-
-
Hallo @NiHa,
gerade habe ich Euren RB entdeckt.
Gefangen hast Du mich mit der "Entdeckung der Costa". Interessierte mich doch sehr, weil unsere Bekannten auf Costa stehen und naserümpfend (weil zu teuer) unser zweite Buchung bei TUI degradierten .
Aber das Unwesentliche beiseite.
Ich habe Euren Bericht durchweg gelesen. Harald schreibt sehr kurzweilig und informativ.
Die Fotos sind super. Einige Gebäude und Fassaden in Danzig erinnern mich an andere Hansestädte .
Bin gespannt, wie es weiter geht.
By the way(Seht ihr den Vogel?)
ja, hab ich
habt wohl ein wenig Natur vermisst bei all dem Pflastertreten? :joke:
LG
Gabi -
Nun geht es weiter.
Frei nach dem Motto
haben wir einen Tag am Strand verbracht, allerdings nicht in der Karibik, sondern in Holland.
Ihr musstet deswegen leider auf die Fortsetzung warten.
LG
Harald -
Freitag, 05.06.2015, Tallin - Estland
Diario di bordo:
Sonnenaufgang 4.24 Uhr, Sonnenuntergang 22.27 Uhr
Wetter: bewölkt, 9° bis 18°, See: ruhig
Ankunft: 12 Uhr, Abfahrt: 18.00 Uhr
Hafeninformation:
Tallin, die Hauptstadt Estlands, ist in zwei Teile gegliedert. Ein Teil der Stadt erstreckt sich auf einer Anhöhe direkt an der Küste, während der ältere Teil in der Nähe des Hafens liegt. Die auf dem Domberg befindliche Oberstadt wird durch die Burg beherrscht, die 1219 vom dänischen König Waldemar II. errichtet wurde. Am Rathausplatz steht das älteste gotische Rathaus des Baltikums. Währung: Euro.
(Zitat aus der Information von Costa.)
Die mittelalterliche Altstadt von Tallin liegt auf einem Hügel. Bei der Einfahrt in den Hafen hatten wir hier schon einen schönen Ausblick.Wir haben ja auch diese „Berge von unten, Kirchen von außen und Kneipen von Innen“ Mentalität zu eigen gemacht. Auch wenn Tallin auf einem Hügel und nicht auf einem Berg liegt, hatte Nicole für Tallin dann die beste Idee für diesen Urlaub überhaupt! Wir haben uns von einem freundlichen Taxifahrer zur Alexander Nevski Kathedrale fahren lassen. Die Kathedrale liegt ganz oben, da brauchten wir nur noch nach unten zu laufen.
Die Kathedrale liegt gegenüber dem Parlament, das im ehemaligen Schloss untergebracht ist.
Fortsetzung folgt sogleich ...
-
Von der Kathedrale aus begannen wir unseren Weg durch Tallin.
Wir erreichten die Domkirche.
Wir waren auch in der Kirche (ganz entgegen unseres Mottos, es war auch nicht die letzte Kirche, die wir besichtigt haben). Leider keine Bilder.
Vom Kirchturm genießt man einen schönen Blick auf Tallin. Hier gibt es allerdings keinen Aufzug, Treppensteigen ist angesagt.
Das ehemalige Schloss.
Die Alexander Nevski Kathedrale.
Nicht weit vom Dom entfernt gibt es eine Möglichkeit vom Hügel auf die Stadt herabzublicken.
Der Weg dahin führt an einem Souvenirshop vorbei.
Von einem zweiten Aussichtspunkt, der nicht weit entfernt lag, hatten wir einen noch besseren Ausblick.
Auf den Kirchturm der Olaikirche bin ich dann später auch noch gestiegen.
Aber auch zur anderen Seite gab es einen Ausblick auf den tiefer gelegenen Teil der Stadt.
Von den Aussichtspunkten mussten wir wieder zurückgehen, um den unteren Teil der Stadt erreichen zu können. Dabei kamen wir dann noch einmal an der Domkirche vorbei
und konnten dann hinter der Deutschen Botschaft
weiter nach unten gehen.
An diesem Gebäude, das vom Baustil ganz anders ist, als die anderen Häuser, kamen wir auch noch vorbei.
Fortsetzung folgt direkt ...
-
Als wir um die Deutsche Botschaft herum kamen, sahen wir einen Teil der ehemaligen Stadtmauer. Auf dem Wehrgang ist heute ein Cafe.
Der sich anschließende Weg war schon recht steil, aber wir mussten ja nur nach unten.
Inzwischen war es schon fast Mittagszeit. Also wollten wir etwas gegen den kleinen Hunger unternehmen. Nicoles Eltern hatten uns das Olde Hanse empfohlen, ein Restaurant, das im Stil des Mittelalters eingerichtet ist. Auf der Speisekarte stehen ebenfalls mittelalterliche Gerichte.
Da es angenehm warm war haben wir uns draußen niedergelassen und einen Salatteller und ein Honigbier (sehr lecker, auch für mich, der ich nicht so der Biertrinker bin) genossen.
(musste mich hier leider selber verpixeln )
Nach der Stärkung sind wir zum Rathausplatz gegangen. Hört sich immer gewaltig weit an, sind aber nur sehr wenige Schritte. Dennoch gab es wieder schöne Häuser zu sehen.
Die nächsten Bilder sind alle am Rathausplatz entstanden, zunächst das Rathaus.
Aber auch die anderen Gebäude am Platz können sich sehen lassen.
Und eine der ältesten Apotheken Europas, die heute noch in Betrieb ist.
Und weiter ging es.
Und dann stellte sich uns schon wieder eine Kathedrale in den Weg, diesmal nur von außen.
Nicht nur die Kathedrale lag hinter dem Tor, sondern auch diese kleinen Häuser.
Ein paar Meter weiter wurde es schon wieder kirchlich.
Eine Kirche fehlte ja noch, ich wollte ja unbedingt auf den Kirchturm der Olaikirche. Also weiter.
Angekommen.
Und ab auf den Turm.
Es hat sich gelohnt!
Jetzt war es nicht mehr weit bis zum Ende der Stadt, die wir dann am Stadttor verlassen haben.
Zunächst kamen wir an den drei Schwestern vorbei. Die drei Häuser hat ein Kaufmann für seine drei Töchter erbaut. Das breiteste für die älteste, das mittlere für die mittlere, das schmalste für die jüngste.
Das war unser Besuch in Tallin, eine wundervolle mittelalterliche Stadt. Wir sind rund 4,25 Stunden unterwegs gewesen und haben etwa 7 km zurückgelegt. Gut, dass wir am Anfang das Taxi bemüht haben. 20 gut investierte Euro.
Fortsetzung folgt, einen kleinen Moment bitte ...
-
Es gibt noch eine Ergänzung zum Abend auf dem Schiff.
An diesem Tag war der 6. Geburtstag der Costa Pacifica. Der musste gefeiert werden. Bei Costa heißt das Kindergeburtstag! Seht selbst:
Es gab auch eine Geburtstagstorte:
Immerhin haben ein paar Gäste auch getanzt:
Das vorige Bild ist verlinkt, da gibt es dann bewegte Bilder mitTon !Die Animateure leisteten ganze Arbeit:
Keine weiteren Kommentare von uns zur Geburtstagsfeier ...
Immerhin versöhnte uns dann der Abend mit einem tollen Sonnenuntergang.
Fortsetzung folgt, es geht weiter von Tallin nach St. Petersburg: 155 Seemeilen. Freut euch darauf, St. Petersburg war wirklich der Höhepunkt dieser Reise.
LG
Harald -
Vielen Dank fürs mitnehmen
Gern geschehen! Es freut uns, dass es dir gefällt!
LG
Harald -
-
Gefangen hast Du mich mit der "Entdeckung der Costa". Interessierte mich doch sehr, weil unsere Bekannten auf Costa stehen und naserümpfend (weil zu teuer) unser zweite Buchung bei TUI degradierten .
Hallo Gabi,
nun hast du noch einen Eindruck von Costa ... Der Preis von Costa im Rahmen der Leserreise war wirklich unschlagbar, aber wir wären sicher enttäuscht gewesen, wenn wir den Katalogpreis gezahlt hätten.
Danke für dein Lob zu unserem Bericht.
LG
Harald -
Apropos Erinnerungen: Gab es da nicht auch noch die schmalste Straße Estlands zu bewundern?
Moin Siegrid,
durchaus möglich, aber da wir ja alleine unterwegs waren, hat uns auch niemand darauf hingewiesen. Hatten wir bei der Vorbereitung auch nichts zu gelesen...
LG
Harald -
Hallo @NiHa ,
Danke für den tollen Bericht, wir waren 2013 mit der Costa Pacifica auf der gleichen Route unterwegs und erkennen so vieles auf Deinen Bildern wieder! Die angefahrenen Städte sind alle sehr sehenswert und jede auf ihre eigene Art etwas Besonderes. Wer sich von Deinem Bericht zu einer Fahrt auf der Ostsee inspirieren lässt und nach Riga kommt, sollte dort das Jugendstilviertel besuchen, das weitere tolle Bauten bietet. Und wer in Klaipeda mal keine Lust auf Stadt hat, findet auf der Kurischen Nehrung traumhafte Strände! Aber leider ist es bei so kurzen Aufenthalten ja immer so, dass man nur "reinschnuppern" kann, sozusagen Appetit holen, und dann vielleicht mal noch ausführlich zurückkommt.
Bin gespannt auf die Bilder aus St. Petersburg - aber ich kann mir schon denken, was da auf uns zukommt und freue mich drauf!
Gruß Joni -
Moin Siegrid,
durchaus möglich, aber da wir ja alleine unterwegs waren, hat uns auch niemand darauf hingewiesen. Hatten wir bei der Vorbereitung auch nichts zu gelesen...
LG
Harald@NiHa
habe gerade noch mal in meinen Fotos geschaut und kein vernünftiges gefunden Nur in meinem Tagebuch habe ich die Straße erwähnt. War wohl zu eng zum fotografieren .
Übrigens Dein Motto:„Berge von unten, Kirchen von außen und Kneipen von Innen“
gefällt mir gut.
LG
Siegrid -
-
Griaß Eich Nicole und Harald,
sind Euch auch die lustigen Strassennamen in Tallin aufgefallen: "Sauna", "Aida" und so ???
Wenn nicht, guckt hier.
Wenn ich richtig kombiniere, haben wir ja Dich, Harald, auch optisch kennen gelernt, und das beim Saufen (von Honigbier )
Jetzt mecht ma a de Nicole seng.
-
@NiHa
Ich habe gerade euren Reisebericht entdeckt und bin begeistert, sowohl vom Bericht, als auch von den vielen tollen Fotos.
Das macht Lust auf eine ausgedehnte Baltikumstour. Tallinn hatten wir schon mal, allerdings bei strömendem Regen.
Bei Sonne sieht das ja doch alles viel schöner aus.
Vielen Dank für den tollen Bericht.
LG Regina -
Wenn ich richtig kombiniere, haben wir ja Dich, Harald, auch optisch kennen gelernt, und das beim Saufen (von Honigbier )
Hallo Helmut,
es war ja nur eins !
Die Aida-Straße in Tallinn haben wir nicht gesehen, sind wir nicht hingekommen, auch die andern haben wir nicht gesehen. Vielleicht wäre uns eine "Mein Schiff-Straße" aufgefallen
LG
Harald -
Samstag, 06.06.2015, St. Petersburg - Russland
Tag 1Diario di bordo:
Sonnenaufgang 3.47 Uhr, Sonnenuntergang 22.22 Uhr
Wetter: klar, 9° bis 16°, See: ruhig
Ankunft: 08:00 ,Abfahrt: am nächsten Tag.
Hafeninformation:
Die Stadt Sankt Petersburg verdankt ihren Namen Peter dem Großen, der sie am Delta der Newa gründete. Unter Katharina der Großen erlebte die Stadt einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. St. Petersburg verfügt über die bedeutendsten Kunstsammlungen, die von den russischen Zaren zusammengetragen wurden und in der Hermitage, im Winterpalast und im Palast Peterhof verwahrt sind. Währung: Russischer Rubel.
(Zitat aus der Information von Costa.)
Die nächsten beiden Tage sollten der Höhepunkt dieser Reise werden. Durch den Fernsehbericht „Wunderschön“ zu dieser Kreuzfahrt sind wir darauf aufmerksam geworden, dass man auch Ausflüge bei einer örtlichen Agentur buchen kann. Auch die Ausflugstickets der örtlichen Agenturen gelten als Ersatz-Visum. Die einzige Einschränkung ist die, dass man sich nur in Begleitung des Tourguides in Russland aufhalten darf. Aber das ist bei einem über die Reederei gebuchten Ausflug ebenso.
Unsere Wahl viel auf Sergei Marchukov. Herr Marchukov hat in Deutschland studiert und sich vor einigen Jahren mit einer Reiseagentur selbstständig gemacht. Herr Marchukov spricht sehr gut deutsch, ebenso wie die von ihm ausgesuchten Tourguides.
Die einzelnen Gruppen sind jeweils auf 8 Personen beschränkt. Jede Gruppe hat einen eigenen Reiseleiter für die beiden Tage und ist in einem (fast neuen) Sprinter unterwegs. Das Besichtigungsprogramm ist so zusammengestellt, dass am Vormittag des zweiten Tags eine weiter entfernt liegende Sehenswürdigkeit (bei uns der Peterhof, und zwar die Gärten) besucht wird. Am Nachmittag des zweiten Tages werden dann nur Sehenswürdigkeiten besichtigt, die direkt in der Stadt liegen. Somit muss man sich auch keine Sorgen machen, zu spät zum Schiff zurück zu kommen.
Da die Schiffe meistens über Nacht in St. Petersburg liegen, besteht auch noch die Möglichkeit, St. Petersburg am Abend zu sehen. Der Abendausflug dauert ca. 3,5 Stunden und kann bei Interesse kurzfristig vor Ort gebucht werden. Zusatzkosten hierfür 35 Euro p.P..
Die beiden Tagesausflüge sind von 10 bis ca. 17 Uhr angesetzt. Wir haben dafür je Person 49 Euro je Tag für den Ausflug und 19 Euro je Tag für das „Ersatzvisum“, also das Tourticket, bezahlt. Herr Marchukov bekommt eine kleine Anzahlung bei der Buchung per Überweisung auf sein deutsches Konto. Der Rest wird dann nach dem Ausflug entweder bar in Euro oder per Kreditkarte in Rubel beglichen.
Da die Gruppen recht flexibel sind, was die besichtigten Orte und Sehenswürdigkeiten angeht, werden die Eintrittsgelder dafür zusätzlich berechnet und auch vor Ort bezahlt (bar in Euro, die Reiseleiter strecken das Geld vor).
Wir listen euch die Sehenswürdigkeiten in der Reihenfolge auf, wie wir sie besichtigt haben.
1. Tag:
Bootsfahrt auf der Newa, 1 Stunde, mit deutschsprachigen Erläuterungen live, nicht vom Band (15 Euro)
Isaakkathedrale (7 Euro), wer unbedingt will, kann auch auf die Aussichtsplattform (4 Euro)
Katharinenpalast mit Bernsteinzimmer (14 Euro)
Katharinenpalast, die Gärten (5 Euro)
Katharinenpalast, die kalten Bäder (8 Euro)1. Tag, abends:
Wir haben am Abend keine Eintrittsgelder mehr benötigt.
2. Tag:
Park vom Peterhof (14 Euro)
U-Bahn Fahrt (wenig, nicht der Rede wert, weiß nicht mehr wieviel)
Blutskirche (6 Euro)An beiden Tagen sind wir in ein Restaurant eingekehrt. Hier wurde ganz pragmatisch verfahren. Jeder hat das bestellt, was er essen wollte, am Ende wurden die Gesamtkosten durch die Anzahl der Teilnehmer geteilt. Bei den geringen Preisen musste sich auch niemand Sorgen machen, hierbei übervorteilt zu werden!
So, nun genug der Vorrede, schließlich wollt ihr ja auch ein paar Fotos sehen.
Zunächst wurden wir an die Newa gefahren, wo wir in ein Ausflugsboot umstiegen. Die folgenden Bilder entstanden also alle vom Wasser aus.
Die Eremitage (Winterpalast) und einige Nebengebäude, die auch zum Museum gehören.
Die Peter und Paul Festung, die wir leider nicht besichtigt haben. Es war einfach zu wenig Zeit.
Brücken gibt es reichlich.
Noch ein paar Eindrücke.
In dem Segelschiff ist ein Restaurant und ein Fitnessstudio untergebracht. Passt ja, erst speisen und dann die Kalorien wieder abtrainieren.
Fortsetzung folgt in Kürze ...
-
In dem gelben Gebäude sind die „Kalten Bäder“.
Dieser Bereich ist erst seit kurzem für die Öffentlichkeit zugänglich. Als wir den Fernsehbericht gesehen haben, war uns klar, dass wir auch die Kalten Bäder besichtigen wollen. Im Vorfeld hatten wir bei Sergei angefragt, ob dies möglich sei. Wir wurden da gebeten, in der Gruppe zu fragen, ob die anderen ebenfalls Interesse an der Besichtigung haben.
Wir konnten alle überzeugen, dass die Räume wirklich sehenswert sind. Unsere Reiseleiterin Swetlana hat uns dann die Tickets gekauft und wir haben die Kalten Bäder, ausgestattet mit einem Audioguide, alleine besichtigt.
Danach stand der Besuch des Parks an, allerdings nur ein kleiner Teil. Er ist einfach zu groß.
Das Badehaus.
Die Grotte am großen Teich, ein Pavillon.
Der Pavillon ist auch von innen sehenswert.
Und dann bekamen wir noch ein russisches Lied zu hören. Fünf Stimmen bei sehr guter Akustik, wirklich ein Erlebnis.
Vom Pavillon aus ging es dann wieder zurück zum Ausgang.
Am Ausgang wartete unser Fahrer mit dem Bus. Wir waren froh, dass wir nun eine Weile sitzen und entspannen durften. Wir hatten auf dem Weg zum Schiff eine gute Stunde Fahrt vor uns. Schließlich kamen wir um 17.45 Uhr am Schiff an. Später als geplant weil wir ja noch die Kalten Bäder besichtigt hatten.
Wir meldeten uns dann bei Sergei noch für den Abendausflug an. Da wir die einzigen aus unserer Gruppe waren, die abends noch mal los wollten, sollten wir mit einer anderen Gruppe fahren, bei denen noch zwei Plätze frei waren. Aber erst einmal hatten wir bis 20.30 Uhr „Pause“.
Fortsetzung folgt ... nach der "Pause"!
LG
Harald
-
Wie lustig: wir waren auch mit der Agentur von Sergej unterwegs - sehr zu empfehlen!
Gruß
Joni