Reisebericht - Kanaren mit Madeira mit der Mein Schiff 7 - 09. - 16.03.2025

  • Auch wenn es schon unzählige Reiseberichte zu den Kanaren gibt, möchte ich euch trotzdem gerne an unseren Erlebnissen teilhaben lassen - vielleicht interressiert es ja den einen oder anderen.

    Anreise & Vorübernachtung

    Es geht wieder los – eine Woche Auszeit steht am Programm. Gebucht haben wir das Rundum-Sorglos-Paket, also Kreuzfahrt inklusive Flug über TUI. Der Flieger sollte bereits um 06:35 Uhr in Salzburg abheben – was für passionierte Frühaufsteher vielleicht ein Klacks ist, für mich aber eher einer sanften Form von Folter gleichkommt. Wer mich kennt, weiß: Mitten in der Nacht aufstehen, um irgendwohin zu hetzen? Nö, danke. Somit haben wir relativ schnell beschlossen, bereits am Vorabend nach Salzburg zu fahren. Übernachtet haben wir im Gästehaus der Schwarzenbergkaserne – wie gut, wenn die bessere Hälfte beim Bundesheer ist und das organisieren kann xxxAdmin(bitte nur die von der Forums-Software vorgesehenen Emojis verwenden)xxx

    Die eigentliche Herausforderung bestand dann allerdings nicht im Frühaufstehen, sondern im Sattwerden. Ohne Reservierung abends in Salzburg ein Lokal zu finden, war... sagen wir, sportlich. Nach drei erfolglosen Anläufen landeten wir schließlich im Restaurant der Stiegl Brauwelt – was zumindest Erinnerungen an eines unserer legendären Forentreffen aufleben ließ. Leider war das Essen eher in der Kategorie „bleibt lange in Erinnerung, weil es schwer im Magen liegt“.

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    Sonntag, 09.03.2025 - Las Palmas, Gran Canaria

    Die Nacht war – trotz Nähe zum Flughafen – kurz und unruhig. Meine innere Uhr und „Aufstehen vor fünf“ werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Immerhin funktionierte unser vorbestelltes Uber tadellos, und so standen wir wenige Minuten später am Flughafen Salzburg – mit Koffern, Vorfreude und dem dringenden Wunsch nach einem Kaffee.

    Auch das Boarding erfolgte pünktlich. Wir hatten wieder Sitze mit mehr Beinfreiheit gebucht, diesmal am Notausgang. Das übliche Prozedere folgte und schon waren wir in der Luft. Der Flug selbst war teilweise unruhig, aber nicht weiter schlimm. So ganz ohne Inseat-Entertainment ist das aber schon recht langweilig, zumal der Flug ja doch 4,5 Stunden dauert.

    Las Palmas begrüßte uns mit leicht bewölktem Himmel und dem charmanten Versprechen, dass die Sonne bald übernehmen würde. Und sie hielt Wort – schon während der Transferfahrt entlang der Küstenstraße blitzte sie immer häufiger durch und schob die Wolken entschlossen beiseite. Die Fahrt zum Hafen ließ Urlaubsstimmung aufkommen: Palmen, Meer, Möwen, bunte Häuser, hach. Urlaub ist schon was Schönes. Und da war sie dann: die neue Mein Schiff 7. Hübsch anzusehen sind sie ja schon, die Schiffe von Tui Cruises, mal sehen, ob mich die 7er mehr überzeugen kann. Die Kurzreise auf der Mein Schiff 4 war ja teilweise etwas durchwachsen.

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    Koffer abgegeben und zum Check in, was diesmal zum Glück sehr schnell ging. Ein weiterer Vorteil, wenn man das Anreisepaket über TUI gebucht hat, ist, dass man direkt aufs Schiff kann und nicht bis 15 Uhr warten muss (oder einen Aufpreis von 35 Euro zahlt, wenn man vorher rauf möchte). So waren wir bereits zu Mittag am Schiff und konnten das erste Mittagessen im Außenbereich des Ankelmann’s genießen. Noch während wir gemütlich aßen, kam die Nachricht aufs Handy: Kabine fertig, Koffer da. Jackpot.

    Die Kabine (Balkonkabine 7171 Backbord) ist super gelegen, schön eingerichtet und hat wirklich ausreichend Stauraum. Hier hält man es auf alle Fälle gut aus. Der erste Streifzug übers Schiff war auch vielversprechend, ein Highlight natürlich der 25m lange Pool.

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    Mit einem Aperol Sprizz machten wir es in einem der Strandkörbe gemütlich, zumindest für eine halbe Stunde, dann wurde es zu heiß, die Sonne war mittlerweile auf voller Leistung und die Rettungsübung wollten wir auch zeitnah absolvieren. Das funktioniert auf der Mein Schiff 7 ähnlich wie auch bei anderen Reedereien. Man geht zur Station, scannt die Bordkarte und wenn ein kleines Grüppchen zusammen ist, wird die Einweisung gemacht und schon ist man wieder fertig.

    Zum Abendessen gingen wir ins Atlantik Klassik, wo es noch genug freie Plätze gab. Komisch fand ich, dass man einfach zu einem Tisch geführt wurde, der frei war, ganz ohne die Bordkarten zu scannen oder nach der Kabinennummer zu fragen. Bis der erste Gang kam, dauerte es sehr lange – ich hatte ein Déjàvu. Sollte das jetzt schon wieder so anfangen, wie auf der Mein Schiff 4? Zumindest waren diesmal die Speisen heiß und geschmacklich ganz gut.

    Danach schauten wir noch in der Schaubar vorbei – dort gab es Livemusik und eine Tanzfläche. Die Band war ganz okay, aber die Sängerin glich eher mehr einer Figur aus dem Video von Michael Jacksons Thriller – zumindest was ihre Bewegungen anging. Die Stimme war gut und das ist dann letztendlich ja doch wichtiger. Zu ein paar Nummern konnten wir auch tanzen, aber so wirklich gute Tanzmusik war es nicht und leider sollte es auch die ganz Reise über so bleiben.

    Bereits nach 30 Minuten war die erste Pause und die nutzten wir, um den Abend zu beenden und uns ins Land der Träume zu begeben, war ja auch ein ziemlich langer Tag.


    Montag, 10.03.2025 – Puerto del Rosario, Fuerteventura

    Den heutigen Tag wollten wir ruhig angehen lassen, also erstmal gemütlich im Ankelsmann frühstücken. Wir konnten im Außenbereich einen Tisch ergattern, das war eigentlich die ganze Reise über kein Problem. Am Buffetrestaurant selbst war es ziemlich wuselig, das waren wir nach den letzten beiden Azamara-Kreuzfahrten nicht mehr gewohnt.

    Gemütlich gingen wir dann vom Schiff, um Puerto del Rosario zu erkunden. Puerto del Rosario ist keine dieser lauten, überlaufenen Hauptstädte, die man lieber fluchtartig verlässt als entspannt entdeckt. Ganz im Gegenteil: Mit ihren rund 30.000 Einwohnern wirkt sie fast bescheiden, fast so, als wolle sie ihre Besucher lieber leise bezaubern statt mit Pomp beeindrucken. Und das gelingt ihr – auf überschaubarer Strecke und ganz ohne Hektik.

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    Wer vom Kreuzfahrtschiff direkt auf Entdeckungstour geht, muss sich nur rechts halten – vorbei am kleinen Yachthafen und entlang der gepflegten Uferpromenade. Dort, wo der Blick über die Bucht schweift und kunstvolle Muschelskulpturen zum Posieren einladen, beginnt das charmante Spiel aus Küstenstadt und Kunstgalerie. Und genau so machten wir das auch.

    Ein paar gemütliche Schritte weiter erreichten wir den Kreisverkehr mit dem klangvollen Namen Fuente de la Explanada. Hier bogen wir links ab und standen kurz darauf vor der Kirche Nuestra Señora del Rosario. Dieses Gotteshaus ist nicht nur Namensgeberin der Stadt, sondern auch ihr stilles Herzstück – umrahmt von einigen der ältesten Häuser Puerto del Rosarios.

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    Gleich ums Eck liegt das Museo Unamuno, das dem gleichnamigen spanischen Schriftsteller gewidmet ist. Miguel de Unamuno verbrachte seine Zeit im Exil auf Fuerteventura – und genau hier, in diesem unscheinbaren Haus, lebte und schrieb er.

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    Doch Puerto del Rosario hat noch ein ganz anderes Markenzeichen: Skulpturen, wohin das Auge blickt. Über hundert Kunstwerke sind in der ganzen Stadt verteilt – an Kreisverkehren, entlang von Wegen, in Parks oder direkt an der Promenade. Man könnte sagen, die Stadt ist ein offenes Museum mit Meeresblick. Es lohnt sich, die Augen offenzuhalten – nicht selten lächelt einem eine rostige Figur aus dem Nichts entgegen.

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    Vom Kirchplatz führt die gemütliche Fußgängerzone Calle Primero de Mayo südwärts – rund 500 Meter voller kleiner Lokale, in denen man sich durch die Inselküche kosten kann.

    Nur ein paar Schritte weiter wartet das finale Highlight: der helle Stadtstrand Playa de los Pozos. Fein und flach abfallend. Hier endete unser Spaziergang, wie es sich gehört: mit den Füßen im Sand und dem Blick aufs weite Meer. Der Wind war heute etwas frisch, daher ließen wir das Baden ausfallen und streckten nur mal die Zehen in den überraschenderweise gar nicht mal so kalten Atlantik. Wir haben ja noch ein paar Tage vor uns, einmal wird’s schon passen mit dem Eintauchen ins Meer.

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    Zurück am Schiff genehmigten wir uns erst mal einen kleinen Nachmittagssnack, bevor wir es uns mit Buch bewaffnet am Sonnendeck gemütlich machten und dem süßen Nichtstun frönten. Auch im einladenden Pool drehten wir eine Runde – hier am Pooldeck war es gut windgeschützt und die Sonne tat ihr Übriges.

    Abends gingen wir heute ins Atlantik Mediterran, hier war es auch nicht so voll wie im Klassik und die Wartezeit auf die einzelnen Gänge war auch zumindest ein klein wenig kürzer. Schöner finde ich zwar das Klassik, schon allein wegen der Tischwäsche, die im Mediterran fehlt, aber geschmeckt hat es uns trotzdem. Und mittlerweile haben wir ja auch gelernt wirklich von jedem Gang etwas zu bestellen, die Portiönchen sind ja quasi der Inbegriff von Niedlichkeit.

    Den Abend ließen wir heute wieder in der Schaubar ausklingen, flüchteten aber bald wieder, so wirklich warm wurden wir mit dieser Band die ganze Reise nicht.

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  • Pooldeck 24 - Die Kreuzfahrspezialisten
  • Dienstag, 11.03.2025 – Seetag

    Seetage sind wie kleine Pausen in der großen Geschichte einer Kreuzfahrt. Kein Hafen ruft, kein Ausflugsprogramm lockt – stattdessen darf man einfach mal... nichts müssen. Und das beherrscht die Mein Schiff 7 meisterlich. Das Motto des Tages, auf unserem Weg nach Madeira, lautete also: Mein Schiff, meine Liege, mein Aperol

    Der Tag begann, wie es sich für einen Urlaub gehört: mit Ausschlafen. Richtigem Ausschlafen. Kein Wecker, kein Trubel – nur das leise Rauschen des Meeres und vielleicht der Duft von frischem Kaffee, der irgendwann lockt – Kaffeemaschine auf der Kabine sei Dank. Unser Frühstück zog sich genüsslich in die Länge: Brötchen, Spiegelei, Lachs, ein bisschen Obst – und weil's so schön war, vielleicht doch noch ein zweiter Kaffee. Oder ein dritter.

    Danach ließen wir uns treiben – mal mit einem Buch in der Hand, mal einfach nur mit Blick aufs Wasser und die Gedanken treiben lassen, wie die Wellen da draußen. Zwischendurch ein Spaziergang übers Deck, Wind in den Haaren, Salz auf den Lippen – das Leben schmeckt hier irgendwie besser. Es gibt eben Momente, da braucht es nicht viel mehr als ein schattiges Plätzchen, zwei Gläser und das Gefühl, gerade mit der richtigen Person genau am richtigen Ort zu sein. Dem Horizont beim Glitzern zuzusehen macht den Moment perfekt und fast schon kitschig.

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    Ein verspäteter Lunch im Fischmarkt machte unsere Herzen (und Mägen) glücklich. Die Chili-Linguini mit den Garnelen sind einfach ein Gedicht.

    Der Nachmittag gehörte dem Balkon. Füße hoch, Sonne im Gesicht, das Meer rauschte leise Geschichten von irgendwoher – und man selbst ist mittendrin in diesem wunderbar langsamen Nichts-Tun. Die Mein Schiff 7 schaukelte mal mehr und mal weniger, das Gleichgewichtsorgan wurde jedenfalls den ganzen Tag ordentlich auf Trab gehalten.

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    Abends wurde es dann kulturell. Erst gab eine Sängerin aus Österreich im Comedy Club ihr Können zum Besten. Später dann große Bühne im Theater: Max Arland, Entertainer mit Charme und Stimme, brachte den Saal zum Schwingen. Ich bin ehrlich und gebe zu, dass mir dieser Herr bis zu jenem Abend gänzlich unbekannt war, was von meiner besseren Hälfte mit einem knappen „Banause“ quittiert wurde. Ein bisschen erinnerte er mich an den Herrn Silbereisen, aber der Gedanke war so gruselig, dass ich ihn ganz schnell wieder zur Seite schob.

    Und irgendwo zwischen dem letzten Ton und dem ersten Schlummertrunk stellte ich fest: So ein Seetag hat schon etwas von einem kleinen Geschenk – ganz ohne Schleife, aber mit viel Inhalt.


    Mittwoch, 12.03.2025 – Funchal, Madeira

    Nach einem entspannten Seetag wartete Madeira mit voller Kraft der Natur und unserem Privatguide Manuel Freitas auf uns, den uns Kreuzfahrtfreunde empfohlen haben und von dem alle total geschwärmt haben. Nach einem ausgiebigen Frühstück im Atlantik Klassik starteten wir unsere Tour in den Westen der Insel – und schon der erste Halt hatte es buchstäblich in sich: Cabo Girão. 580 Meter geht es dort senkrecht in die Tiefe, direkt unter unseren Füßen nur eine Glasplattform – und irgendwo weit unten dann das Meer. Wer Höhenangst hatte, schaute lieber nur mit einem Auge. Oder gar nicht. Wir standen jedenfalls mittendrauf – mit einer Mischung aus Nervenkitzel und absolutem Staunen. Meine immer wieder auflodernden kleinen Panikattacken verdrängte ich dank viel Konzentration, gutem Mantra und einer überwiegenden Portion Begeisterung über diese großartige Aussicht.

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    Weiter ging’s zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf das hübsche Fischerdorf Ribeira Brava – zum Glück diesmal ohne Glasboden, dafür mit steil abfallenden Küsten und eingerahmt von sattgrünen Bananenplantagen. Immer wieder hielt Manuel an, ließ uns schauen, staunen, schnuppern. Es war fast ein bisschen so, als würde man Madeira durch die Augen eines Freundes entdecken.

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    Je höher wir fuhren, desto dünner wurde die Luft – und desto eindrucksvoller die Landschaft. In Paúl da Serra, auf rund 1400 Metern Höhe, eröffnete sich uns eine weite Hochebene mit gelben Disteln, zähen Lorbeerbäumen und einer beinahe surreal wirkenden Ruhe. Man hörte den Wind – und sonst nichts. Den dafür aber umso deutlicher – auf der Hochebene war es vorbei mit den milden Temperaturen und der kalte Wind peitschte sogar ein paar Regentropfen in unsere Gesichter. Also schnell weiter und wieder der Sonne entgegen.

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    An der wilden Nordküste angekommen, verschlug es uns endgültig die Sprache. Vom Aussichtspunkt Ribeira da Janela bot sich ein Panorama, das man nicht beschreiben, sondern nur erleben kann: steile Klippen, sattes Grün, tiefblaues Meer – und am Horizont sichtbar: Seixal und Ponta Delgada, eingebettet in die schroffe Schönheit der Atlantikküste. Eine Schaukel lud ein, mal kurz wieder eine kleine Zeitreise zurück in die Kindheit zu machen, was man mir natürlich nicht zweimal sagen musste. Schnell stellte ich fest, dass man aus dem Schaukel-Alter eigentlich nie rauswachsen sollte, schon gar nicht mit so einer atemberaubenden Kulisse um einen herum. Ein bisschen Kind im Herzen sollte man sich einfach immer bewahren.

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    In Porto Moniz bestaunten wir die berühmten vulkanischen Naturpools, die wie kleine smaragdgrüne Wannen zwischen den Lavafelsen schimmerten. Ein echtes Postkartenmotiv – nur besser, weil mit Meeresduft und Gischt auf der Haut.

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    Ein kurzer Zwischenstopp im Örtchen Seixal führte uns zum Bridal Veil, einem eleganten Wasserfall, der sich hauchzart über die Felswand schlängelte – wie ein Schleier eben, fein gezeichnet von Jahrtausenden aus Wind und Wasser. Hier wurden wir auf der Jagd nach unseren Magneten auch fündig und konnten diese Mission für diesen Hafenstopp auch abhaken.

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    Danach ging es weiter nach São Vicente, wo wir eine Kirche aus dem 17. Jahrhundert besuchten – schlicht, schön, voller Geschichte. Wir spazierten noch ein wenig durch die verschlafenen Gassen und genossen das Ursprüngliche, das hier deutlich zu spüren war.

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    Den krönenden Abschluss aber lieferte ein Stopp in einer winzigen Poncha-Bar, irgendwo am Wegesrand, wo außer uns nur Einheimische das Nationalgetränk genossen. Wir bestellten mutig – auf Portugiesisch, Spanisch, mit Händen und Füßen und einem Lächeln. Es klappte erstaunlich gut – vermutlich, weil man dort ohnehin nichts Anderes trinkt als Poncha. Und während die Erdnussschalen wie im Raffles in Singapur auf dem Boden landeten – nur eben ohne weißen Anzug und Butler – fühlten wir uns mittendrin im echten Madeira.

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    Auf dem Rückweg nach Funchal gönnten wir uns noch einen letzten Fotostopp mit Blick über die Stadt – und auf die Mein Schiff 7. Ein rundum gelungener Ausflug, perfekt geführt, mit viel Hintergrundwissen, ganz ohne Massentourismus und Hektik. Dank Manuel nicht nur ein Tag zum Erinnern, sondern einer zum Wiederkommen.

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    Glücklich und zufrieden ließen wir die Erlebnisse des Tages bei einem Abendessen im Atlantik Mediterran Revue passieren und genehmigten uns noch den einen oder anderen Absacker, bevor wir den Tag beendeten, um die ganzen wunderschönen Eindrücke zu verarbeiten.

  • Donnerstag, 13.03.2025 – Funchal, Madeira

    Auch am zweiten Tag blieb die Mein Schiff 7 im Hafen liegen – ein Overnight-Stop, der sich wirklich lohnt. Ohne Zeitdruck machten wir uns nach einem gemütlichen Frühstück erneut auf den Weg in die Stadt – diesmal zu Fuß und ganz entspannt der Promenade entlang. Gleich zu Beginn passierten wir das CR7-Museum, das Cristiano Ronaldo gewidmet ist. Wir beschlossen, dem Fußballgott mit einem kurzen Blick und einem inneren Schulterzucken zu huldigen – und spazierten weiter.

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    Unser eigentliches Ziel war der Mercado dos Lavradores, die traditionsreiche Markthalle, in der es duftet, wuselt und summt. Exotische Früchte stapeln sich hier neben fangfrischem Fisch, Blumenverkäuferinnen tragen bunte Trachten, und alles wirkt ein bisschen wie aus der Zeit gefallen – im allerbesten Sinne. Der Weg dorthin führte uns durch Funchals Straßen, die von Bäumen, Blumen und tropischen Pflanzen gesäumt sind, als hätte jemand das ganze Stadtbild einmal mit einer botanischen Zauberhand überzogen.

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    Doch nicht nur die Natur, auch die Geschichte ist in Funchal allgegenwärtig. Wir besichtigten die ehrwürdige Kathedrale Sé, bevor wir uns weiter durch die Altstadt treiben ließen – malerische Gassen und überall kleine Details, die zum Stehenbleiben einluden.

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    xxxAdminxxx gelöscht - bitte keine Innenaufnahmen von Kirchen.

    Im Santa Catarina Park machten wir schließlich Pause – nicht ganz uneigennützig. Die Aussicht auf den Hafen war traumhaft, der Durst beträchtlich, und so retteten wir uns vor der akuten Unterhopfung mit einem kühlen Bier. Hopfenblütentee, wie wir es gerne nennen – schließlich klingt das viel seriöser, wenn man ihn mit Blick auf Kreuzfahrtschiffe genießt.

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    Ein letzter Pflichttermin folgte: die Sisi-Skulptur. Als Österreicher kommt man hier schlichtweg nicht vorbei – mit einem möglichst ehrfürchtigen Lächeln im Gesicht zollten wir der kaiserlichen Hoheit Respekt, machten unser Erinnerungsfoto und kehrten dann gemütlich zum Schiff zurück.

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    Doch der Tag hatte noch eine Überraschung für uns parat: Der Kapitän meldete sich über Lautsprecher – der Wind sei zu stark, das Auslaufen um 14 Uhr verschoben. Stattdessen sollten wir erst um 18 Uhr ablegen, wenn sich der Atlantik wieder beruhigt hätte. Uns sollte es recht sein – so konnten wir den Nachmittag ganz gemütlich an Bord genießen, mit Meerblick, Ruhe und natürlich ein paar Aperol Sprizz.

    Und dann kam der Moment, den man so wohl nur einmal erlebt: Gegen Abend standen wir auf dem Balkon, ein Glas Wein in der Hand, als die Mein Schiff 7 langsam ablegte. Aus den Lautsprechern ertönte einmal mehr die „Große Freiheit“ von Unheilig, vom Pier winkten Hafenmitarbeiter mit Mein-Schiff-Fahnen und riefen lautstark: „Auf Wiedersehen, danke Mein Schiff!“ – ein Abschied wie im Film. Auch wenn man sich durchaus bewusst ist, dass alle Kreuzfahrtschiffe hier so verabschiedet werden.

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    Aber etwas war dann doch einzigartig: plötzlich spannte sich ein Regenbogen über den Himmel – als wollte auch Madeira selbst noch kurz „Adeus“ sagen. Ein perfekter Abschluss für zwei Tage voller Farben, Eindrücke und unvergesslicher Momente auf der Blumeninsel im Atlantik.

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  • Freitag, 14.03.2025 – Santa Cruz, La Palma

    La Palma – die Isla Bonita – hatte es gar nicht schwer, uns für sich zu gewinnen. Schon beim Frühstück im Atlantik Klassik ahnten wir, dass dieser Tag etwas Besonderes werden könnte, die Insel sah bereits von Deck aus sehr vielversprechend aus. Auch wenn wir heute nur die Stadt am Programm hatten, freuten wir uns auf den Landgang.

    Ein gemütlicher Start, ein bisschen Kaffee, ein bisschen Spiegelei, ein bisschen Meerblick – und dann ging’s auch schon von Bord. Ganz ohne Stress, denn der Kreuzfahrthafen von Santa Cruz de La Palma liegt praktischerweise direkt an der Stadt.

    Ein paar Schritte nur, und wir waren mittendrin im kleinen, lebhaften Herz der Inselhauptstadt. Palmen säumten den Plaza de la Constitución, auf dem sich Einheimische, Touristen und Tauben gleichermaßen zu Hause fühlten. Von dort schlenderten wir weiter in die charmante Altstadt – genauer gesagt in die Calle O’Daly, die mit ihren kolonialen Fassaden, kleinen Boutiquen und gemütlichen Cafés fast schon zu schön war, um wahr zu sein.

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    Natürlich gab es auch eine Mission: Kühlschrankmagnetenjagd. Die war erfreulich schnell und erfolgreich abgeschlossen – was den Weg frei machte für ein kühles Bier und ein wenig Live-Musik, die aus einer der Gassen klang. Wir saßen, wir schauten, wir lauschten – und fühlten uns für einen Moment wie Einheimische auf Zeit. Das Leben kann so unbeschwert sein.

    Danach zog es uns wieder in Richtung Meer, genauer gesagt zur Avenida Marítima. Die berühmten bunten Holzbalkone, die stolz über die Promenade ragen, waren nicht nur fotogen, sondern auch ein echtes Stück Stadtgeschichte. Santa Cruz ist maritim, kolonial, grün – und dabei völlig unaufgeregt. Man fühlt sich willkommen, ohne dass sich die Stadt besonders bemühen müsste.

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    Natürlich wollten wir auch den Strand nicht auslassen. Schwarzer Sand von Santa Cruz – der Titel dieses etwas schrägen Ohrwurms begleitete uns wie eine Hymne, während wir am feinkörnigen Vulkanstrand ankamen. Während meine bessere Hälfte mutig ins kühle Nass sprang, zog ich vor nur zu „kneipen“ – die karibischen Wassertemperaturen sind einfach mehr mein Element.

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    Zurück an Bord folgte das, was mittlerweile zur liebgewonnenen Routine geworden war: ein kleiner Snack zur Stärkung, ein Fernet Branca zur Verdauung (und zur Haltung), und danach ab aufs Pooldeck – lesen, faulenzen, Gedanken treiben lassen, ein bisschen Sonne tanken.

    Am Abend wählten wir – welch Überraschung - das Atlantik Mediterran fürs Dinner und den krönenden Abschluss gab’s in der Schaubar, wo unser Absacker schon fast auf uns zu warten schien. Santa Cruz hatte uns überrascht – mit Farben, Atmosphäre und einer beeindruckenden Landschaft und fast hatten wir ein bisschen ein schlechtes Gewissen, dass wir uns nur mit Santa Cruz begnügten und die restlichen Schönheiten der Insel nicht erkundet haben. Sollte es uns irgendwann wieder mal hierher verschlagen, werden wir auch bestimmt eine Rundfahrt machen – versprochen, Du schönes Eiland.

  • Ich musste nur einmal kurz die Abfrage bestätigen und den Haken setzen, dann kamen alle Bilder.

    Aber warum macht sie das?

    Ich mag da jetzt nicht bestätigen, dass IP und Sonstiges abgegriffen werden.

    Meine Kreuzfahrten

    November 2008 Aida bella

    14.11.2010 bis 21.11.2010 Mein Schiff 1.....................Kanaren mit Agadir

    02.06.2013 bis 09.06.2013 Mein Schiff 2.....................Adria mit Kroatien

    22.06.2014 bis 29.06.2014 Mein Schiff 3 ....................Mallorca trifft Malta

    06.06.2015 bis 14.06.2015 Mein Schiff 4 Taufreise ...Ostsee mit St. Petersburg

    27.05.2017 bis 07.06.2017 Mein Schiff 5 ....................Östliches Mittelmeer trifft Mallorca II

    30.03.2018 bis 18.04.2018 Mein Schiff 6 ....................Dom. Rep. trifft Mallorca I

    09.06.2018 bis 17.06.2018 Neue Mein Schiff 1...........Südnorwegen mit Alesund

    20.05.2019 bis 30.05.2019 Neue Mein Schiff 2 ..........Mittelmeer mit Ibiza

    28.02.2020 bis 13.03.2020 Karibische Inseln I ab La Romana, genau am Shut-Down beendet !!!!!!!!!!!! Was hatten wir für ein Glück

    02.07.2021 bis 05.07.2021 Blaue Reise ab Kiel

    25.10.2021 bis 04.11.2021 Mein Schiff 3 Mallorca bis Teneriffa

  • Samstag, 15.03.2025 – Santa Cruz, Teneriffa

    Manche Tage verdienen einfach ein goldenes Fähnchen im Kalender. Und dieser war so einer – mein Schatz hatte Geburtstag. Und nicht irgendeinen, sondern einen runden! Noch vor dem Frühstück wurden natürlich Geschenke ausgepackt, mit Blick aufs tiefblaue Wasser und die malerische Kulisse von Santa Cruz de Tenerife. Wenn das nicht mal ein stilvoller Start in ein neues Lebensjahr ist.

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    Nach dem Frühstück stand ein ganz besonderer Ausflug auf dem Programm – „Die Schönheiten des Nationalparks Cañadas del Teide“, gebucht über das Schiff. Und was soll man sagen: selten war ein Titel so treffend gewählt.

    Schon die rund 90-minütige Panoramafahrt durch den Esperanza-Wald war ein Genuss. Serpentinen schlängelten sich durch sattgrüne Kiefernwälder, immer weiter hinauf, bis die Bäume sich langsam lichteten und Platz machten für das, was uns den Atem raubte: die vulkanische Mondlandschaft des Teide-Nationalparks. Fast surreal wirkte die Szenerie – als hätte jemand mit einem riesigen Pinsel aus Lava, Sand und Himmel eine Marslandschaft in warmen Erdtönen gemalt. Über allem thronte der Pico del Teide, majestätisch, fast unwirklich.

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    Am Mirador Roques de García machten wir Halt – direkt vor dem berühmten Roque Cinchado, jener skurril geformten Felsnadel, die sich vor dem Vulkan erhebt wie eine steinerne Skulptur. Es blieb genug Zeit, um Fotos zu machen, die Landschaft zu bestaunen, durchzuatmen – und sich zu fragen, wie um alles in der Welt diese Insel so viele Facetten in sich vereinen kann. Im Hintergrund immer der Teide, der stolz seinen Gipfel in den strahlendblauen Himmel streckte.

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    Nach dem Ausflug ging’s zurück aufs Schiff – und direkt ab in den Pool. Der Kontrast hätte nicht größer sein können: vormittags noch auf 2.000 Metern Höhe, nachmittags mit einem Aperol in der Hand im Liegestuhl, die Füße im Wasser. In der Kabine wartete auch noch eine kleine Überraschung: eine Geburtstagskarte vom Kapitän und eine süße Schachtel Pralinen. Kleiner Aufwand, große Wirkung.

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    Später folgte die Frage, die sich auf jeder Kreuzfahrt tagtäglich stellt: Bier, Aperol, Averna oder Fernet zuerst? Die Reihenfolge (und die Menge) bleibt unser kleines Geheimnis. Und dann kam jener Moment, den ich jedes Mal so lange wie möglich hinauszögere – das Kofferpacken. Ein sicheres Zeichen, dass das Ende der Reise näher rückt.

    Am Abend hatten wir noch ein Highlight vor uns: Dinner im Surf & Turf – stilvoll, feierlich, und mit einem perfekt gebratenen Bison-Steak, das auch kulinarisch Geburtstag feiern konnte. Der Tisch war liebevoll dekoriert, die Crew gratulierte, und wir fühlten uns herzlich willkommen. Mit der Messerauswahl, die wir präsentiert bekamen, waren wir zwar etwas überfordert und auch die verschiedenen Salze hinterließen ein großes Fragezeichen in meinem Gesicht. Zwei der fünf gereichten Salze schmeckten einfach nach Salz. Das „Banause“ sparte sich meine bessere Hälfte diesmal, da er selbst keinen Unterschied schmecken konnte.

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    Den letzten Abend verbrachten wir auf dem Außendeck – dort, wo die große Abschiedsparty stattfand. Kreuzfahrtdirektor Steffen, der uns schon die ganze Reise über mit Witz, Herz und echter Begeisterung begleitet hatte, stellte alle Nationen vor – inklusive Flaggenparade quer übers Deck. Ein riesiges Buffet wartete, ein DJ legte auf, und wir tanzten noch ein paar letzte Runden unter dem Sternenhimmel, bevor wir uns zum letzten Mal in die Kissen wiegen ließen – sanft geschaukelt vom Atlantik und mit vielen Erinnerungen im Gepäck.

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  • Stellenanzeige von Pooldeck 24
  • Sonntag, 16.03.2025 – Las Palmas, Gran Canaria

    Der letzte Morgen auf See beginnt immer ein bisschen wehmütig. Das liegt vor allem an dem Wissen, dass der Urlaub nun wirklich zu Ende geht. Wir entschieden uns, den Tag so würdig wie möglich zu beginnen: mit einem letzten Frühstück im Atlantik Klassik. Hier war es wie gewohnt angenehm ruhig, keine hektischen Geräusche wie im Buffetrestaurant, kein Anstehen, kein Gerenne – einfach sitzen und noch einmal genießen.

    Ein letzter Kaffee, ein knuspriges Brötchen, ein Hauch Melancholie zwischen Spiegelei und Orangensaft. Draußen lag Las Palmas schon im frühen Sonnenlicht, als wollte die Insel sich nochmal von ihrer besten Seite zeigen, bevor sie uns ziehen lässt. Der Blick vom Fensterplatz auf den Hafen war beinahe schon kitschig – aber genau das passte an diesem Morgen.

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    Zurück auf der Kabine holten wir unser Handgepäck – dort, wo bis vor Kurzem noch alles vertraut war: Badetasche auf dem Sofa, Sonnenhut am Haken, Lektüre am Bett. Jetzt war alles aufgeräumt, leer, fast schon ein bisschen zu ordentlich.

    Dann hieß es endgültig: Tschüss Mein Schiff 7 – mit Sonne, Salzluft, besonderen Momenten und einem wunderbaren Geburtstag an Bord. Und Tschüss Gran Canaria, du vielseitige Schönheit mit dem endlosen Horizont.

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    Der Rückflug verlief erstaunlich ruhig – sogar die Turbulenzen schienen Urlaub zu haben. Dank kräftigem Rückenwind landeten wir früher als geplant wieder auf heimischem Boden. Auch die Fahrt nach Hause war ereignislos – zumindest im besten Sinne. Keine Staus, keine Pannen, keine Dramen. Nur zwei Menschen, die mit leichtem Sonnenbrand und schwerem Herzen aus dem Urlaub zurückkehrten – aber mit jeder Menge Erinnerungen, die noch lange nachwirken werden.

    FAZIT

    An dieser Stelle wie immer mein persönliches Fazit über MEIN Empfinden von verschiedenen Punkten.

    SCHIFF

    Die Mein Schiff 7 ist ja noch neu, das sieht man auch wirklich. Allein die Reling sieht aus wie frisch aus dem Ei gepellt. Highlight ist für mich natürlich der Pool, der hat schon wirklich was. Generell finde ich die ganzen Außenbereiche sehr ansprechend. Was nicht so schön ist, ist das „Promenadendeck“, wo man kaum Sicht auf das Meer hat, da die Rettungsboote davor sind. Das haben andere Reedereien optisch schöner gelöst. Die Kabine hat ausreichend Stauraum, ist nett eingerichtet und hat einen schönen Balkon. Auch die restlichen Innenbereiche sind größtenteils gut durchdacht und laden zum Wohlfühlen ein.

    ESSEN

    Das Essen war größtenteils gut, manches ausgezeichnet, manches eher nur ok, wie es halt immer mal der Fall ist. Die Auswahl finde ich nicht so überwältigend, aber irgendwas findet man immer. Auch im Buffet war das Essen diesmal deutlich besser und meist auch zumindest warm. Das Essen im Surf and Turf war sehr gut, ob es den Aufpreis wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

    SERVICE & CREW

    Cabinstewart war top, wenngleich ich mich gewundert habe, dass er oder sie sich nie vorgestellt hat/haben und wir eigentlich bis zum Schluss nicht wussten, wer denn jetzt nun wirklich für unsere Kabine verantwortlich ist. Wir hätten das Trinkgeld lieber persönlich gegeben, so haben wir es halt immer am Bett hinterlassen.

    Service an den Bars war durchwachsen, manchmal dauerte es wirklich seeeeeehr lange, bis man ein Getränk bekam, auch wenn in der Bar nicht so viel los war. Generell hatte ich den Eindruck, dass das Personal nicht sonderlich motiviert und freundlich war. Vielleicht liegt das an der kaum existenten Trinkgeldkultur? Es war nicht so, dass jemand wirklich unfreundlich oder gar unhöflich war, ganz und gar nicht, aber die Herzlichkeit, die ich von anderen Reedereien kenne, fehlte total. Auch, dass man im Restaurant immer irgendwo anders sitzt, trägt da nicht unbedingt dazu bei, dass man am Ende der Reise sagt „hach, x und y waren echt toll, die werden wir vermissen“. Einzige Ausnahme war die Poolbar, da gab es zwei, drei Bartender, die gerne mal Späßchen machten und wenn es die Zeit erlaubte, auch ein bisschen Smalltalk mit den Gästen führten.

    Also nicht falsch verstehen, es war nicht schlecht, aber weit weg von außergewöhnlich.

    ROUTE

    Die Route war toll, insbesondere die Liegezeiten. Da gibt’s eigentlich nicht mehr dazu zu sagen.

    WETTER

    Das Wetter war angenehm, manchmal durch den Wind etwas kühler, als erwartet, an der Sonne dann aber teilweise wieder zu heiß. Für eine Woche Auszeit war es genau richtig.

    ENTERTAINMENT

    Die Shows, die wir gesehen haben, waren ganz gut, da gibt es meiner Meinung nach eine deutliche Steigerung zu dem bisher gesehenen. Wobei ich mich da jetzt nicht unbedingt auf den Herrn Arland beziehe, sowas mag man oder nicht. Bei mir fällt es in die Kategorie: einmal gesehen, danke. Was mich eher enttäuscht hat, war, dass man nur wenig Möglichkeiten hat zu tanzen (und ich mein nicht offenes Disco Tanzen), das fand ich schade.

    AUSFLÜGE

    Wir haben nur einen Ausflug über das Schiff gebucht, grundsätzlich sind wir ja eher Fans von individuellen Landgängen und Privat-Ausflügen. Aber der eine war sehr gut, alle Teilnehmer waren sehr diszipliniert und pünktlich, wir hatten überall Ausreichend Zeit zur freien Verfügung und preislich sind die Ausflüge auch voll in Ordnung.

    AN- und ABREISEPAKET

    Das finde ich leider sehr unflexibel, da wären wir gerne 2 Tage früher geflogen, geht aber mit dem Anreisepaket scheinbar nur wochenweise. Und krass finde ich auch, dass man ohne Anreisepaket erst ab 15 Uhr aufs Schiff kann (wenn man nicht die 35 Euro pP aufzahlt). Ansonsten haben Flugzeiten und Transfer gut gepasst.


    Alles in allem war es eine tolle Woche und eine Reise mit Mein Schiff wird natürlich auch in Zukunft wieder in Frage kommen, vorausgesetzt Termin, Route und Preis stimmen.

    In diesem Sinne

    SCHIFF AHOI

  • Aber warum macht sie das?

    Ich mag da jetzt nicht bestätigen, dass IP und Sonstiges abgegriffen werden.

    "Sie" macht das deshalb, weil ich keine andere Möglichkeit sehe, Bilder einzufügen. Du kannst mir aber sehr gerne sagen, wie ich es dann beim nächsten Mal besser machen kann, ich lerne immer gerne dazu ;) Danke schon mal für Tipps

  • Alexandra1201 herzlichen Dank für deinen Reisebericht. Die Fotos sind sehr ausdrucksstark und dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Wir waren schon oft auf den Kanaren, mit und ohne Schiff und immer wieder bin ich hin und weg wenn ich einen Reisebericht darüber lese, weil dann die schönen Erinnerungen kommen. Vielen Dank für deine Mühe!

    Bärle

    wohlfuehltreffenanbord Bärle

    Seit 2007: 6 x Aida, 16 x Tui, 3 x Hapag Loyd, 5 x Phönix Fluß- und Küstenreisen, 2 x Arosa Flusskreuzfahrten

  • Schöner Bericht, gut geschrieben und auch schöne Fotos. Erinnert mich an unsere Reise im Januar, ebenfalls mit der 7.

    Fotos lade ich mittels der berühmten Büroklammer vom Handy aus hoch und wähle als Option "Original einfügen" . Dann muss man, glaube ich;), nichts extra anklicken oder bestätigen. Doch ich bin keine Expertin und habe mich schon manches Mal gewundert, wenn das Bild ungewollt zerlegt, vergrößert oder verkleinert oder gar verdoppelt wurde, ohne dass ich erkennen konnte wieso. (Ich bin da kein Maßstab, Technik, Elektronik kann mich nicht leiden, sag ich nir meistens.)

  • Alexandra1201 herzlichen Dank für deinen tollen Reisebericht. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut und deine Fotos waren super schön. Liebe Grüße Sabine

    Vielen lieben Dank - freut mich, dass dir Bericht und Fotos gefallen haben :)

    Alexandra1201 herzlichen Dank für deinen Reisebericht. Die Fotos sind sehr ausdrucksstark und dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Wir waren schon oft auf den Kanaren, mit und ohne Schiff und immer wieder bin ich hin und weg wenn ich einen Reisebericht darüber lese, weil dann die schönen Erinnerungen kommen. Vielen Dank für deine Mühe!

    Bärle

    Danke auch für Deine Rückmeldung. Schön, wenn sich die Mühe lohnt und der Bericht gerne gelesen wird. Und ja, Kanaren gehen irgendwie immer ;)

    Schöner Bericht, gut geschrieben und auch schöne Fotos. Erinnert mich an unsere Reise im Januar, ebenfalls mit der 7.

    Fotos lade ich mittels der berühmten Büroklammer vom Handy aus hoch und wähle als Option "Original einfügen" . Dann muss man, glaube ich;), nichts extra anklicken oder bestätigen. Doch ich bin keine Expertin und habe mich schon manches Mal gewundert, wenn das Bild ungewollt zerlegt, vergrößert oder verkleinert oder gar verdoppelt wurde, ohne dass ich erkennen konnte wieso. (Ich bin da kein Maßstab, Technik, Elektronik kann mich nicht leiden, sag ich nir meistens.)

    Danke für Dein Feedback, Dorothea. Wie war denn das Wetter bei euch im Januar?

    Büroklammer sehe ich da keine, nur die normale Klammer für Links.:/ Und ansonsten eben nur das Foto-Symbol "Bild von Url einfügen". Daher habe ich es auch so gemacht

  • Vielen lieben Dank - freut mich, dass dir Bericht und Fotos gefallen haben :)

    Danke auch für Deine Rückmeldung. Schön, wenn sich die Mühe lohnt und der Bericht gerne gelesen wird. Und ja, Kanaren gehen irgendwie immer ;)

    Danke für Dein Feedback, Dorothea. Wie war denn das Wetter bei euch im Januar?

    Büroklammer sehe ich da keine, nur die normale Klammer für Links.:/ Und ansonsten eben nur das Foto-Symbol "Bild von Url einfügen". Daher habe ich es auch so gemacht

    Die Büroklammer musst Du beim Administrator erst anfordern...

    Meine Kreuzfahrten

    November 2008 Aida bella

    14.11.2010 bis 21.11.2010 Mein Schiff 1.....................Kanaren mit Agadir

    02.06.2013 bis 09.06.2013 Mein Schiff 2.....................Adria mit Kroatien

    22.06.2014 bis 29.06.2014 Mein Schiff 3 ....................Mallorca trifft Malta

    06.06.2015 bis 14.06.2015 Mein Schiff 4 Taufreise ...Ostsee mit St. Petersburg

    27.05.2017 bis 07.06.2017 Mein Schiff 5 ....................Östliches Mittelmeer trifft Mallorca II

    30.03.2018 bis 18.04.2018 Mein Schiff 6 ....................Dom. Rep. trifft Mallorca I

    09.06.2018 bis 17.06.2018 Neue Mein Schiff 1...........Südnorwegen mit Alesund

    20.05.2019 bis 30.05.2019 Neue Mein Schiff 2 ..........Mittelmeer mit Ibiza

    28.02.2020 bis 13.03.2020 Karibische Inseln I ab La Romana, genau am Shut-Down beendet !!!!!!!!!!!! Was hatten wir für ein Glück

    02.07.2021 bis 05.07.2021 Blaue Reise ab Kiel

    25.10.2021 bis 04.11.2021 Mein Schiff 3 Mallorca bis Teneriffa

  • Ich sehe die Fotos ganz normal und sofort.

    Ich sehe alle so

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    30.03.2018 bis 18.04.2018 Mein Schiff 6 ....................Dom. Rep. trifft Mallorca I

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