RB: Mit der MS Alena nach Holland und Belgien vom 07.04. bis 14.04.2024 Eine Flussreise mit Höhen und Tiefen
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Tolle Bilder ,wir haben damals eine Abend Rundfahrt mit der Alena gemacht ,toll die abendliche Beleuchtung, der Kapitän hatte die Erlaubnis dafür bekommen , war als Entschädigung für uns ,da ein Hafen ausgefallen ist .
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Unser Plan für heute in Rotterdam war, mit dem Zug nach Delft zu fahren. Durch die spätere Ankunft mußte Plan B her.
Da wir schon einige Male in Rotterdam waren, machen wir nur einen kurzen Sparziergang durch die Stadt, unser Ziel war der Euromast (185 m hoch). Auf dem Weg dorthin durchqueren wir den Museumspark und den „het Park“. Ein sehr schöner Park mit altem Baumbestand und Seen. Ein paar Cafe‘s in alten Villen laden zum Verweilen ein. Eine grüne Oase um die Seele baumeln zu lassen.
Von der Aussichtsplattform hat man einen tollen Ausblick über die Stadt.
Fortsetzung folgt.
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Nach deinen schönen Fotos steht bei einem nochmaligen Rotterdam-Besuch bei uns auf jeden Fall ein Spaziergang durch den Park auf dem Programm. Das haben wir letztes Jahr verpasst, da wir direkt mit unseren Fahrrädern am Euromast gehalten haben und nach der Plattform sofort zurück zum Schiff gefahren sind. Das Foto mit dem sich im Wasser spiegelnden Turm ist dir wirklich gelungen und das runde Spiegelgebäude mit dem bepflanzten Dach gefällt mir auch richtig gut !
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Der Rückweg führte uns durch den „Het Park“ am Denkmal für den Dichter Tollens, Harbour Club Haus und den drei tanzenden Damen vorbei, durch ein Villenviertel Richtung Erasmusbrücke zurück zur Liegestelle "Boompjeskaade".
19 Uhr Abendessen
19:30 Uhr "Leinen los" Richtung Gent/Belgien.
Impressionen von unterwegs.
Fortsetzung folgt.
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Danke für die tollen Fotos, die die Freude auf unsere Tour immens steigern. Diesen blauen Himmel hätte ich auch gerne.
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das runde Spiegelgebäude mit dem bepflanzten Dach gefällt mir auch richtig gut. !
Das steht am Museumspark.
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Das Foto mit dem sich im Wasser spiegelnden Turm ist dir wirklich gelungen und das runde Spiegelgebäude mit dem bepflanzten Dach gefällt mir auch richtig gut !
Das ist das Kunstmuseum Boijmans mit Aussichtsterrasse auf dem Dach
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Donnerstag, 11. April Gent/Belgien
Liegestelle: Gent-Außenhafen15 Grad vereinzelt Schauer möglich
Am Morgen regnete es, so haben wir uns Zeit beim Frühstück gelassen. Danach gönnen wir uns in der Lounge noch ein Glas Sekt, denn es gibt einen Grund zum Anstoßen.
Gegen 10 Uhr machen wir uns auf den Weg zur ca. 10 Minuten entfernten Bushaltestelle. Von hier fährt die Buslinie 6 alle 20 Minuten ins Zentrum. Eine Fahrt kostet 2,50 Euro. Innerhalb von einer Stunde kann man kostenlos umsteigen. Nur 1 Zahlungsmittel (Karte, Smartphone oder Smartwatch) pro Person.
Wir steigen an der Sint-Jacobskerk aus. Von hier gehen wir zuerst in die Graffitistraat.
Fortsetzung folgt.
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Anschließend bummelten wir planlos durch die Stadt. Die Stadt war so gut besucht, es war unmöglich Fotos ohne Personen zu machen.
Das Alte Rathaus (Stadhuis) ist ein rund fünfhundertjähriger Baukomplex im Stadtzentrum. Der Bau dauerte von 1518 bis zum 19. Jahrhundert, aufgrund von kriegerischen und finanziellen Problemen wurde die Errichtung mehrfach für größere Zeiträume unterbrochen. Der Prachtbau zeigt vor allem einen Stilmix aus Gotik und Renaissance.
Festung Gravensteen aus dem 12. Jahrhundert stammende und die einzige in Flandern erhaltene mittelalterliche Burg im romanischem Stil.
Hier kann man dem Bäcker bei der Arbeit zuschauen.
Wir waren 2019 mit der MS Anna Katharina schon mal in Gent, da hat es aus Eimer und Kübel geregnet. Reisebericht in der Signatur.
Fortsetzung folgt.
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Gent ist eine so schöne Stadt und die Burg ,mitten in der Stadt ,ein imposantes Gebäude .
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Zum Abendessen haben wir eine Reservierung im Spezialitäten-Restaurant.
Es war alles super lecker.
Auf der Kabine wartete auf mich noch eine Überraschung.
20 Uhr "Leinen los" Richtung Antwerpen.
Fortsetzung folgt.
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Freitag, 12. April Antwerpen/Belgien
Liegestelle Cruiseponton Southside
21 Grad sonnig teils bewölkt
Der Kreuzfahrthafen wird umgestaltet. Da in Antwerpen ein großer Tiedeunterschied ist, hat man hier Schwimmpontons für die Schiffe installiert. Dadurch braucht die Crew, während der Liegezeit, nicht laufend die Schiffabgänge zu ändern. Um an Land zu kommen müssen wir zuerst diesen Tunnel passieren. Am Ende ist ein Tor angebracht, welches sich durch Drücken eines Knopfes öffnet. Aber Achtung, dort hängt ein Schild mit einer PIN, die man benötigt um später vom Land aus wieder auf das Schiff zu kommen.
Wir wollen zum Sint Annatunnel. Von der Festung rechts an der Wandelterrasse vorbei bis zur nächsten Ampel. Dort über queren wir die Hauptstrasse und stehen direkt vor dem Gebäude des denkmalgeschützten Fußgängertunnel, der im Zentrum die Schelde unterquert. Zum Tunnelboden führen jeweils zwei hölzerne Rolltreppen aus den 1930er-Jahren, die uns 31 Meter unter die Oberfläche bringen. Die Röhre hat einen Durchmesser von 4,30 Meter mit einer Länge von 572 Metern.
Man muss sich wundern wie geübte Fahrradfahrer mit dem Vorderrad bis auf die Rolltreppe fahren und dann erst absteigen.
Von hier wollen wir zum Grote Markt.
Vor dem Rathaus steht der Brabobrunnen.
Er zeigt den Helden Silvius Brabo, wie er die abgetrennte Hand eines Riesen in die Schelde wirft. Dieser hatte zuvor von allen vorbeifahrenden Schiffen Wegzoll verlangt. Wer nicht zahlen konnte, dem hackte der Riese die Hand ab.
Zunfthäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Fortsetzung folgt.
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Der Stadtfestsaal Antwerpen der 1908 erbaut und im Jahr 2000 durch einen Brand fast völlig zerstört, wurde renoviert und in ein Luxus-Einkaufszentrum umfunktioniert, welches am 25. Oktober 2007 eröffnet wurde.
Weiter führt der Weg durch die Einkaufsmeile zum sehenswerten Bahnhof.
Fortsetzung folgt.
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Danke für diesen tollen Bericht mit Fotos von lauter Zielen, die ich mir herausgesucht habe. Mein Bericht wird jetzt ganz einfach, ich verweise einfach auf deinen.
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Bevor wir zum Schiff gehen, machen wir noch einen Umweg zum „Museum aan de Stroom“ (MAS). Auf dem 10. Stock befindet sich eine Aussichtsplattform. Nur schade dass diese mit Glasscheiben gesichert ist. Daher Spiegelungen auf den Bildern.
Als wir zum Hafen zurück kommen steht vor dem Tunnel ein verzweifelter Gast, der der Kreuzfahrleitung nicht richtig zugehört hat und die PIN zum Tor des Schwimmpoton's nicht hatte.
Am Nachmittag besuchen Wir noch die "Burg Steen" in der die Tourist-Info, mit Aussichtsplattform, untergebracht ist.
16:30 Uhr "Leinen los" wir verlassen Antwerpen Richtung Nijmegen
Das MAS mit Aussichtsplattform
18:30 Uhr Kapitäns-Cocktail mit anschließendem Galadinner.
Leider nur die Menükarte. Wir waren so in ein Gespräch mit unseren Tischnachbarn vertieft, dass ich vergessen habe die Speisen zu fotografieren. Es hat auf jeden Fall sehr gut geschmeckt.
Fortsetzung folgt.
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Hab eben nochmal unsere Fotos vom letzten Jahr Antwerpern/MAS angesehen. Man kann Handy/Fotoapparat auch über die Glaswand halten , dann gibts keine Reflektionen
Ich freue mich schon aufden weiteren Bericht der Reise. Belgien / Niederlande auf dem Fluss geht immer
Wir waren auch im März 24 nochmal spontan mit der Andrea unterwegs.
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Samstag, 13. April Nijmegen
25 Grad sonnig
Am frühen Morgen erwischte ich den ersten Sonnenaufgang auf dieser Reise.
Neben uns an der Pier lag die MS Anna Katharina. Das Schiff war gechartert von den Blauen Funken aus Köln. Eine reine Männergesellschaft. Im Hafen lagen mit uns insgesamt 7 Schiffe.
Direkt nach dem Frühstück wollen wir in die Stadt. An der schönen Promenade vorbei führt uns der Weg zum Valkhof- und Hunnerpark. Von dort über den großen Wochenmarkt, der sich auch durch die ganze Fußgängerzone zog.
Im Hunnerpark steht der ehemalige Wachtturm aus dem 16. Jahrhundert.
Die alte Stadtwaag ein Renaissancebau von 1612. Heute ein Gasthaus. Hier waren schon viele Plätze besetzt.
Fortsetzung folgt.
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Nijmegen ist eine schöne Stadt ,wir hatten leider Regen dort , toll das ich bei Sonnenschein dort spazieren konntet .
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Weiter gehen wir zum Kronenburgerpark.
An der Promenade vorbei geht es zurück zum Schiff. Die Stadt war voller Menschen. Es war schwierig in der Außen-Gastronomie einen Platz zu finden.
Abfahrt 15 Uhr. Da schon alle Gäste früh an Bord sind, legen wir schon 15 Minuten eher ab. Auch die MS Anna Katharina wollte eher los. So bekamen wir noch ein Abschiedsständchen vom Musikcorps der Blauen Funken mit. Später erzählte uns die Kreuzfahrtleitung, dass kurz nach unserem Ablegen eine Schiffskollision zwischen einem Frachter und einem Tankschiff bei Nijmegen stattgefunden hat. Der Fluß war an dieser Stelle gesperrt. Wir und die MS Anna Katharina hatten Glück. Ansonsten hätte wir am nächsten Tag mit Bussen nach Köln fahren müssen.
Wir haben die Zeit auf dem Sonnendeck verbracht. Aber vor dem Abendessen müssen noch die Koffer gepackt werden.
19 Uhr Abendessen. Unsere Tischnachbarn waren heute im Spezialitätenrestaurant. Wir trafen uns dann später in der Lounge. Unsere Bedienung aus dem Restaurant kam in die Lounge und verabschiedete sich mit einer Umarmung bei allen Gästen aus ihrem Bereich, da Sie am Abreisetag frei hat. Wir fanden es alle sehr rührig.
Sonntag, 14. April Köln – Ausschiffung
Ankunft: 7 Uhr nicht wie avisiert 9:30 Uhr, denn da saßen wir schon im Globus-Bus.
Bis 7:30 Uhr mussten die Koffer vor die Tür gestellt werden. Nach einem gemütlichen Frühstück mit unseren Tischnachbarn gaben wir um 8:45 Uhr unsere Kabine frei. Um 9:15 Uhr kam schon der Globus-Bus. An der Gangway wurden wir von der Kapitänin und der Kreuzfahrtleiterin verabschiedet. Oh wie sahen die Autos alle aus. Hier war wohl reichlich Wüstenstaub nieder gegangen. Nachdem einige Autos den Weg frei gaben, konnten auch wir unsere Heimreise antreten. Nach 45 Minuten erreichten wir unser Zuhause. Trotz einigen Widrigkeiten war es für uns eine schöne Reise.
Fazit folgt.