Reisebericht vom 12.12. bis 26.12.2014 – Nördliche und Südliche Karibik mit Mein Schiff 1

  • Hallo Reinhard und Marija,


    vielen Dank für den Bericht und wieder so tolle Bilder,


    bin gespannt wie der 2. Teil der Reise ist, da war ich ja nicht mehr dabei.


    Schönes Wochenende und viele Grüße

  • Pooldeck 24 - Die Kreuzfahrspezialisten
  • Danke schön für den tollen Reisebericht, freu mich jeden Morgen darauf hier mitzulesen :love:


    Freue mich schon auf deinen Ausflug in der DomRep! 8o


    Schönen Samstag
    silvanna

  • @Hamburger Jung,


    Danke. Sei gespannt, wie es weitergeht... ;) Schönes WE.


    @silvanna


    es freut uns sehr, dass du Dich jeden Morgen darauf freust, unseren Reisebericht zu lesen. :thumbup:
    Vielen Dank fürs mitlesen. :love:

  • @RuM


    Supi, das ihr in St.Kitts schon mal den Ausflug getestet habt, den wir für die TA im Frühjahr16 ins Auge gefaßt haben ;) und dann auch noch so toll dokumentiert :rolleyes: top!!!


    Leider kann ich nur noch bis Morgen Mittag mitlesen....dann geht's nämlich Richtung Flughafen auf nach Dubai zur MS2 :thumbup: und danach werde ich dann euren tollen Bericht zu Ende verfolgen :love: und hier etwas über unsere Reise berichten ^^


    Lieben Gruß
    vom Seefahrer

  • @Seefahrer6168


    vielen Dank für's mitlesen. :love::thumbup:
    Wir wünschen euch morgen eine gute Anreise nach Dubai und eine superschöne Kreuzfahrt. :thumbup:
    Geniesst euren Urlaub und wir freuen uns schon nach eurer Rückkehr auf euren Bericht! :thumbup:

  • Gut ausgeschlafen beginnt ein neuer Tag…


    Heute verlässt ungefähr die Hälfte der Gäste das Kreuzfahrtschiff und neue Gäste checken ein.


    Da wir schon 3 x auf der Dom. Rep. Waren, kennen wir die meisten Spots. Bei der letzten Reise hat uns das Künstlerdorf „Altos de Chavon“ gut gefallen, so dass wir uns daher entschlossen haben, den Tag etwas ruhiger zu gestalten und einen Halbtagesausflug von TC-Cruises dorthin zu machen. Beim Ausflug ist auch eine Bootsfahrt auf dem Fluss Chavon, was wir bis jetzt noch nicht gemacht hatten.


    TC-Ausflug „Altos de Chavon mit Bootsfahrt“

    Treffpunkt auf dem Schiff für diesen Ausflug war um 09:15 Uhr im Konferenzraum auf Deck 6. Wie bei jedem Treffen warten wir auch diesmal wieder auf einige Spätaufsteher.


    Im Hafenterminal stand schon unser Reisebus bereit. Insgesamt sind wir ca. 40 Personen. Den Namen unseres Reiseleiters haben wir leider vergessen. Er ist gebürtiger Dominikaner, spricht gutes Deutsch und arbeitet als Reiseleiter für ein Touristik Unternehmen. :)


    Wir fahren vom Hafenterminal auf der neuen Autobahn in Richtung Bayahibe. Wir kennen die Straße noch als katastrophales Holperpflaster. Durch den Bau der neuen Autobahn ist man sehr schnell in Bayahibe.


    Auf dem Weg zur Bootsfahrt erzählt uns unser Reiseleiter etwas über die Dom. Rep.


    Bootsfahrt

    Nach ca. 1 Std Fahrtzeit kommen wir an die Anlegerstelle, wo auch schon das Boot auf uns wartet. Wir werden durch zwei junge Dominikanerinnen herzlich begrüßt. Das Boot ist relativ groß und alle Gäste haben ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit. Links und rechts am Bug sind auf Holzpfeilern angebrachte Holzfiguren. Es wurde uns erklärt, dass dies die Geister der Taino-Indianer sind, die über uns wachen sollen. Die Bootsfahrt beginnt und wir gleiten gemächlich den Rio Chavon entlang. Links und rechts gibt es eine üppige Vegetation. Da keine weiteren Boote zu diesem Zeitpunkt da sind, kann man sehr schön abschalten.
    ;)






    An Bord werden wir von unserem Reiseleiter und von einem Einheimischen mit Getränken versorgt. Rumpunsch, Cola oder Wasser. Wer gerne eine Kokosnuss trinken möchte, der kann dies auch probieren. :D


    Nach ca. 20 minütiger Fahrt dreht das Boot wieder und wir fahren wieder zurück zum Anleger. Dabei sehen wir noch drei Reiher am Ufer im dichten Gras.




    Unterwegs zeigen und die beiden dominikanischen Mädchen wie Merengue getanzt wird. Sie fordern mehrere Gäste zum Mittanzen auf. Leider machen nicht viele mit. Als dann Macarena von Los del Rio gespielt wird, tanzt auch Marija mit. :love: :saint:


    Schade, nach ca. 45 min ist die Flossfahrt beendet. Wir wären gerne noch etwas länger auf dem Rio Chavon geschippert.
    Alle Mann zum Bus und weiter geht’s über die Autobahn in Richtung Casa de Campo.


    Wir passieren nach kurzer Zeit die riesige und weitläufige Hotelanlage Names Casa de Campo. Einen kleine Stadt für sich. Unser Reiseleiter erzählt, das Casa de Campo ein Treffpunkt für die Schönen und Reichen sei. Die Hotelanlage hat mehrere Golfplätze mit Golfclub. Auf dem Gelände haben auch einige "Stars" ihre privaten Villen. Das komplette Gelände wird bewacht. In der Marina kann man die Luxus-Yachten der Promis bewundern. =O


    Altos de Chavon


    Das Künstlerdorf Altos de Chavon ist nur über diese Anlage zu erreichen und liegt auf einer Anhöhe über dem Rio Chavon und bietet einen traumhaften Ausblick. Das Dorf ließ in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts der Präsident einer amerikanischen Zuckerrohrkompanie erbauen und war als Geschenk für seine Tochter gedacht. Es ist in einem mediterranen mittelalterlichen Stil erbaut.


    Unser Reiseleiter führt uns durch den Eingang zum Amphitheater. Er erzählt, dass das Amphitheater 5.000 Plätze hat und das dort immer wieder Musikveranstaltungen stattfinden. Auch Stars wie Carlos Santana, Sting, Gloria Estefan haben hier schon Konzerte gegeben. :thumbup:




    Wir dürfen uns nun frei bewegen und haben für das gesamt Gelände nur 30 min Zeit! Also los geht’s im Schnelldurchlauf. Der Treffpunkt ist dann in der Mitte des Dorfes bei der Kirche Iglesia San Estanislao.


    Im Dorf befinden sich auch Restaurants und ein paar Shoppingmöglichkeiten.



    Das absolute Highlight bei einem Ausflug in das Künstlerdorf ist und bleibt der phantastische Ausblick auf den Rio Chavon. :thumbup:




    So, wir sind jetzt husch, husch bei der Kirche Iglesia San Estanislao angelangt. Diese Kirche wird sehr gerne zu Hochzeiten gebucht. Es haben wohl schon viele prominente Personen dort ihr Eheversprechen gegeben, u.a. Michael Jackson und Lisa Marie Presley. Auch heute wird wieder zu einer Feierlichkeit etwas vor der Kirche vorbereitet.


    Dann geht es auch schon wieder in Richtung Parkplatz, wo der Bus auf uns wartet. Zurück über die Hotelanlage Casa de Campo auf die Autobahn in Richtung La Romana.Schade das der Aufenthalt in Altos de Chavon nicht länger war, da man dort wesentlich länger verweilen könnte. :(


    Wir werden direkt vor das Schiff gebracht und erfrischen uns mit einem leckeren Hibiskustee und gehen gegen 13:00 Uhr an Bord.


    Da noch viele Gäste bei den Ausflügen sind und die neuen Gäste erst später eintreffen, ist das Schiff schön leer und ruhig.


    Schnell die Badeklamotten anziehen, Sonnencreme und die Bücher mitnehmen und ab zu den Liegen auf Deck 14. Die Sonne kommt heute Nachmittag nicht ganz so durch. Macht aber nichts, Hauptsache die Ruhe genießen. ^^ :love:


    Am späten Nachmittag füllt sich das Schiff wieder mit neuen Gästen. Dann ist auch wieder eine Seenotrettungsübung um 18:15 Uhr angesagt. Da wir ja schon das ganze Procedere auf Barbados mitgemacht haben, lassen wir das Ganze locker über uns ergehen.


    Der Auslauf ist heute um 22:00 Uhr geplant. Nach einem leckeren Abendessen begeben wir uns wie immer auf Deck 12 mit einem leckeren Cocktail in der Hand und es heißt wieder einmal Abschied nehmen. ;)


    FAZIT:
    Der Ausflug war ganz okay. Wir wussten ja, was auf uns zukommt.
    Schade fanden wir es, dass wir nicht allzu viel Zeit in Altos de Chavon hatten.


    Weiter geht’s mit dem 3. Seetag…

  • Heute schlafen wir einmal richtig aus, Sonnenaufgang hin oder her. Danach wird ausgiebig gefrühstückt. ^^

    Heute muss der Fitnessraum dran glauben, irgendwie muss das gute Essen ja wieder ein wenig abgebaut werden.
    ;)

    Danach erfolgt wieder das Einbalsamieren, bevor es in die Sonne geht. Leider ist es immer etwas schwierig, eine freie Liege zu ergattern, wenn man etwas später auf die Suche geht. Aber nach einigem Suchen ist auch dies geschafft.
    :thumbup:

    Die Aussichten sind gut, dass wir unser Buch endlich durchlesen können. Das Wetter ist auch nicht ganz so schön, meistens bedeckt, aber trotzdem warm.


    Am frühen Abend fing es dann auch tatsächlich zu regnen an. Aber wen stört schon warmer
    Regen? Da nimmt man sich doch glatt einen kühlen Drink an der Poolbar, damit es auch von innen etwas feuchter wird.
    :D

    Am Abend sitzen wir dann noch gemütlich an der Poolbar, schlabbern noch ‘nen Caipi und danach ab in die Heia, da wir am nächsten Morgen fit sein wollen.


    Unser Ausflug morgen auf Curaçao bringt sehr viel Neues und Sehenswertes… :thumbup:


  • ... Danke für die interessanten Eindrücke


    Viele Grüße aus Hamburg

  • Stellenanzeige von Pooldeck 24
  • Noch einmal: Danke für den tollen REisebericht! So lernen wir auch die Inseln kennen, die wir auf unserer karibik-Tour nicht gesehen haben!


    und haben für das gesamt Gelände nur 30 min Zeit


    Wir haben im Februar 2014 den Ausflug zum Künstlerdorf auf eigene Faust mit dem Taxi gemacht und hatten dort 1 Std. Aufenthalt, selbst diese Zeit fanden wir etwas knapp. Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, dass das Taxi auch durch die von Dir beschriebene Hotelanlage gefahren ist .... Nach dem Aufenthalt im Künstlerdorf sind wir dann an einen schönen Strand in Bayahibe gefahren.
    Für interessierte Mitleser: Wenn Ihr auf den Reisebericht-Link in unserer Signatur klickt und dort dann im ersten Beitrag auf "Dom.Rep." erfahrt Ihr mehr zu unserem Auftenthalt in der Dom.Rep.!


    Das absolute Highlight bei einem Ausflug in das Künstlerdorf ist und bleibt der phantastische Ausblick auf den Rio Chavon.


    Das kann ich nur bestätigen: Den Ausblick fand ich auch traumhaft, ich habe ihn sehr genossen, gerade deswegen war auch die 1 Std. Aufenthalt etwas knapp! Irgendwie hatten wir dann gar keine Zeit mehr, die Kunstwerke anzusehen, die in den Läden dort verkauft werden ...


    Wir können einen Ausflug zum Künstlerdorf und einen anschliessenden Strandbesuch in Bayahibe auf jeden Fall für diejenigen empfehlen, die kein Interesse an einen S a o n a - Ausflug haben!

  • Moin Moin Reinhard und Marija,
    leider bin ich durch eine Krankheit erst jetzt dazu gekommen euren Reisebericht zu lesen. Hierzu möchte ich Euch gratulieren. Er ist bis jetzt super informativ und mit tollen Fotos bebildert. Macht weiter so. :thumbup::thumbup::thumbup:
    Es grüßt Euch Enix

  • @maischo


    vielen Dank fürs mitlesen. :love: Wir haben unseren Reiseleiter die Info erhalten, dass das Dorf nur noch über diese Hotelanlage/Resort angefahren werden kann. Vielleicht haben die Taxifahrer eine Erlaubnis, auch so durchzufahren. ;)

  • Heute geht‘s auf die Insel Curacao. Den Einlauf in den Hafen von Willemstad wollen wir uns nicht entgehen lassen und lassen uns extra kurz nach 6 Uhr morgens wecken. Gegen 06:45 Uhr ist es dann endlich soweit. Bei einem wunderschönen Sonnenaufgang wird angedockt.


    Wir haben auf der Insel einen Ausflug bei Dr. Christiane Martiena, einer ehem. deutschen Zahnärztin gebucht. Sie lebt schon seit über 15 Jahren mit ihrem einheimischen Mann auf Curacao und hat eine kleine Tochter.
    Im Vorfeld hat Christiane uns per e-mail einen Tourvorschlag unterbreitet. Die Tour dauert ca. 8 Stunden. Kurz vor Antritt unserer Kreuzfahrt erhalten wir per e-mail eine Nachricht von Christiane, dass sich der Treffpunkt ändert. Es war wohl in den letzen Wochen wohl so, dass sich ständig der Anlegeplatz geändert hat und die Leute Christiane am angegebenen Treffpunkt nicht gefunden haben. Da wir am Megapier angelegt haben, war unser neuer Treffpunkt dann in Richtung Riffort.



    Pünktlich um 09:00 Uhr empfängt Christiane uns wie abgemacht an dem angegebenen Treffpunkt am Riffort. Gebucht haben diese Tour wir und noch ein weiteres Ehepaar. Wie g..l ist das denn??? :thumbup:


    Christiane hat einen Geländewagen. Diesen parkt sie in der einzigen Tiefgarage in ganz Curacao. Alle einsteigen und ab geht die wilde Fahrt… =O


    Curacao zählt zu den ABC-Inseln zusammen mit Aruba und Bonaire. Wir fahren zunächst über die große Königin Juliana Brücke und landen im Stadtteil Scharloo.


    Stadtteil Scharloo

    Zunächst zeigt uns Christiane das jüdische Viertel im Stadtteil Scharloo mit seinen vielen wunderschön restaurierten alten Häusern. Dann fahren wir direkt am Floatingmarket vorbei. Da heute Sonntag ist, ist leider nicht so viel los, aber man kann trotzdem schon einen gewissen Eindruck erhalten, was hier abgeht. Fahrende Autos halten direkt vor den Ständen an und kaufen ihr Obst und Gemüse ein, also so ähnlich wie bei MC Drive. Daher ist hier ein Stau normal.
    ;)




    Blue-Curacao Destillerie


    Wir kommen nun zu einer Blue Curacao -Destillerie. Da wir schon früh am Morgen da sind, ist nichts los, keine TUI-Busse oder andere Autos. Wir sind die ersten, yippie. :)


    Den Blue Curacao gibt es heute nicht mehr nur in blau, sondern in allen möglichen Farben. Nach der Führung gibt es wieder lecker Verkostung und das am frühen Morgen. Beschwingt geht es dann weiter. ;)



    Spaanse Water


    Als nächstes geht es nach Spaanse Water, diese Stadt liegt im Osten der Insel und wird von Jahr zu Jahr grösser. Tolle Häuser und Villen kann man bewundern.Von einem Aussichtspunkt, den Christiane den Ausblick „One-Million-Dollar-Blick“ nannte, haben wir einen schönen Blick auf die Umgebung. :thumbup:




    Fort Beekenburg


    Das Fort Beekenburg wurde im Jahre 1703 gebaut, um die Stadt Spaanse Water zu verteidigen. Leider ist die Ruine mittlerweile sehr heruntergekommen. Es kümmert sich keiner so wirklich um die Instandhaltung.




    Shete Boka National Park


    Nachdem wir den Turm des Forts Beekenburg bestiegen hatten, geht es wieder abwärts und weiter in den Westen der Insel durch den Christoffel NP. Dann erreichen wir an der Nordküste den Shete Boka National Park. Nachdem Christiane den Eintritt bezahlt hat, geht es zum Parkplatz. Von dort aus führt ein Weg zu einer Aussichtsplattform. Auf dem Weg dorthin kann man überall kleine Echsen beobachten. Der Blick von der Plattform auf die raue und wilde Wasserwelt ist schon beeindruckend. Die Wellen krachen an die Felsen und die Gischt spritzt meterhoch empor. Da es an diesem Tag sehr windig ist, sind leider keine Schildkröten zu sehen.Auf dem Rückweg gehen wir eine Treppe hinab. Man erreicht dort eine Höhle, in der man die Wellen auf sich zurollen zu sehen. :):thumbup:





    Dann geht es wieder zurück zum Parkplatz. Kurz nachdem wir eingestiegen und losgefahren sind, sehen wir diesen tollen Leguan:



    WOW, was für ein hübsches Tier. =O Ich bin nur noch am knipsen, aber irgendwann muss es ja leider weitergehen.

    Auf der Weiterfahrt sehen wir rechts und links immer wieder gepflegte alte Gutshäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert stehen. Einige dieser Gutshäuser kann man auch besichtigen. Christiane fragt uns, ob wir auch eins besichtigen möchten. Einstimmig sind wir jetzt lieber dafür, einen Strand zu besuchen, um etwas Abkühlung im karibischen Meer zu bekommen.
    :thumbup:


    Grote Knip Beach


    Christiane schlägt uns vor, an den Grote Knip Beach zu fahren. Am Parkplatz angekommen, geht es zu einem, naja Aussichtspunkt ist vielleicht zu viel gesagt. Eigentlich kann man von dort wunderschöne Fotos vom türkisfarbenen Meer machen. Leider ist es zu unserem Zeitpunkt bewölkt und es fängt an zu Regnen. Außerdem ist wegen dem Wochenende der Strand recht voll. Also fragt uns Christiane, wollen wir warten bis es aufhört zu regnen? Oder lieber doch zu einem anderen Strand fahren. Wir sind uns alle einig, wir nehmen den anderen Strand. 8)



    Cas Abao


    JA, dieser Strand ist super. Und wir haben sogar Glück mit dem Wetter, nur noch Sonnenschein. Hier gibt es auch einen tollen Imbiss mit leckeren Pommes Frites. Nach dem Essen balsamieren wir uns ein und schwupps sind wir schon im Wasser gelandet.HEEEEERRRRLLLLLIIICCCCHHHH!!! :thumbup::thumbup::thumbup: :love:
    Dieses türkisblaue, glasklare Wasser und der Ausblick auf die umliegenden Klippen. WAHNSINN!!!
    :love: Hier fühlt man sich wirklich wie in der Karibik. Nach ca. 1,5 Std Strand Aufenthalt fahren wir langsam zurück in Richtung Willemstad.


    Jan Kok Landhuis - Nena Sanchez


    Wir machen noch halt bei dem Jan Kok Landhuis, wo die Künstlerin Nena Sanchez ihre Malereien ausstellt. Hier können wir das Landhuis auch von innen besichtigen. Fotografieren ist nicht erlaubt! Oben im Dachstuhl fliegen uns schon die Fledermäuse um die Ohren. AHHHHH!!! =O


    Bei St. Willibrordus


    Das ist witzig, wir kommen an Brackwasserseen vorbei, was ein Paradies für Flamingos ist. Ziemlich dicht an der Straße, sehen wir eine Flamingo-Kolonie. :thumbup:




    Das war leider unser letzter Stopp auf der Tour. Christiane fährt uns direkt in die Stadt und lässt uns wieder am Riffort raus. Wir verabschieden uns herzlich von Christiane und laufen vom Riffort direkt weiter zur Emma Pontoon Brücke.


    WILLEMSTAD


    Da wir noch nicht kaputt sind, wollen wir uns auch noch die Stadt Willemstadt etwas genauer ansehen. Dank der langen Liegezeiten brauchen wir uns nicht abzuhetzen. Die Emma Pontoon Brücke verbindet die beiden wichtigsten Stadtteile Willemstads - Punda und Otrobanda. Man sollte beim überqueren der Brücke aber aufpassen und schauen, welche Farbe die Flagge am Anfang der Brücke hat. Bei der schwarzen Flagge kann man schon mal Pech haben und man sitzt über eine Stunde auf der Brücke fest. Es soll schon vorgekommen sein, dass Gäste dadurch ihr Schiff verpasst haben. Also lieber bei der orangen Flagge hinübergehen, dann hat man mindestens 10 Minuten Zeit, die Brücke zu überqueren. Falls man auf der anderen Seite sein sollte und die Brücke geöffnet wird, hat man immer noch die Möglichkeit, mit einer kostenlosen Fähre wieder auf die andere Seite zu gelangen. Also kein Stress. :D




    In Punda begeben wir uns erst einmal in die Straße des Floating Markets. Tja, jetzt am Sonntagnachmittag ist nichts mehr los, alle Stände haben leider schon geschlossen.

    Okay, dann schauen wir uns halt die wunderschönen bemalten Giebelhäuser in Punda an. Da diese Häuser im niederländischen Kolonialstil errichtet wurden, wird Willemstad auch das Amsterdam der Karibik genannt.




    Jetzt werden uns aber so langsam die Beine schwer und wir gehen wieder über die Brücke auf die andere Seite der Stadt. Dort gehen wir noch durch das im 19. Jahrhundert erbaute Riffort, dies wurde erbaut, um die Stadt vor Feinden zu schützen. Mittlerweile ist daraus ein Touristenkomplex mit Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten geworden.


    Dann geht es schnurstracks an Bord des Schiffes.






    FAZIT:
    Uns hat die Insel Curaçao und der Ausflug super gut gefallen. Durch Christiane haben an diesem Tag sehr viel von der Insel sehen können. Wir haben es auf jeden Fall nicht bereut, diese Tour gebucht zu haben!!! Jederzeit wieder !!!Christiane ist ein sehr lieber und freundlicher Mensch. Wir haben uns bei ihr richtig wohl gefühlt.TOP! TOP! TOP! Einfach nur zum knuddeln!!! :love::)



    Weiter geht es nach Bonaire mit einem Trimaran-Schnorchel-Ausflug…



  • Hallo Reinhard und Marija, danke für die Fortsetzungen Eures RB.
    Bisher war immer etwas dabei, was wir auch geplant haben....schööööön .

    Jan Kok Landhuis - Nena Sanchez


    Die Ausstellung von Nena Sanchez steht auch auf unserer Liste und natürlich die Flamingos...die Kolonie steht ja direkt in unmittelbarer Nähe zum Landhuis Jan Kok (hoffentlich auch, wenn wir dort sind).
    Wir sind auf Curacao dann mit dem Mietwagen unterwegs.
    LG
    Gabi und danke für`s schon mal hingucken können ^^ .

  • Hallo Reinhard und Marija,


    da war ja ein toller Ausflug, vielen Dank für den RB und die tollen Bilder.


    Viele Grüße aus Hamburg


    Artur

  • Super, den Ausflug haben wir auch gebucht. Ich freu mich :freude:

  • Stellenanzeige von Pooldeck 24