf die sanfte Hügellandschaft und man hat einen schönen Fernblick.
Dieser Weg führt direkt zum Schloss Steinhausen. Dort gibt es eine Ausstellung mit Kunstobjekten, die man auch käuflich erwerben kann. Wer mag kann das ja mal bei Tante G. recherchieren. Wenn man ein Stück auf das Gelände zugeht, eröffnet sich ein sehr schöner Blick auf die Anlage
Auf dem Parkplatz des Schlosses stehen weitere Kunstobjekte, unter anderem lebensgroße Giraffen und Löwen aus Metall.
Sie scheine hier etwas fehl am Platz zu sein, sind aber definitiv sehenswert .
Von hier aus ist man innerhalb von wenigen Minuten wieder am Parkplatz der Zeche Nachtigall.
Es war ein netter Spaziergang, den ich ähnlich gern noch einmal wiederholen möchte. Dann aber in der Woche und nicht am Wochenende und dann werde ich die Route etwas erweitern in das Muttental, es gibt dort einen ausgeschilderten Wanderweg, der ca. 9 km lang ist, und noch mehr Waldanteil hat.
Lg Dodo
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Na, so ein Zufall . Da habt ihr euch aber eine schöne Kulisse für eure Hochzeit ausgesucht. Danke für die weiteren Fotos von den riesigen Skulpturen.
Lg Dodo
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Danke für die tollen Impressionen! Ich war noch nie in Witten .....
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Dann würde ich dir wirklich empfehlen, das zu ändern
In etwa ggü. der Zeche Nachtigall ist der Hohenstein in Witten.
Dort kann man auch eine schöne , kleine Runde drehen. Es gibt dort unter anderem einen tollen Fernblick auf das Ruhrtal vom Berger Denkmal aus, aber auch Wildgehege mit Dammwild und mit Wildschweinen. Bei unserem letzten Besuch im Herbst gab es Frischlinge .
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