Tansania im Oktober 2022: Safari durch die Nationalparks mit Sansibar
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Aber auch jetzt wurde die Serengeti nicht müde, uns ihre Geschichten zu erzählen. Diesmal ein Straussenhahn mit zwei Hennen:
Und sie führten für uns sogar extra einen Paarungstanz auf:
Grossartig!
Das nächste Highlight. Ich hatte ja weiter oben schon vom «Königsfelsen» aus Disneys «König der Löwen» erzählt. Nun: diesmal bekamen wir ihn wirklich zu sehen:
Scar und die Hyänen waren weit und breit nicht zu sehen, also alles "Hakuna Matata"!
Für alle, die den Film bzw. das Musical kennen, hier der Ohrwurm des Tages:
«Nants ingonyama bagithi baba...«
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Wie die Miezen den Felsen bevölkern und vor sich hin chillen
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Geht es noch besser? Es geht!
Wir hatten ja noch keinen Geparden gesehen. Dafür war die Zeit nun reif:
Und was ist besser, als ein Dutzend Löwen auf einem Felsen? Rischtisch, eine Löwin im Baum:
Die Gute wollte jedoch hoch hinaus:
Toll!
Auf der anderen Strassenseite poste wieder einmal ein Kroko im Fluss für uns:
Aber noch während ich dabei war, das Reptil scharf zu bekommen, schrie mich meine Frau entzückt an: "Flo! Flo!! Flo!!! Das! Musst!! Du!!! SEHEN!!! Jöööööhhhh..." Sie hatte ein Löwenjunges direkt links vor dem Jeep erspäht:
Junior lief sogar direkt an unserem Fahrzeug vorbei:
Inzwischen waren auch drei weitere Jeeps angekommen. Und das schier Unglaubliche passierte – es zeigte sich ein zweites Junges:
Und noch eines kam aus dem Gebüsch auf der anderen Seite der Piste hervor:
Und noch ein viertes!
Ein Löwenwurf mit 4 Kleinen? Absolut ungewöhnlich. Was war hier los?!?
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Die Antwort wurde uns prompt geliefert. Denn eine zweite Löwin erschien zwischen den Jeeps, gar nicht entspannt, gar nicht freundlich:
Damit war der Fall klar. Löwinnen mit Nachwuchs teilen sich gerne mal die Babysitterarbeit, damit die jeweils andere Zeit hat, sich vom Stress mit den Kindern zu erholen.
Wir entfernten uns daher schnell, nur um nach wenigen Minuten an einem veritablen Hippo-Pool zu landen:
Auch diese Giganten der Savanne haben ihren eigenen Vogel-Hygiene-Service:
Wenig später begegneten wir wieder einmal einem Sekretärsvogel:
Aber merkt Ihr es? So allmählich setzte bei uns eine gewisse Übersättigung ein. Es ist schon absurd: noch vor wenigen Tagen waren wir noch von jeder Antilope in mehreren hundert Metern entzückt gewesen. Aber tatsächlich denkt man irgendwann nach der 50. Giraffe, dem 100. Zebra oder auch dem 500. Vogel: «So what?!?»
Ob es so etwas wie eine «Safari-Abstumpfung» gibt? Wäre sicherlich mal eine psychologische Studie wert...
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Aber bevor ich diesem Gedanken zu sehr hinterherhängen konnte, offenbarte uns die Serengeti ihr wahres Geheimnis, welches ich gerne hiermit zum (in)offiziellen Motto dieses Parks ernennen möchte:
«Immer, wenn Du denkst, «Besser gehts nicht mehr!», kommt von irgendwo eine (Gross-)Katze her!»
In diesem Fall ein Gepard auf einem (alten) Termitenhügel:
Und es wurde noch besser:
Die Katze kreuzte sogar unmittelbar vor unserem Jeep die Piste:
Dann legte sie sich bequem hin:
Da mussten wir wieder einmal ganz dringend unsere Streichel-Impulse unterdrücken...
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Dann ging es aber auch schon wieder zurück in die Lodge. Wieder quer durchs «Death Valley», dessen verschlungene Pisten ich mal für Euch dokumentiert habe:
Hier waren nur wenige Tiere, aber immerhin ein paar Antilopen:
In der Lodge gab es dann wieder ein gaaaanz tolles spätes Mittagessen; zum Beispiel «Fish&Chips» mit Papageienfisch und einer echt geilen Remoulade:
Eine sehr geniale Weiterentwicklung eines Klassikers der einstigen Kolonialmacht!
UEs gab noch andere Leckereien:
Hier ein Foto des Bungalows, in dem wir die untere Etage bewohnten:
Der Infinity-Pool der Lodge:
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Nach dem frühen Aufstehen konnten wir den freien Nachmittag wirklich gut gebrauchen.
Das Dinner war wieder superb, vor allem die tolle Beef Broth mit Einlage:
Auch die Desserts konnten uns begeistern:
Vom Patio aus konnten wir auf dem Rasen zwischen den Gebäuden ein paar Zebras beobachten:
Auch diesmal mussten wir mit Begleitung zu unserem Bungalow zurücklaufen. Was uns aber spätestens in dem Moment sehr recht waren, als wir am Pool vorbeikamen. Denn dort haben zwei Afrikanische Büffel, Angehörige einer der gefährlichsten Spezies des Kontinents, ihren Durst gestillt:
Am nächsten Morgen begegneten wir dann beim Verlassen der Zimmer zwei Dikdiks, welche friedlich auf dem Rasen grasten:
Und nach einem reichhaltigen Frühstück mit u.a. gebratenem Manjok waren wir bereit, die Serengeti wieder zu verlassen:
Vor uns lagen nun gut 100km übelster Ruckelpiste, anschliessend ein sher interessantes Kontrastprogramm: ausserhalb der Nationalparks sollten wir noch am selben Tag die Datoga besuchen und uns ihr Dorfleben anschauen.
(Fortsetzung folgt)
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Das sind wunderbare Beobachtungen
Das denke ich, während ich diesen Bericht schreibe, auch immer wieder. Vor allem, weil mir die ausführliche Beschäftigung mit meinen Fotos wiederholt extrem spannende und vor allem grossartige Details aufzeigt, welche mir zum Zeitpunkt des "Abdrückens" so gar nicht bewusst waren.
Ich habe jetzt übrigens mal nachgezählt: alleine ich (also ohne den Rest der Familie) habe mehr als 2'000 Bilder (!!!) mit nach Hause gebracht! Irre!! Hätte nie gedacht, dass das so viele werden könnten.
Jetzt verstehe ich irgendwie auch die Safari-Tourist*innen vor 20 oder mehr Jahren, welche alleine für ihre Filmdosen einen eigenen Koffer mit nach Afrika gebracht hatten.
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Faulpelz , ich werde nie mehr ungebührlich auf deine Kommentare kommentieren !
Versprochen! Jemand, der mit meinen Helden beim saufen war, ist für mich eine Lichtgestalt!
Die Bücher und die Filme von Adams und Monty Pyhton begleiteten mich von der Jugend bis ins Alter. Jetzt bleibt mir nur, die alten Filme und Bücher immer wieder zu schauen und zu lesen. Gott sei Dank, kam noch Terry Pratchett! Der ist aber auch schon verstorben, viel zu früh.
Was einem noch bleibt, ist Kreuzfahrt! Da gibt es wenigstens lustige Schritte!
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Ich kann mich mal wieder nicht entscheiden, welches Bild das „Foto des Tages“ für mich ist …
Vielfalt der Tier-Sichtungen einfach unglaublich !
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Ich kann mich mal wieder nicht entscheiden, welches Bild das „Foto des Tages“ für mich ist …
Vielfalt der Tier-Sichtungen einfach unglaublich !
Für mich ganz klar die Löwenbaby's
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Gott sei Dank, kam noch Terry Pratchett! Der ist aber auch schon verstorben, viel zu früh.
Definitiv!
Ich habe übrigens noch zwei Bücher von ihm mit persönlicher Widmung im Regal (von einer Lesung in Köln im Oktober 1997)...
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Wir verliessen also nun die Serengeti, den Ort unserer Träume. Wir hatten dort so grossartige Dinge gesehen und erlebt, so dass wir uns auch heute dem Motto des Parks (entlehnt vom Grzimek-Film)...
Serengeti must not die!
...nur vorbehaltlos anschliessen können.
Auf dem Weg zurück «in die Zivilisation» kamen wir an diversen Verkaufsständen der Maasai für Wildbienen-Honig vorbei. Ich hatte bereits auf dem Hinweg darüber nachgedacht, eine oder zwei Flaschen als Reise-Mitbringsel zu erstehen, hatte jedoch inzwischen davon Abstand genommen, nachdem ich im Internet recherchiert hatte, dass dies die EFTA-Zollbehörden so gar nicht gerne sehen würden. Schade eigentlich…
Am Parkausgang legten wir noch eine kleine Toilettenpause ein. An dieser Stelle deshalb nochmal ein kleiner Beweis dafür, wie modern die Anlagen im Park sind (und das hat mein Studienkumpel Onkel Joe sehr positiv quittiert):
Vor dem Toilettenhaus konnte ich noch einen Gecko fotografieren:
Vorbei ging es an Maasai-Dörfern:
Rund eine Stunde später hatten wir dann auch die «Ngorongoro Observation Area» verlassen und begaben uns auf einfache tansanische «Landstrasse». Der Unterschied war unmittelbar zu sehen. Die Strassenränder waren nämlich voll von Müll:
Irgendwie furchtbar und schockierend. Aber wie sehr viele Länder weltweit, hat auch Tansania ein veritables Plastik-Müll-Problem. Man versucht zwar, diesem irgendwie Herr zu werden, indem die Einfuhr jeglicher Plastiktüten bei Strafe verboten wurde. Aber der landesinterne Verkauf aller möglichen Güter in Plastik-Gebinden kann dadurch wohl nicht einmal ansatzweise unterbunden werden.
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Eine Stunde später hielten wir dann inmitten von Zwiebel-, Zuckerrohr- und Kohl(!)-Feldern an einer kleinen Dorfkreuzung. Wir nahmen dort unseren Zusatz-Guide für die nächsten zwei Tage «an Bord», welcher selber ein Angehöriger des von uns kurz darauf besuchten Datoga-Stammes war. Er arbeitet in diesem Dorf in einem Entwicklungshilfeprojekt eines bekannten europäischen Anbieters, welcher Patenschaften für Kinder in Afrika anbietet, und dessen Name permanent nach Hilfe ruft.
Bevor wir jedoch in das traditionelle Datoga-Dorf fahren konnte, brauchte unser Kleiner noch dringend eine Toilettenpause. Wir verliessen daraufhin die befestigte Piste und fuhren zu einem Internat mitten im Nirgendwo, wo sich nicht nur der Kleine, sondern auch der Rest der Familie erleichtern konnte.
Das Problem bei der Abfahrt: die Elektrik des Jeeps versagte komplett. Wir hatten das Problem ja schon ein paar Tage zuvor gehabt, aber diesmal war es wirklich prekär.
Aber noch bevor ich spontan austeigen und durch Anschieben helfen konnte, winkte unser neuer Guide drei Internatsschüler herbei, welche unseren Jeep innert Sekunden wieder zum Laufen brachten.
Dass ich den drei Jugendlichen da spontan 10 Dollar für ihre Hilfe herübergereicht habe, sollte wohl nur allzu verständlich sein...
Schliesslich kamen wir im Datoga-Dorf an. Von aussen sahen wir zunächst nur einen Zaun aus Dornengewächsen:
Im Dorf wurden wir dann von der Dorfvorsteherin und den Frauen des Dorfes herzlichst begrüsst. Die Datoga sind schon seit jeher ein matriarchalisch dominierter Stamm. Wir wurden dann sofort in eine Hütte eingeladen, welche ich selbst unter maximalen Wohlwollen nur als «primitiv» einordnen würde.
Drinnen sassen wir dann beieinander und konnten uns gegenseitig (unter Übersetzung unseres neuen Guides) Fragen stellen. So erfuhren wir beispielsweise, dass die Dorf-Vorsteherin lediglich 26 Jahre alt war. Ihre Mutter, die wir ebenfalls kennenlernten, und die ich – basierend aus meinen europäischen Arzt-Erfahrungen – auf ca. 60 Jahre geschätzt hätte, war gerade einmal 43 Jahre alt. Uff!
Wir wurden dann eingeladen, uns am Mahlen von Maismehl zu versuchen:
Ich hatte in der Hütte noch eine Frage gestellt, welche mir spontan auf den Nägeln brannte: nämlich, wie oft es vorkäme, dass junge Stammesangehöroige das Dorf auf Dauer verlassen würden, um in die Städte zu ziehen. Meine Frage stiess bei den Frauen zunächst auf Unverständnis, wurde sogar zuerst falsch interpretiert. Natürlich würden regelmässig die jungen Männer des Dorfes in die Städte reisen, um dort die Waren der Datoga zu verkaufen. Aber auf Dauer wäre schon seit einer Generation niemand mehr weggezogen.
Anschliessend ging es zur Dorfschmiede. Hier schmelzen die beiden Schmiede Altmetall ein, um daraus kunstvollen Schmuck (vor allem Armbänder) zu fertigen, ausserdem aus alten Nägeln Pfeilspitzen für die Hadzabe-Buschleute, welche wir am nächsten Tag besuchen sollten.
Die Schmiede war genauso archaisch wie der Rest des Dorfes: ein offener Schmelztiegel, welcher von Blasebälgen aus Tierblasen angefeuert wurde:
Das Lager der Rohmaterialien wirkte dann aber gar nicht so alt:
Und direkt neben der Schmiede lagen die Gatter der Dorftiere:
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Irgendwann war das Kupfer eingeschmolzen und wurde zu einem Barren gegossen:
Schon wurde er zu einem Armreif verarbeitet:
Derweil fertigte der andere Schmied aus einem alten Nagel eine Pfeilspitze:
Mir kam sofort eine spontane Assoziation zur europäischen Kultur der späten Bronzezeit. Es war für uns eine Reise um mehr als 3›000 Jahre in die Vergangenheit.
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Nachdem wir ein paar Souvenirs erstanden hatten, fuhren wir in die Lodge, in der wir die kommende Nacht verbringen sollten. Erstmals lag diese auf unserer Reise ausserhalb eines Nationalparks, in der Region «Lake Eyasi».
Die Lodge ist sehr im arabischen Stil gehalten, unsere Zimmer waren grossartig:
Wir hatten sogar eine eigene Dachterrasse:
Von unserer Erdgeschoss-Terrasse hatten wir einen tollen Blick auf den See in der Ferne:
Da waren sogar die Elche begeistert:
Vor dem Abendessen konnten wir einen kleinen Aperitiv auf dem Dach des Hauptgebäudes nehmen:
(ein wirklich grossartiger Hummus mit Gemüse und fruchtige Salsa mit frischem Brot)
Wir waren übrigens an diesem Abend die einzigen Gäste in der Lounge, deswegen gab es auch nur eine begrenzte Menü-Auswahl. Wobei sich das Personal aber dennoch jede Mühe gab, den manchmal schwierigen Sonderwünschen unserer Jungs entgegenzukommen:
Und so fielen wir wieder einmalk satt und selig in unsere (Himmel-)Betten.
Das soll es nun endgültig für heute gewesen sein. Bleibt bitte dran, es folgen noch jede Menge weiterer grandioser Erlebnisse.
Vor allem am Folgetag, wenn wir die Hadzabe besuchen.
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Faulpelz , ich werde nie mehr ungebührlich auf deine Kommentare kommentieren !
Versprochen! Jemand, der mit meinen Helden beim saufen war, ist für mich eine Lichtgestalt!
Die Bücher und die Filme von Adams und Monty Pyhton begleiteten mich von der Jugend bis ins Alter. Jetzt bleibt mir nur, die alten Filme und Bücher immer wieder zu schauen und zu lesen. Gott sei Dank, kam noch Terry Pratchett! Der ist aber auch schon verstorben, viel zu früh.
Was einem noch bleibt, ist Kreuzfahrt! Da gibt es wenigstens lustige Schritte!
Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema "britische Kult-Autoren" (und ich genehmige mir hiermit selber mal das OT):
Ist Dir vielleicht schon einmal "Tom Holt" literarisch über den Weg gelaufen?
Leider wurde nur ein sehr kleiner Teil seiner Bücher ins Deutsche übersetzt (und die sind heutzutahe nur noch antiquarisch zu bekommen), aber im englischen Original veröffentlicht er fleissig weiter. Während in Deutschland der "Heyne-Verlag" als alleiniger Rechte-Inhaber jegliche weitere Übersetzung verhindet.
Um Tom Holt mal kurz zu erklären:
Seine Bücher spielen stets irgendwie in unserer Realität, allerdings kommen da regelmässig mystische und Sagen-Inhalte mit ins Spiel.
So leidet bspw. in meinem Lieblingsbuch "Im Himmel ist die Hölle los" der christliche Himmel unter massiver Überbürokratisierung, und muss mit ansehen, dass seine einzig funktionierende Unterabteilung die Hölle ist, seitdem dort modernes und kapitalistisches Management eingeführt wurde.
Meine absolute LIeblingsszene in dem Buch ist es, als ein junger Hilfsengel in die Abteilung für Naturkatastrophen versetzt wird und als ersten Auftrag bekommt, den Nil "bis Memphis über die Ufer treten zu lassen". Infolge fundamentaler geographischer Unkenntnis und noch grösserer Inkompetenz vermissen in der Folge die Ägypter einen kompletten Fluss, während die US-Südstaaten in einer Flut aus nährstoffreichen Schlamm ersticken.
Und dann natürlich die Geschichte mit den drei Engel-Azubis, die mal eben den Sonnenwagen klauen, um damit eine Spritztour zu machen. Leider bleiben sie dabei über Ostafrika liegen und schalten den Warnblinker ein. Woraufhin die Hälfte der Bevölkerung Afrikas epileptische Anfälle infolge unkontrollierter Strroboskopeffekte bekommt.
Dann gibt es noch das Buch "Snottys Gral", in dem es darum geht, das die Gralsritter seit mehr als einem Jahrtausend ihre Suche immer noch nicht abschliessen konnten. Um ihre Suche zu perfektionieren und in alle britischen Haushalte schauen zu können, entwickeln sie eine geniale Idee: sie gründen einen Pizza-Lieferdienst!
Oder auch das Buch "Faust und Konsorten". In diesem gibt die Hölle zur Image-Verbesserung einen eigenen Freizeitpark in Auftrag, bestellt aber blöderweise ihren Dauer-Insassen Hieronymus Bosch als Konstrukteur. Woraufhin sämtlichen Besuchern am Ende der Fahr-Attraktionen von vogelköpfigen Dämonen die Köpfe abgebissen werden.
H. Bosch hat dabei sogar eine ganz besondere Vision von einer Maus mit grossen Ohren und Händen - aber das ist dann selbst ihm zu extrem...
Mit "Der Ziegenchor" und "Der Garten hinter der Mauer" hat sich Tom Holt auch auf sehr spezielle Weise mit der griechischen Antike auseinandergesetzt.
Hoffe, Dich damit ein wenig "angefüttert" zu haben...
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Ach ja, dann wäre da noch "Auch Götter sind nur Menschen", welches in einem Altenheim für Götter, an die niemand mehr glaubt, spielt.
Oder auch das Buch mit dem fliegenden Holländer... hach, ja... Tom Holt ist wirklich genial. Im Grunde die perfekte Synthese aus Adams, Pratchett und Rowling - mit einem Schuss Doctor Who.