Donau statt Grönland - ein Reisebericht

  • Eigentlich wollten wir ab 9.8. die bizarre Schönheit von Grönland kennenlernen. Ein winziges Virus machte einen Strich durch unsere Rechnung und so ging es vom 21.8 bis 1.9.21 mit A-Silver auf die Donau.

    Von dieser Reise möchte ich euch berichten.

    Los ging es am 20.8. nach Regensburg, wo wir eine Zwischenübernachtung gebucht hatten.

    Das Hotel Weidenhof ist ein einfaches Hotel, aber mit einer Superlage am Rande der Altstadt in einer Fußgängerzone. Parken kann man als Hotelgast im Parkhaus am Dachauplatz für 9€, statt 11€.

    Wir ließen das große Gepäck im Auto und gingen zu Fuß in ca. 5-6 Minuten zum Hotel.

    Das Zimmer war in Ordnung, war sauber und hatte ein großes, relativ neues Bad.

    Nach kurzer Verschnaufpause ging es in die Altstadt zum Dom, zur steinernen Brücke und Schloss Emmeram. Da es bereits nach 17 Uhr war, hatte Fürstin Gloria aber beschlossen, uns nicht mehr in die Parkanlage zu lassen.


    Zu Abend haben wir in einer kleinen Gaststätte mit bayrischen Küche in der Nähe des Hotels gegessen.

    Das Frühstücksangebot war gut. Mit Ausnahme von warmen Eierspeisen war alles reichlich vorhanden.

    Anschließend lösten wir unser Auto aus dem Parkhaus aus und um 11Uhr ging es weiter nach Passau.

  • Pooldeck 24 - Die Kreuzfahrspezialisten
  • 21.8. Passau

    Wir hatten den Globus-Parkdienst gebucht.

    Ca. 12.15 Uhr dort angekommen, war dort der Teufel los. Autos standen kreuz und quer und versperrten sich gegenseitig den Weg. An der Kasse gab es eine ziemlich lange Schlange von ca. 15m. Letztendlich bekamen wir unsere Stellplatznummer im Parkhaus und mein Mann konnte das Auto parken, während ich die Koffer zum Transport abgab. Der Autoschlüssel wird in Passau (anders als in Köln) nicht abgegeben.

    Der Zubringerbus fuhr uns zum Winterhafen Racklau, wo der A-Silver uns schon erwartete.

    Nach kurzer Wartezeit begann die Kontrolle der Impfnachweise bzw. der Testergebnisse von den Ungeimpften und es wurde kontaktlos Fieber gemessen. Danach ging es aufs Sonnendeck, wo es kaltes Wasser (kein Saft, kein Sekt !) gab.

    Gegen 13.45 Uhr begann das Einchecken mit Abgabe der Personaldokumente und die Tischvergabe im Restaurant.

    Unmittelbar danach könnten wir unsere Kabine auf dem Straussdeck beziehen. Sie hat eine Größe von ca. 15 qm und eine zur Hälfte absenkbar Fensterfront. Der Kleiderschrank soll begehbar sein, ist es aber aufgrund seiner Größe eher nicht. Das Bad hat eine Glasschiebetür direkt neben dem Bett, was zur Folge hat, dass man beim nächtlichen WC-Besuch die ganze Kabine beleuchtet. Es ist relativ klein, hat aber eine Recht große Dusche.

    Fön und Kosmetika von Rituals (Duschgel, Bodylotion, Shampoo, Conditioner) sind vorhanden. Leider in winzigkleinen Plastefläschen, die zwar stets erneuert werden, aber der Umwelt nicht gut tun.

  • Da bin ich gerne dabei, wenn ich auch gerne Bilder aus Grönland gesehen hätte, aber das holt ihr einfach nach. Das mit der Glastür finde ich auch nicht wirklich optimal.

  • Gegen 16 Uhr gab es dann als Pflichtveranstaltung für alle in der Panorama- lounge die Sicherheitsinformationen.

    Dabei konnte man sehen, dass das Schiff ziemlich voll war. Später erfuhren wir, dass 144 Gäste an Bord sind, was einer Auslastung von 80% entspricht. Auch beim Abendessen waren fast alle Tische voll belegt. Wir hatten einen Sechsertisch zusammen mit 2 weiteren Ehepaaren, was doch recht eng war. Glücklicherweise stimmte die Chemie sofort und so haben wir während der Reise nicht nur die Essenszeiten sondern auch die Abende und so manchen Vor- oder Nachmittag miteinander verbracht und viel Spaß zusammen gehabt.

    Um 15.30 Uhr legten wir in Racklau ab. Kurz vor der Altstadtpassage wartete die Prinzessin Isabella auf uns, die sich uns dann anschloss und bis zum nächsten Tag hinter uns blieb.


    Erste Schleuse Jochenstein.

    Schlögener Schlinge. Hinten die uns verfolgende Prinzessin Isabella.

    Auch in die Schleusen passten wir zu zweit.

  • Unsere Tischnachbarn sind wieder auf Tour. ^^ Ich fahre gerne mit euch auf der Donau und vielleicht ja im nächsten Jahr nach Grönland.

    2008 Westliches Mittelmeer AIDAdiva

    2012 Transbrasilien AIDAcara

    2012 Kanaren AIDAsol

    2013 Östliches Mittelmeer AIDAdiva

    2014 Nordland mit Spitzbergen AIDAcara, Ostsee AIDAmar

    2015 Panamakanal Norwegian Jewel, Premierenfahrt Norwegian Escape

    2016 Orient Indien AIDAaura, Kiel - New York AIDAluna

    2017 Mittelmeer mit Lissabon Mein Schiff 3

    2018 Hongkong Singapur Celebrity Millenium, Rund um Großbritannien AIDAaura

    2019 Kanaren Azoren AIDAcara, Spitzbergen Island Grönland MS Hamburg - Reisebericht, Mittelmeer mit Andalusien Mein Schiff 4 - Reisebericht

    2020 Rhein südwärts AMAstella

    2021 Große Freiheit Schwedische Küste MS 6, Azoren MS Amera

    2022 Wintertraum Norwegen MS Amera, Kreta - Mallorca AIDAblu

    2023 Norwegen bis Hamburg AIDAprima, New York - DomRep MS6

    2024 Vietnam & Kambodscha Lan Diep (RB), Holland + Flandern MS Alina

  • 22.8. Dürnstein

    Frühstück gab es, so wie jeden weiteren Tag, von 7 bis 9 Uhr.

    Marmelade und Butter stand auf dem Tisch.

    Ebenso Kaffee ( in nicht ganz so schönen Plastikthermokannen). Tee musste man bestellen.

    Brötchen, süße Teilchen und Obst konnte man sich selbst holen; man durfte aber nicht selbst zugreifen, sondern es wurde auf den Teller gelegt. Die Frühstückskarte war umfangreich und man konnte alles ordern von Eierspeisen über Wurst und Käse, zu Fisch- und Obstteller.

    An die Körnerfreunde wurde auch gedacht.

    Die Restaurantcrew bestand überwiegend aus unerfahrenen jungen Leuten, von denen einige nur wenige deutsche Vokabeln beherrschten. Sie gaben sich große Mühe, alles richtig zu machen. Im Laufe der 10 Tage konnte man auch die Fortschritte sehen. Aber es lief doch etwas holprig beim Bestellen und Bringen.

    Unser Ausflug "Stift Göttweig" startete um 9.30 Uhr. Mit dem Bus ging es nach Göttweig. Im Bus gelten die Hygieneregeln von Phoenix, darauf wurde täglich vom Kreuzfahrtleiter Fausto hingewiesen. Somit bestand Maskenpflicht (medizinische oder FFP2) für alle Insassen. Eigentlich - denn es gab immer wieder Mitreisende, die diese unter der Nase oder gar nicht trugen.

    Die Führung im Stift war informativ. Leider war in der Stiftskirche gerade Gottesdienst. Aber nach der Führung blieb noch etwas Zeit für einen Blick ins Innere. Aber das darf ich euch ja nicht zeigen.

    Zurück auf dem Schiff gab es bereits wieder Mittagsessen. Aus bereits benannten Gründen dauerte ein Mittag- bzw. Abendessen ca. 2 Stunden, bis alle Gänge aufgetragen waren.

    Da jeweils um 16 Uhr wieder Kaffeezeit war, hat man gefühlt ständig gegessen.

    Gegen 12.30 Uhr legten wir in Dürnsteinab und der A-Silver machte sich auf den Weg nach Wien.

  • 22.8. Wien

    Nach 6 Stunden Fahrt auf der Donau erreichten wir um 18.30 Uhr Wien.

    Die Anlegestelle am Handelskai war perfekt, direkt am Aufgang zur Reichsbrücke.

    Alle Ungeimpften benötigten einen neuen Schnelltest, damit sie in Wien von Bord gehen könnten. Der Test konnte an Bord für 7,50€ gemacht werden.

    Nach dem Abendessen sind wir zu Fuß zur U-Bahn-Station Vorgartenstraße gelaufen, haben uns für jeweils 8€ eine 24h-Karte gekauft und sind zum Stephansplatz gefahren um das abendliche Wien zu genießen.

    Zunächst war es noch sehr warm, fing dann nach 1,5 Stunden aber leicht zu regnen an.

    Also sind wir kurzentschlossen in ein Fiaker gestiegen und haben eine kleine nächtliche Rundfahrt gemacht. Nicht billig mit 55€, aber im Hinblick auf die versäumte Lebenszeit in den letzten 1,5 Jahren war es uns das wert. Und die Pferde brauchen schließlich auch Futter und Pflege - und gut gepflegt sahen sie tatsächlich aus.

    Danach ging es mit der U-Bahn wieder zurück zum Schiff.

  • 23.8. Wien

    Heute hatten wir den Ausflug "Wien mit Altstadtspaziergang" gebucht, der um 9 Uhr startete.

    Mit dem Bus ging es zunächst zur Rossauerkaserne, vorbei an der Karlskirche zum Hundertwasserhaus. Dort hatten wir einen Fotostop und konnten auch die von Hundertwasser gestaltete Toilettenanlage anschauen und natürlich nutzen.

    Weiter ging es über die Ringstraße mit Staatsoper, Burgtheater und Rathaus.

    Am Schwedenplatz begann der geführte Altstadtspaziergang mit vielen Infos zu den einzelnen Gebäuden.

    Am Stephansplatz verabschiedeten wir uns von unserer Reiseleiterin und nutzten die U-Bahn, um zum Café Central zu kommen, was ich mir unbedingt von innen anschauen wollte.

    Aber in Pandemiezeiten einfach hineingehen und schauen, funktioniert nicht. Es gab bereits eine kleine Schlange, denn am Eingang wurde der Impfstatus überprüft . Da es verhältnismäßig schnell ging, stellten wir uns ebenfalls an und bekamen nach ca. 10 min einen Tisch zugewiesen.

    Beim späteren Verlassen des Cafés war die Schlange dann mehr als doppelt so lang.

    Ca. 18 Uhr verabschiedeten wir uns bei der Auslaufmelodie "Audemus" von Wien und nahmen Fahrt Richtung Budapest auf.

    Abends gab es den Willkommenscocktail und das Gala-Abendessen.

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  • 24.8. Budapest

    Um 9 Uhr legten wir in Budapest direkt an der Freiheitsbrücke an.

    Heute gab es keinen Ausflug für uns, wir wollten allein unterwegs sein.

    Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns zu Fuß auf zu ca. 6-8 Minuten entfernt liegenden Markthalle. Wir waren schon zweimal mit dem Schiff in Budapest, aber es war jedesmal ein Sonntag, so dass wir die Markthalle bisher nicht von innen zu Gesicht bekommen haben.

    Es waren bei weitem nicht alle Stände geöffnet. Vielleicht auch das eine Folge der Pandemie ?

    Anschließend nahmen wir die U-Bahn ( oder besser deren Ersatzverkehr !) um zum Dom zu fahren. Da in Budapest alle EU-Bürger über 65 freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln haben, bietet sich das zum Erkunden der Stadt natürlich an. Man benötigt lediglich einen Ausweis zum Nachweis des Geburtsdatums - kontrolliert würden wir aber nicht.

    Nach Dom Besichtigung fuhren wir noch auf den Turm. Budapest von oben betrachtet ist grandios.

    forum.pooldeck24.de/attachment/47565/

    Wieder unten wollte ich auch noch ein altes Budapester Kaffeehaus kennenlernen. Wir liefen zum Café Gerbeaud und machten es uns bei Kaffee und Torte ein Weilchen gemütlich.

    Man sieht es dem Café an, dass es nicht immer so sehr gut gepflegt wurde. Es gab einen sehr schönen Raum, der aber abgesperrt war - der sah toll aus.

  • Danach sind wir mit der Straßenbahnlinie 2, die direkt entlang der Donau verkehrt, bis zum Parlament gefahren und haben dieses bei gefühlten 30 Grad einmal umrundet. Eigentlich wollten wir auch hinein, aber das war nur mit Führung möglich. Da hätten wir warten müssen.

    Also sind wir ein Stück am Donauufer entlang bis zur Gedenkstätte "Schuhe am Donauufer"

    gelaufen. Sie ist ein Mahnmal für die hier erschossenen Juden. Ich fand es sehr bewegend.

    Zurück hätten wir mit der Tram 2 direkt bis zur Freiheitsbrücke fahren können, aber wir wollten noch durch die Fußgängerzone schlendern, sind nach 3 Stationen ausgestiegen und zu Fuß zurück zum Schiff.

  • Weil danach noch ein Ausflug stattfand, gab es das Abendessen heute bereits um 18 Uhr, was uns sehr entgegen kam, da wir kein Mittag gegessen hatten. Unsere Tischbekanntschaft berichtete später, dass das Abendessen an Bord kontraproduktiv für den Ausflug war, weil es dort ungarische Spezialitäten zu essen gab, für die kein Platz mehr in ihrem Magen war.

    Um 22.30 Uhr hieß es Leinen los und was folgte war so wunderschön. Der Kapitän fuhr noch einmal bis zum Ende der Margaretheninsel zurück, wendete dann und so konnte die herrlich angestrahlte Kulisse der Stadt noch einmal an uns vorüberziehen.

    Leider wird die Kettenbrücke zur Zeit umfassend saniert und somit ist nicht beleuchtet und weder Fahrzeuge noch Fußgänger können sie überqueren.

    Schaut selbst :

  • 25.8. Mohacs

    Wir fuhren zunächst an der Grenzabfertigungsstelle vorbei und legten um 9 Uhr in Mohacs an.

    Wir hatten keinen Ausflug gebucht und das war gut so, denn nach Wien und Budapest streikte heute mein Knie.

    Wir vertrieben uns die Zeit mit Lesen auf dem Vor- und Oberdeck bei schönem Wetter. Zeit für ein außerplanmäßiges Schläfchen fand sich auch noch.

    Um 14.30 Uhr ging es dann zurück zur Grenzabfertigungsstation. Die Ausreisekontrolle aus der EU verlief problemlos und ohne Gesichtskontrolle und so konnten wir bereits nach einer guten Stunde

    ( 2013 müssten wir hierfür fast 3 Stunden warten ) nach Serbien weiterreisen.

  • 26.6. Belgrad

    Heute gab es kein Ausschlafen, denn ab 6.30 Uhr mussten wir bei den serbischen Behörden zum Coronatest antreten. Das war Pflicht für alle Reisenden, die vom 26. bis 28.8. das Schiff verlassen wollten. (10 Passagiere haben sich nicht testen lassen laut Aussage des Kreuzfahrtleiters.) Für den Schnelltest nahmen die Serben 18 € ! Phoenix hat bezahlt.

    Das Testen war gut organisiert : es erfolgte immer ein Lautsprecheraufruf für ca. 20 Kabinen. Wir waren kurz nach 7 Uhr fertig und haben im Anschluss gemütlich geduscht und sind frühstücken gegangen.

    Später sind wir die Recht lange Treppe gegenüber der Anlegestelle hochgestiegen und standen direkt in Belgrad Zentrum.

    Altstadt ist kaum noch vorhanden und es gibt nur noch wenige historische Gebäude.

    Wir schlenderten durch die Fußgängerzone und landete an deren Ende bei Belgrad Festung Kalemagdan, die einst der Kern von Belgrad war. Heute ist es ein Nationalpark mit Museen, Denkmälern und Skulpturen.

    Gleich nach Betreten des Parks "stolperten" wir über eine kleine Minibahn, die ihre Runden durch den weitläufigen Park zieht.

    Wir entschieden uns, die etwa 25-minütige Fahrt mitzumachen - mein Knie fand das gut !

    Der Preis pro Person betrug 150 Dinar (ungefähr 1,50€). Ich bezahlte mit einem 5€-Schein und erhielt 250 Dinar zurück. Man finde den Rechenfehler !

    Nach der Tour genossen wir noch ein Weilchen die Sonne mit Blick auf die Save, wo der

    A-Silver lag.

  • 27.8. Eisernes Tor

    Heute gab es einen Flussvormittag. Ab 9 Uhr fuhren wir in die Kataraktenstrecke ein - der eigentliche Höhepunkt der Reise.

    Obwohl wir die Strecke bereits 2013 gefahren sind, ist dieser Teil der Route immer wieder atemberaubend schön.

    Leider spielte das Wetter nicht richtig mit. Es war sehr kühl mit maximal 13-16 Grad und es regnete immer wieder mehr oder weniger stark.

    Trotzdem fand auf dem Sonnendeck der Frühschoppen mit Freigetränken und serbischen Spezialitäten vom Grill statt.

    Als wir uns der Schleuse Djerdap 1 näherten, kam die Sonne kurz heraus. Sie verschwand sogleich wieder nachdem das Schiff für die Rückreise gedreht hatte.

  • 27.8. Donji Milanovic

    Um 12.30 Uhr legten wir in dem kleinen serbischen Ort Donji Milanovic an. Dort waren von vornherein nur private Spaziergänge geplant.

    Einmal die Straße rauf und wieder runter - das war's. Nichts Besonderes also.

    Allerdings konnte man auch bis zum höchsten Punkt des Ortes hochsteigen und hatte dann eine sehr schöne Aussicht auf die Donaulandschaft.

    Wir haben uns erstmal 2 Liter Mineralwasser für 50 Dinar gekauft, denn auf dem Schiff bezahlt man für eine 0,75 l -Flasche Gerolsteiner stolze 3,70€. ( Pro Tag haben wir zu zweit im Schnitt 3 Flaschen davon gebraucht.)

    Nach ca. 2,5 Stunden Aufenthalt legte das Schiff wieder ab.

  • Um 17 Uhr sollte es heute eigentlich ein Neptunfest geben, das aber wegen des schlechten Wetters ausfiel.

    Wir haben es nicht vermisst.

    Kurz vor 19 Uhr verließen wir die Kataraktenstrecke wieder. Zum Abschluss drehte der Kapitän das Schiff vor der Burg Golubac um 360° . Das war traumhaft !

    Nach dem Abendessen konnte man sich in der Lounge noch einen alten Film zu Geschichte des Eisernen Tores und den Bau der beiden Wasserkraftwerke und Schleusen ansehen.

    Obwohl er wie ein komm. Propagandafilm wirkte, fand ich es äußerst interessant zu sehen, wie gefährlich und schwierig die Schifffahrt vor dem Bau der Schleusen dort war.

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